Konzept: Die 2 Monde Antamars

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Re: Konzept: Die 2 Monde Antamars

Beitragvon Theoran » Do 27 Dez, 2012 00:39

Aigolf hat geschrieben:Hier soll keine Spielrelevante Ausformung der Lykantrophie ausgearbeitet werden sondern eben die Hintergründe und ob es nach dem Prinzip eine Unsetzbarkeit möglich ist wird sich noch herausstellen.


Meinst du, man kann das so trennen? Meiner Erfahrung nach ist das spätere "Korrigieren" wesentlich lästiger als das anfängliche Konzipieren. Weshalb man sich für das Konzipieren ruhig viel Zeit nehmen sollte.

Achso: Ich halte Lykantrophie keineswegs für ein "nordisches" Phänomen! Werwölfe gibt's wo es Wölfe gibt und die gibt es bekanntlich überall. :-D

Die Fragestellung, wann sich der Lykantroph verwandelt, lässt mich allerdings nochmal kritisch unsere Mondphasen betrachten. Der "Mond" steht ja ganze 6 Tage im Vollmond, danach 6 Tage im Halbmond, etc. Eigentlich sind das aber die Eckpunkte und er sollte nur 1 Tag im Vollmond stehen und auch nur 1 Tag im Neumond, sowie jeweils 1 Tage in beiden Halbmonden, der Rest des Monats wäre dann für den eigentlichen Wechsel der Mondphasen zuständig.
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Re: Konzept: Die 2 Monde Antamars

Beitragvon Guur » Do 27 Dez, 2012 12:12

@ cvk: Die ZB ist ja ganz nett, aber ihre handlungspraktische Relevanz bleibt mir doch etwas verschlossen. Soll die jetzt dazu dienen, die Spieler darüber zu informieren, dass Antamar zwei Monde hat? Oder soll auf die Mondzyklen hingewiesen werden, damit man sich auf spielrelevante Ereignisse in dieser Zeit vorbereiten könnte - wie z.B. die Begegnung mit einem Werwolf? Oder soll es einfach eine ZB für Gelehrte sein, die sich gerade auf einer Reise befinden? Das Letzte scheint mir da noch am ehesten der Fall, aber es ist doch eine recht unwahrscheinliche Situation, die dann alle anderen Reisenden widerfährt. Denn ein Jäger würde sich nicht über die verschiedenen Namen der Monde bei den Völkern Gedanken machen, oder ob der eine Mond gerade hinter einer Wolke verborgen ist, sondern würde auf die Jagd gehen. Ein Romantiker würde die Monde ebenfalls aus einem anderen Blickwinkel betrachten. Kurz: Ich fände es besser, wenn das Potenzial ausgenutzt würde, um den verschiedenen Chars ihr "Verhalten" zu ermöglichen, anstatt nur die Gelehrten einzubeziehen. Die Möglichkeiten müssen ja nicht ins Extreme, aber selbst über die Abfrage der Fertigkeiten lässt es sich doch schon steuern, ob jemand Kräutersuchen geht, oder auf die Jagd, oder ein romantisches Gedicht schreibt, oder Astronomie bzw. Völkerkunde betreibt. Klar bläht das zusätzlich die ZB auf und daher ist es deine Entscheidung, was du machen willst - wer eine ZB für Jäger haben will, kann sich die ja dann selber schreiben. Aber anstelle von 4 ZBs fände ich eine eleganter, falls du dir die Mühe machen würdest. :wink:

Warum sich alle Orks in Werbären verwandeln sollen, ist mir auch schleierhaft. Die Orks sind ja auch sehr unterschiedlich in ihrem Körperbau (siehe Vergleich mit Wölfen, Bären, Wildschweinen, Katzen).

Wie lange die Zeit dauert, in der jemand in einen Werwolf verwandelt ist, kann ja frei festgelegt werden. Wenn wir hier beschließen, dass das Licht der beiden Vollmonde über die gesamte Phase (7 Tage) verläuft, dann ist das so. Wenn wir beschließen, dass es nur ein Tag (wirkliche Vollmonde) sein soll, dann ist das auch so. Erklären können wir es ja mit dem Verweis darauf, dass ab einer bestimmten Menge an Mondlicht, die Vewandlung einsetzt.
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Re: Konzept: Die 2 Monde Antamars

Beitragvon Aigolf » Fr 28 Dez, 2012 22:11

Ich hätte eine idee wann die Lykrantophie einsetzen kann . Am ersten Vollmond Tag beider Monde verwandelt sich das Wesen dann zum Wer, das wären dann genau 3 mal in einem Jahr da hätte ich sogar genau Tage und Monate wo das Wer dasein beginnt . 16 Februar(Lichtmonat) ,16 Juni(Liebesmonat) und 16 Oktober(Ahnenmonat) aber mit unserem Verständnis wie wir die Mondphasen festgehalten haben , hätten die Werwesen zwischen den 16-22 der jeweiligen Monate ein Zeitraum ,sich zu vewandeln ,also etwas flexibler und würden nicht statisch an einem Tag sich verwandeln.So wären sie nicht sofort entdeckbar und sollten sie dann über diesen Zeitraum sich immer Verwandeln können ? Oder nur ein Tag?

