Konzept: Die 2 Monde Antamars

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Re: Konzept: Die 2 Monde Antamars

Beitragvon Platinum » So 28 Okt, 2012 22:59

@ Aigolf: Ach, DA ist der Thread hinverschwunden o_0

Genau den meinte ich nämlich.

Zur Formelsache: Antamar hat auch Wissenschaftler. Wenn Astronomie eine spielbare Wissenschaft sein muss, sollten die Monde zumindest halbwegs realistisch sein. Und wenn sich doch jemand die Mühe macht, das tatsächlich zu berechnen, was spricht dagegen?
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Re: Konzept: Die 2 Monde Antamars

Beitragvon Aigolf » So 28 Okt, 2012 23:13

Wenn wir welche haben die das halbwegs berechnen können ,warum nicht .Mit Fury haben wir ja unseren "spezialisten" :)
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Re: Konzept: Die 2 Monde Antamars

Beitragvon Gaddezwerch » So 28 Okt, 2012 23:34

Warum in sowas Energie reinstecken und nicht lieber der Fantasie freien Lauf lassen? Unser Verständnis von Physik hat doch nichts mit der Physik im Antamar-Universum zu tun.
:meidetdasorkland: <-- Das meine ich ernst! Wirklich!
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Re: Konzept: Die 2 Monde Antamars

Beitragvon Platinum » So 28 Okt, 2012 23:37

Habt ihr euch mal eure AQQML-Mindmaps oder wie die heißen angesehen?`Das ist für mich genau das selbe Spielchen nur in grün.

Und Antamar scheint abseits der Magie komplett die irdische Physik zu teilen, also wieso nicht das Ganze ordentlich ausgestalten, wie wir es bisher mit allen Sachen getan haben? (Siehe Geologie, Klimazonen etc.)

Ich für meinen Teil freue mich schon lange auf die Ausgestaltung der Astronomie, da ich einen Wissenschaftler habe, der sich mit genau solchen Sachen beschäftigt. Umso besser und detaillierter das gemacht ist, umso eher profitiert der Spieler davon. Solange jemand bereit ist, diese Arbeit zu machen, um Gottes Willen lasst sie. Das Spiel gewinnt nur Tiefe.
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Re: Konzept: Die 2 Monde Antamars

Beitragvon Aigolf » Mo 29 Okt, 2012 00:07

Gaddezwerch hat geschrieben:Warum in sowas Energie reinstecken und nicht lieber der Fantasie freien Lauf lassen? Unser Verständnis von Physik hat doch nichts mit der Physik im Antamar-Universum zu tun.


Stimmt schon ,also ihr habt es gehört laßt eurer FAntasie freien lauf ,die Energie dazu habe ich sonst würde ich mir die sache nicht anziehen . ;)
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Re: Konzept: Die 2 Monde Antamars

Beitragvon Fury » Mo 29 Okt, 2012 00:31

Spezialist? Naja ich bin aus der angewandten Optik...

Aber ich denke mal Gaddezwerch hat recht. Wir brauchen kein exaktes Himmelsmechanikmodell. Ich fänds ganz nett, wenn alles im realistischen Rahmen bliebe, aber davon abgesehen sollten wir doch recht frei entscheiden können, was am stimmungsvollsten und "coolsten" ist ;)
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Re: Konzept: Die 2 Monde Antamars

Beitragvon Guur » Mo 29 Okt, 2012 06:59

Laut Antamarische_Währungen_und_Einheiten#Zeiteinheiten hat

1 Jahr = 12 Monde = 60 Wochen = 360 Tage
1 Mond = 5 Wochen = 30 Tage

Das beißt sich schon mal mit den Vorstellungen Athurans, dass die Umlaufzeit des einen Mondes 1 Tag, die des anderen Mondes 1/2 Tag lang ist, trifft aber auch nicht die Berechnungen Aumans, der sie nach der Entfernung berechnet hat. Denn wenn die Umlaufzeit nur einen Tag lang ist, würde der Mond doch immer an der gleichen Stelle stehen - von Antamar aus gesehen -, während der andere ebenfalls einmal in der Nacht am Himmel sichtbar wäre, aber vorbeiflitzen würde - was das für die Gezeiten bedeuten würde, will ich mir jetzt nicht ausmalen.

Legt man hingegen irdische Maßstäbe zugrunde, könnte man zumindest einen Mond heran ziehen, um die Einteilung von Jahr, Monde, Wochen und Tage, wie sie im Wiki schon gegeben ist, zu erklären. Bindet man nun noch den langsameren Mond an die Mondphasen des schnelleren, wie ich es beispielsweise weiter vorn schon getan habe, dann bliebe man immer noch in diesem System, denn während der schnellere 4 Mondphasen (Neumond, Halbmond, Vollmond, Halbmond) durchläuft, würde der langsamere eine Mondphase durchlaufen. Es wäre eine Synchronisation gegeben, so dass der langsamere Mond in einem Jahr dreimal erschiene , während der andere die in der Zeitrechnung erscheinenden 12 Monde repräsentieren würde.

