Xondorax hat geschrieben:Der kleine Mond braucht 6 Tage und der große Mond 30 Tage. Die Woche und der Monat sind so entstanden. Deswegen zählen die Goblins wochenweise, weil sie sonst mit 30 Tagen total überfordert wären.
Auch wenn das schon besprochen wurde, so möchte ich doch mein "Veto" einbringen. Wenn der kleine nur 6 Tage braucht und er große 30 Tage, dann sind sie unterschiedlich weit entfernt. Das hätte extreme Auswirkungen.
Warum auch nicht? Könnte in etwa so aussehen: http://www.scenicreflections.com/media/ ... Wallpaper/Xondorax hat geschrieben:Würden wir dann auch Tagsüber einen Mond sehen? Wenn man bedenkt das die Monde nur das Licht der oder einer Sonne zurückwerfen, dann müßte man am Tage einen sehen.
Schon, aber wenn ein Mond im Vergleich zum anderen recht klein ist, würde er keinen großen Einfluss haben. Vielleicht so wenig, dass man es nicht merkt und dass nur der große Mond wahrnehmbare Gezeiten bewirkt.Xondorax hat geschrieben:Hätten wir dann Gezeiten in kürzeren Abständen und Stärken? Ich meine wohl.
Unterschiedlich groß bei gleicher Umlaufzeit, das bedeutet ebenfalls, dass der kleinere Mond näher dran ist, aber nicht so nahe wie wenn er eine kürzere Umlaufzeit hätte. Das dürfte astronomisch betrachtet schwieriger sein als unterschiedliche Umlaufzeiten. Und schwieriger als ein sehr kleiner Einfluss des kleinen Mondes auf die Gezeiten.Xondorax hat geschrieben:Ich würde es also eher andersherum sehen und am besten würde mir gefallen das beide gleich lange brauchen. So würden zwei Monde aufgehen. Sie können ja unterschiedlich groß sein.
Xondorax hat geschrieben:Beide Möglichkeiten haben Vor- und Nachteile, die es zu identifizieren gilt.
zardoz hat geschrieben:Der kleine Mond ist viel kleiner als der Große - und SEHR viel näher dran, was zu einer schnelleren Umlaufbahn führt, und dazu, dass er (mindestestens im Vergleich zum großen Mond) größer wirkt.
Es könnte funktionieren, glaube ich.
12 große Sternbilder
1 Sonne (Urlicht)
13 Planeten (inkl. Antamar), davon 6 sichtbar (die anderen also unbekannt)
2 Monde, einer etwa so groß wie Europa (mittlere Entfernung 300.000 km, Umlaufzeit 1 Tag), einer so groß wie Oberon (mittlere Entfernung 50.000 km, Umlaufzeit 1/2 Tag)
keine Ringe
auman hat geschrieben:Athuran hat geschrieben:2 Monde, einer etwa so groß wie Europa (mittlere Entfernung 300.000 km, Umlaufzeit 1 Tag), einer so groß wie Oberon (mittlere Entfernung 50.000 km, Umlaufzeit 1/2 Tag)
Die Umlaufzeiten erscheinen mir recht kurz. Wenn man mal davon ausgeht, dass Antamar etwa so schwer ist wie die Erde, ergeben sich die Umlaufzeiten eh aus den Entfernungen (ca 19,5 Tage für den entfernteren Mond und ca 1,5 für den Näheren).
Wie schlimm wird denn das, bei den von Dir angenommenen Bedingungen?Fury hat geschrieben:Mir sind die Gesamtdimensionen der beiden Kontinente nicht so ganz klar, aber die Reisedistanzen insgesamt kommen mir doch etwas heftig vor... Geht man von einem erdähnlichen Gesamtklima aus sollte es mindestens so viel Wasser wie Landmasse geben und gehen wir mal davon aus, dass wir noch nicht alle Kontinente kennen, müsste Antamar selbst ein ziemlich großer Planet sein. Nimmt man eine realistische Planetenzusammensetzung hinzu, käme man auf eine recht unschöne Schwerkraft.
Theoran hat geschrieben:zardoz hat geschrieben:Der kleine Mond ist viel kleiner als der Große - und SEHR viel näher dran, was zu einer schnelleren Umlaufbahn führt, und dazu, dass er (mindestestens im Vergleich zum großen Mond) größer wirkt.
Es könnte funktionieren, glaube ich.
Ergäbe das nicht ein Problem mit den Massen, wenn der kleinere Mond dichter am Planeten ist als der größere Mond? Also wenn beide aus dem selben Material wären. Natürlich könnte man auch sagen, dass der kleine sehr viel schwerer ist, aber warum eigentlich?
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 1 Gast