Was sagt ihr dazu ?
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Re: Konzept: Die 2 Monde Antamars

Beitragvon Merlinius » Sa 29 Dez, 2012 20:32

Also der Klassiker wäre ja eine Verwandlung, wenn der Vollmond am Himmel zu sehen ist, also normalerweise nachts, es sei denn, der Mondumlauf würde den Mond schon Nachmittags oder noch Vormittags am Himmel sichtbar lassen...
Auch klassisch ist die ungewollte Verwandlung in jeder Nacht kurz vor und nach Vollmond (meist jeweils 3 Tage, was dann eine 7-Tage-Woche für den Wer ergibt)...
Hinzu kommen Verwandlung unter Stress-Bedingungen, die dann aber ohnehin Mond-unabhängig sind...

Ich wäre also schon für eine Verwandlung in jeder Nacht, falls man sich nicht mit gewaltiger Selbstbeherrschung und Willensstärke dagegenstemmen kann, was zur Vollmond-Nacht hin schwieriger wird...

Fraglich ist nur, wie man das spieltechnisch einbauen will, da dass doch sehr kurze Abstände und viel hin und her bedeutet, zumindest wenn sich ein Spieler mit Lykantropie infizieren sollte...
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Re: Konzept: Die 2 Monde Antamars

Beitragvon Guur » So 30 Dez, 2012 09:23

Merlinius hat geschrieben:Fraglich ist nur, wie man das spieltechnisch einbauen will, da dass doch sehr kurze Abstände und viel hin und her bedeutet, zumindest wenn sich ein Spieler mit Lykantropie infizieren sollte...

Das müsste dann eine Langzeitquest sein, die in den entsprechenden Mondphasen alle anderen ZBs blockiert und stattdessen die Werwolf-ZBs aufruft. Erst, wenn die Heilung erfolgt ist, würden wieder die normalen ZBs angezeigt. Zumindest auf Reisen dürfte es da also kein Problem geben. Wie sich das in den Städten umsetzen lässt, kann man ja weiter sehen. Dürfte aber auch nicht viel anders sein, als dass dann dort immer wieder ebenfalls bestimmte Werwolf-Miniquest auftreten.
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Re: Konzept: Die 2 Monde Antamars

Beitragvon Merlinius » So 30 Dez, 2012 17:21

Fraglich wär ja auch noch, welchen Vollmond man als Auslöser haben möchte - den Großen, den Kleinen oder beide einzeln oder gemeinsam...

Ich wäre - auch zum Zwecke der Spielbarkeit - am ehesten dafür, daß man als Auslöser den langsam laufenden Mond verwendet. Dadurch hat man nicht ganz so schnellwechselnde Phasen wie bei dem schnell laufenden Mond und es macht weniger Rechenaufwand, als wenn man beide Vollmonde einzeln betrachten würde.

Interessant wär natürlich auch, wenn der Wer bei einer Konstellation aus zwei Vollmonden hervorbrechen würde, was dann aber wieder recht selten und kurz auftreten würde...
Oder gerade bei zwei Vollmonden besonders verstärkt hervorbrechen würde, was allerdings hier wahrscheinlich wieder einige Schwierigkeiten in programmiertechnischer Hinsicht bringen könnte, aber interessante Möglichkeiten bei den Mini-Questen zur Krankheiten bieten würde (gerade in Städten)... :denker:

Egal welche/n Mond/e man als Auslöser wählt, fehlt dann nur noch die Erklärung dafür.

Sollte man sich auf den langsamlaufen Mond beschränken, liesse es sich intime natürlich dann jeweils in den - in den Kulturen ja unterschiedlichen - Mythen zum Ursprung der Werwesen entsprechend einbauen, was jetzt hier wohl nicht im Detail besprochen werden muss. Das kann bei den regionalen Mythen geklärt werden...
Regional-übergreifend Magie-Wissenschaftlich (immerhin ist es ja eine magische Krankheit) kann man es wohl dann einfach damit erklären, daß der schnellaufende Mond durch seinen schnellen Phasendurchlauf einen zu flüchtigen Effekt auf lebende Organismen hat, um hier zu solch ausgeprägten körperlichen Veränderungen führen zu können... ;)
:Applaus:



Aber mal eine etwas andere Idee, die aber wohl schwer umsetzbar sein wird:
Der Langsame Mond beeinflusst wie beschrieben vor allem die körperliche Verwandlung in das Wertier mit seinen tierischen Verhaltensweisen, Jagdinstinkt etc.
Der Schnelle Mond hingegen hat Einfluß auf die Mentale Verfassung des Erkrankten, so daß er sich beim Schnellen Vollmond zwar nicht verwandelt, aber seine Selbstbeherrschung verliert und tierische Verhaltensweisen an den Tag (bzw. die Nacht :mrgreen: ) legt...
Bei einer Konstellation zweier Vollmonde wird der Wer dann natürlich zu einer unkontrollierbaren blutrünstigen Bestie! :shock:
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Re: Konzept: Die 2 Monde Antamars

Beitragvon Guur » So 30 Dez, 2012 18:43

Der langsame Vollmond dauert aber einen ganzen Monat. Da fände ich es schon sinnvoller, das Ganze auf zwei Vollmonde zu beschränken. Ansonsten kann man ja eine gewisse Gereiztheit feststellen, die aber keine großen Auswirkungen haben sollte. Vielleicht vereinzelte Verwandlungen, aber das können die Leute ja dann im RP ausspielen. Da würde ich spieltechnisch nichts extra einbauen.
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Re: Konzept: Die 2 Monde Antamars

Beitragvon Aigolf » So 30 Dez, 2012 22:10

Tja bezüglich der Verwandlung sehe ich doch beide im Vollmond doch eher als Passend an , vielleicht ist ja dann das Fluidum(Göttliche/Magische Kraft ) in diesen momenten viel ausgeprägter und führt zu extremen Verwandlungszwang ergo Lykrantophie (Magische Krankheit) bei den Infizierten , wer das Alpha war und wodurch kann man ja noch mittels Legende auch bestimmen (Es heißt ja in jeder Legende ist ein Fünkchen wahrheit vorhanden.

Daher bin ich wie Guur der Meinung in beiden Vollmond zuständen die Verwandlung anzusetzen.
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Re: Konzept: Die 2 Monde Antamars

Beitragvon Merlinius » So 30 Dez, 2012 22:29

Also dagegen habe ich absolut nichts... Ich war halt bei dieser Version nur vorsichtig, was spätere astro-rechnerische und programmiertechnische Komplikationen bringen könnte... ;)

Also dann Doppelter Vollmond löst Verwandlung aus?

Dann bliebe die Frage, wie sich ein einzelner Vollmond auf einen Lykantropen auswirkt bzw. ob ein einzelner Vollmond Auswirkungen hat...

Interessant wär dann ja vielleicht mein Vorschlag mit den einzeln wirkenden Monden:
Der eine beeinflusst den Geist - Jagdinstinkte, Gereiztheit, sinkende Selbstbeherrschung (nicht unbedingt in Form von Spielwerten sondern vor allem für den Hintergrund)...
Der andere beeinflusst den Körper - verstärkter Bart- und Haarwuchs, Wuchs von Krallenähnlichen Fingernägeln...
Sind beide im Vollmond tritt die vollständige Verwandlung ein und die blutrünstige Bestie kommt zum Vorschein.

Wär nur die Frage, wie weit man das programmiertechnisch umsetzen könnte, aber wenn die Lykantropie sowieso nur in Zufallsbegegnungen und Mini-Questen umgesetzt werden soll, liesse sich da sicher eine Menge draus machen...
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Re: Konzept: Die 2 Monde Antamars

Beitragvon Aigolf » Mi 02 Jan, 2013 18:32

Hmm interressante Anregungen wie ich finde , das mit den einzelnen Vollmonden , könnte man so bei der Lykranthophie so festhalten . Das mit dem verstärkter Bart- und Haarwuchs, Wuchs von Krallenähnlichen Fingernägeln... könnte man zu den Vollmond zuständen des kleinen Mondes zuordnen (zumindest würde man so vielleicht auf die schliche eines Wers kommen) und die Geistige Beinflussung "Jagdinstinkte, Gereiztheit, sinkende Selbstbeherrschung " würde im Vollmond zustandes des Fiomonds(großerMond) sein.

Ich Persönlich fände die art passend .Was sagen die anderen dazu ? Und wenn wir uns dann einigen, wer wäre bereit den Artikel zur Lykranthophie umzu ändern , die beinflussung der Monde auf die Werwesen halte ich dann bei der Wochenprojekt seite für die Monde fest und mache dann einen Wikilink zur Lyrantrophieseite .Wenn wir irgendwann mit unserem Konzept fertig sind, wird alles was ich dort festgehalten habe zu einem Wikieintrag über den Mond zusammengefasst und schön als Informationsquelle herhalten. So wie ich ihn mir gerade Vorstelle wird das eine MEnge Daten beinhalten .