Ich weiß ja nicht, wie weit die Astronomie in Auretianien schon fortgeschritten ist, ob da schon Masse, Entfernung und Umlaufgeschwindigkeit berechnet werden, aber die Astrologie hätte bestimmt ihren Spaß daran, die unterschiedlichen Konstellationen der Mondphasen (Halbmond + Halbmond, Vollmond + Halbmond, ... Neumond + Neumond) zu deuten.
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Re: Konzept: Die 2 Monde Antamars

Beitragvon Xondorax » Mo 29 Okt, 2012 09:29

Wegen dem einen Thema wurde nicht auf mich gehört, sei es drum, aber schreibt doch erstmal ein paar Fragen auf. Hier ist wieder ein Durcheinander, das ist schlimm.

Wieviele Monde? 2 (geklärt)
Umlaufzeiten? 30 bzw. 6 Tage (geklärt)
Farben?
Auswirkungen Flora & Fauna? (Hier bin ich noch immer mit gemischten Gefühlen behaftet.)
Religionen?
Namen?
etc.

Es wird immer wieder was neues aufgemacht und Romane geschrieben.

Physik und Chemie spielen keine Rolle. Was die Astronomie angeht, so würde ich hier vorsichtig sein. A) kann nicht jeder und B) nicht so fortgeschritten (aus meiner Sicht)

Viel Spaß noch.
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Re: Konzept: Die 2 Monde Antamars

Beitragvon telor » Mo 29 Okt, 2012 10:53

Wegen Farbe - weil ich bereits in mehreren ZB über silbriges Licht und ähnliches gelesen habe, wäre es sinnvoll, wenn mindestens ein Mond (und da der größere) ungefähr die Farbe unseres (in RL) Mondes hätte. Sonst muss man viel zu viel(?) ändern.

Bei den Namen wäre es nicht schlecht, wenn wir auch auf die Handhabung Rücksicht nehmen würden. In speziellen ZB und vor allem Questen ist gegen Verwendung von Eigennamen nichts anzuwenden, aber bei "normalen" ZB, die fast überall auftreten, wäre eine "gewohnte" Sprache von Vorteil. Deswegen habe ich am Anfang des Threads die Namen "Mond" und "Luna" vorgeschlagen. Da wird sofort auch jemand, der sich in Antamar nicht so gut auskennt, automatisch wissen, worum es geht. Deshalb finde ich, dass wir "Mond" und "Luna" für die "Verkehrssprache" nehmen sollten und erst bei auf eine Kultur, Sprache oder Rasse zugeschnittene ZB die Eigennamen benutzen könnten.
Wenn man seinen Kopf behält, während alle anderen ihn verlieren, hat man vermutlich das Problem nicht erkannt.
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Re: Konzept: Die 2 Monde Antamars

Beitragvon Aigolf » Mo 29 Okt, 2012 13:53

Wenn der kleine Mond 6 Tage zyklen hat sind doch 5 Wochen passend und das der große Mond volle 5 Wochen für ein Zyklus braucht ist ja auch passend ergo 30 Tage .Das Problem ist das wir hier keine wirklichen Berechnungsformeln brauchen ,nur halbwegs erklärbare Zyklen .warten wir doch einfach mal ab was Fury noch dazu sagen kann.Vorerst widmen wir uns mal den Eigennamen der Monde in den kulturen und ich denke mal auch bei einigen speziellen Völkern (Lunasadh usw .als bsp mal).Daher die Regionalkanzler und interresierten sollen sich mal erst darum gedanken machen.Den Teil der Berechnung der Umlaufzeiten und sonstigen Faktoren können ja von unseren Physikern übernommen werden und im nachhinein hinzugefügt werden.
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Re: Konzept: Die 2 Monde Antamars

Beitragvon Aigolf » Mo 29 Okt, 2012 14:01

Hier mal die Punkte die in der reihenfolge bitte abgeabreitet werden sollen .

