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Der Knochengeier heißt im Orkreich Radushairogh (Knochenvogel). Neben seiner natürlichen Nahrung macht er selbst vor den Knochenkeulen der Oger nicht halt, wenn die mal nicht aufpassen. Deshalb sind in manchen Keulen nicht nur die Kerben der Kämpfe zu sehen, sondern auch Hackspuren der Geierschnäbel.
Dann hätte ich noch gerne eine ganz kleine Sperberart, die auch Jagd auf die verhassten Orkbremsen macht. Im Orkreich werden die Kuorrogh genannt (guter Vogel) und in den Siedlungen gehalten, damit man nachts ruhiger schlafen kann.
Für Herzstein bitte auch den Lhajafalken. Den haben die Lothrinier dann bei der Besiedelung der Insel mitgebracht. In den Kupferklippen die üblichen antamarischen Versionen des Bartgeiers und des Steinadlers. In der Gegend um Tiefenforst (viel Wald) darf es auch ein gliebter Vogel aus Lúnasadh sein - für die Lunis der Insel. Ansonsten eher die im Godentum vorherrschenden Arten, denn die Insel gehört ja zur Hälfte auch den Nordahejmr und nennt sich Sudaholmr.