:D
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Re: Konzept: Die 2 Monde Antamars

Beitragvon Guur » Do 03 Jan, 2013 11:07

Ich habe nichts dagegen. Vielleicht wäre es aber ratsam, die Halb-Verwandlung etwas unter Kontrolle halten zu können, damit die programmiertechnische Seite nicht zu sehr beansprucht werden muss und nicht hunderte von neuen ZBs geschrieben werden müssen. Entweder sind die Infizierten dann in der Lage, das selbst etwas steuern zu können, oder sie nehmen ein einfaches Kraut zu sich, das ihnen dabei hilft, die Halb-Verwandlung zu stoppen. Dann kann jeder Spieler das selbst regulieren, inwieweit er im RP einen Werwolf spielen will. Nur im Falle der zwei Vollmonde würde dann Programmierarbeit anfallen und zu veränderten ZBs auf der Reise führen.
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Re: Konzept: Die 2 Monde Antamars

Beitragvon Aigolf » Do 03 Jan, 2013 14:23

Ich würde es nicht als HAlbverwandlung bezeichnen , einen Zustand der gereizheit ,so ein Art Adrenalinschub der so ein Push im Körper des Wers bewirkt , was auch immer diese Halbverwandlung darstellt , ich würde es nicht als eine Verwandlung ansehen auch keine HAlbe :) .
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Re: Konzept: Die 2 Monde Antamars

Beitragvon telor » Do 03 Jan, 2013 15:51

Es gab doch diese Queste mit dem Hund und kleinem Mädchen, die hier ziemlich negativ aufgefallen hat, weil sie den Helden grausam handeln ließ. Das bring mich auf diese Idee:
Wie wäre es damit, dass man dem Helden in der Zeit der (Halb)Verwandlung den Zustand "grausam" anheftet und in Questen darauf bezug nimmt? Dann kann jemand gesittet und gesetzestreu sein, aber trotzdem grausam sein - und das wird zum Beispiel durch die Lykanthropie getriggert. (Wobei man es dann nicht nur bei der Lykanthropie benutzen könnte, sondern auch bei anderen Gelegenheiten. (Verpatzter Berserkertrank, Vergiftung durch einen Pilz, u.ä.) Ich schätze nicht, dass die Programmierung dazu aufwändig wäre. Ein neuer Attribut den Helden zu verpassen dürfte sich im Rahmen halten.
Was meint ihr?
Wenn man seinen Kopf behält, während alle anderen ihn verlieren, hat man vermutlich das Problem nicht erkannt.
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Re: Konzept: Die 2 Monde Antamars

Beitragvon Aigolf » Do 03 Jan, 2013 17:13

KAnn man so machen telor , ist die frage was sagt das A-Team dazu und ob das die Lösung ist die man als passend betrachtet ? Für mich eine Art um ein unpassenden verhalten zu erklären.
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Re: Konzept: Die 2 Monde Antamars

Beitragvon Merlinius » Do 03 Jan, 2013 17:22

Also mir scheint auch, daß der Begriff (Halb-) Verwandlung ein wenig zu weit greift... und insofern auch gar nicht so große Probleme auftreten, so lange nicht beide Vollmonde zusammen kommen...

Bei der geistigen "Beeinflussung", wie ich es eher nennen würde, führt ja noch zu keiner sichtbanre Veränderungen sondern nur einem etwas geänderten Verhalten, was vor allem bei "gesitteten" Charakteren zu Abweichungen führen kann...
Hier wär die Lösung, die Telor vorschlägt, vielleicht wirklich ganz nützlich...

Was die körperlichen "Veränderungen" angeht (um den Begriff Verwandlung mal zu vermeiden), so stellte ich mir auch eher dezente Veränderungen vor. Beschleunigter Haar wuchs auf Kopf, am Bart und vielleicht auch verstärkter Haarwuchs am Körper sind nun noch nicht so extrem, daß diese groß ZB's beeinflussen müssten. Vielleicht die eine oder andere ZB, wo sich der Charakter mit einem Rasiermesser rumschlagen muss oder ähnliches würde ja als Ergänzung reichen...
Ähnlich sieht es bei etwas verstärktem Fingernagelwuchs aus...
Und falls man dem Lykantropen zu der Zeit auch noch etwas "Raubtiergeruch" anheften will, müssten ja auch nur ein paar ZB's ergänzt werden...
Da würde man wohl kaum auf mehr als ein Dutzend ZB's kommen, die teilweise auch noch auf zwei Sätze beschränkt sein können...

Oder unterschätze ich da das ganze?
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