Monde= 2 (geklärt)
Umlaufzeiten= 6 Tage (kleiner Mond) 1 Woche
30 Tage (großer Mond) 1Monat (geklärt)

Namen=
Farben=
Auswirkungen Flora &Fauna=
Religionen=
Mythen& Legenden=


vorerst das mal.
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Re: Konzept: Die 2 Monde Antamars

Beitragvon Theoran » Mo 29 Okt, 2012 14:05

Können sie in der "Verkehrssprache" nicht einfach nur großer und kleiner Mond heißen? Verkürzt evtl "der Große" und "der Kleine". Für mich persönlich klingt "Mond" und "Luna" so als ob man Vater und Großvater als "Vater" und "Pater" bezeichnet - das eine ist nur das gleiche Wort in einer anderen Sprache.

Ferner denke ich schon, dass wir erst Farbe, Form und Regelmäßigkeit des Erscheinens am Himmels klären sollten. Im Allgemeinen folgt die Namensgebung dem was man sieht. Wäre der kleine Mond beispielsweise rot, könnten sie auch Silbermond und Blutmond heißen. Eindeutig würde ich das nur im Aurentum festlegen und da ist die Größe sicher das offensichtlichste Unterscheidungskriterium.

Was die Farbe angeht, denke ich auch, dass der größere (vielleicht nur meist?) silbrig sein sollte.
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Re: Konzept: Die 2 Monde Antamars

Beitragvon Brogdan » Mo 29 Okt, 2012 14:32

Auswirkungen der Monde und Legenden
Als Vorschlag gemeint, weil es in einem Abenteuer so passiert ist:

Ungefähr alle 15 Jahre stehen die Monde und Sonne in einer Stellung zueinander, dass die Springflut besonders hoch steigt und die Ebbe besonders tief sinkt.
Das Wasser fällt dann in der Straße von Vellhafen so tief, dass die Schiffe im Hafen auf Grund fallen und Inseln auftauchen, die sonst immer vom Wasser bedeckt sind.

Die Legende besagt, dass auf einer dieser Inseln ein (wie auch immer gearteter) Spiegel zu finden sei, der den Finder 15 Jahre (genau den Zeitraum bis zur nächsten tiefsten Ebbe) in die Zukunft (oder Vergangenheit) befördere. Da die Insel zu dem Zeitpunkt genau so aussehe wie zuvor, falle der Zeitsprung zunächst nicht auf.
Ob es einen Weg zurück gibt, ist noch völlig unbekannt. Die Geschichte eines jungen Paares, dass auf der Insel gestrandet und 15 Jahre später von einem vorbeifahrenden Piratenschiff gerettet wurde, verliert sich im Dunkel der Zeiten. Aber mancher will vielleicht auch nicht zurück...
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Re: Konzept: Die 2 Monde Antamars

Beitragvon Brogdan » Mo 29 Okt, 2012 14:44

zardoz hat geschrieben:Mit etwas Formel-Zauberei bin nicht sehr weit gekommen:

Zentrifugalkraft: Fz=m*w²*r

Gravitationskraft: Fg=G*m1*m2/r² (nach Gefühl um diesen öminösen Einheitsvektor vereinfacht)

Beides soll gleich sein: Fz = Fg -> m*w²*r = G*m1*m2/r²

Ein wenig umgestellt: m*w²*r*r² = G*m1*m2

mehr umgestellt: w² = G*m1*m2 / (m * r³)

Das "w" wäre die Winkelgeschwindigkeit eines Mondes, wenn meine Theorie stimmt. Wenn "m1" die Masse des Mondes ist, muss "m2" die Masse Antamars sein - oder umgekehrt, soviel steht fest. Ich bin mir aber nicht einig, was "m" ist. Ist es die Masse des Mondes, dann ergibt sich:

w = G*m2 / r3 - das kann nicht stimmen, da würde die Winkelgeschwindigkeit gar nicht von der Masse des Mondes abhängen.
Klingt komisch, ist aber so. Die Umlaufzeit und -geschwindigkeit hängt tatsächlich nicht vom Mond ab sondern einzig und allein von der Masse des Planeten und dem Abstand des Mondes.
Und der Gravitationskonstante. Wenn man die im Antamar-Universum gegenüber unserem etwas verringert, hätte man auch das Problem gelöst, dass der Planet Antamar größer sein kann als die Erde, aber die Schwerkraft der irdischen ähnlich ist.

Geht aber meiner Meinung nach alles weit über das für eine Fantasy-Welt Sinnvolle hinaus. Und über den Wissensstand jedes Antamarers sowieso.
Meine Einstellung ist eher so:
Wir legen etwas stimmungsvolles fest und die antamarische Physik hat sich danach zu richten.
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Re: Konzept: Die 2 Monde Antamars

Beitragvon Gaddezwerch » Mo 29 Okt, 2012 14:55

Brogdan hat geschrieben:Meine Einstellung ist eher so:
Wir legen etwas stimmungsvolles fest und die antamarische Physik hat sich danach zu richten.


Danke, so machen wir es.
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