Antamarische Gegner

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Re: Antamarische Gegner

Beitragvon Metfred » Mo 25 Okt, 2010 17:19

Steppengeier wären schöne Gegner, die sich in heiklen Gegenden auf Helden während der Rast stürzen. Das Orkland (hast du bestimmt eh schon dran gedacht) und die Aivarunenlande sind wie dafür gemacht, auch mal beim Kampieren behelligt zu werden. Und was du an gefährlichem Hornvieh nennst, gefällt mir auch. Immer her mit den Details. :D
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Re: Antamarische Gegner

Beitragvon Orin Ravelle » Mo 25 Okt, 2010 18:15

Auch mal eine Idee:

Der Skorpionmann.
siehe Spoiler

Spoiler:
Allgemeines:
Skorpionmänner sind sowohl abstoßende als auch faszinierende Kreaturen. Der rießige Leib eines Skorpions mit seinen acht Beinen und mit einem Giftstachel bewehrtem etwa 1,5 Meter langen Schwanz, gepaart mit dem muskolösen Oberkörper und dem Haupt eines Mannes verleihen ihm ein gefährliches, auf seine grausame Art aber auch schönes Aussehen. Wie genau es zu dieser Laune der Natur gekommen ist, oder ob es nicht viel mehr die üble Laune eines Gottes oder eines Magiers war, ist nicht bekannt. Nur sehr selten wurde ein Skorpionmann wirklich erblickt, und noch seltener hat jemand die Begegnung mit einem solchen überlebt, was aber nicht zwingend auf die Bösartigkeit der Kreaturen zurückzuführen ist, sondern viel mehr daran liegt dass sie ihre Jagdreviere mit aller Härte verteidigen. Anscheinend verfügen sie über menschenähnliche Intelligenz, auch wenn diese sehr viel praktischer und einfacher ist als die eines Menschen ohne Insektenkörper. Auch eine sehr einfachen Sprache, die der der Abajaiden entfernt ähnlich ist, beherrschen sie, was ihre Abstammung von den Menschen nahelegt. Auch weibliche Exemplare gibt es, allerdings nur sehr wenige, auch sind diese weit größer als die Männchen und widmen sich voll und ganz der Aufgabe die von den Männchen befruchteten Eier auszutragen. Der Wohnort der Skorpionmänner sind eigens gegrabene Höhlen, oft tun sich Kleingruppen von 3 bis 4 Männchen und einem Weibchen zusammen.

Vorkommen:
Ausschließlich in Wüsten und anderen trockenen Gebieten. Die Nähe von Menschen scheuen sie grundsätzlich, weshalb sie einen großen Bogen um Oasen und dergleichen machen. An das auch für sie lebensnotwendige Wasser gelangen sie durch Grundwasservorkommen die an ihre Höhlenbauten angrenzen. Skorpionmänner ernähren sich von fast allem tierischen was ihnen in die Finger gerät. Zwischen Raubkatzen und Termiten wird kein Unterschied gemacht.

Kampf:
Der Kampf gegen einen Skorpionmann sollte tunlichst vermieden werden. Von sich aus greifen sie selten an, es sei denn man gelangt in eines ihrer wenigen Jagdreviere. Doch auch hier stoßen sie zunächst Drohgebärden aus und versuchen den Eindringling zu vertreiben. Kommt es tatsächlich zum Kampf muss man sich primitiven Waffen in den Händen des Gegners und dem giftigen Stachel auf seinem Schwanz erwehren. Die Oberkörpermuskeln eines Skorpionmannes sind in der Regel gewaltig, wuchtig und hart daher die Angriffe seiner Arme. Der Stachel hingegen sticht schnell und präzise zu, alles in allem eine gefährliche Mischung aus Kraft und Schnelligkeit. Gerät das Gift des Stachels in das Blut eines Menschen so beginnt es nach wenigen Minuten zu wirken. Es tötet zwar nicht, macht den Körper jedoch langsam und schwach, als wäre er von einer schweren Krankheit befallen.
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Re: Antamarische Gegner

Beitragvon neonix » Mo 25 Okt, 2010 19:30

Minotauren wollte ich auf jeden Fall in Westendar einbauen, ebenso Stierzentauren.
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Re: Antamarische Gegner

Beitragvon Guur » Mo 25 Okt, 2010 20:24

Ok, dann bau den Minotaurus in Westendar ein. Ich überlege mir dann noch etwas anderes. Bei den Orks ist ja doch eher die Erde heilig und nicht so das Rindvieh.

Der Ur (Stier) könnte auch so schon als Gegner herhalten. Muss nicht unbedingt während einer Rast sein. Da hatte ich eher die Steppengeier im Blick - so wie die einen im Blick haben, wenn man verletzt ist und die Orks im Kampf zuvor die Rüstung schon ziemlich demoliert haben. :D
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Re: Antamarische Gegner

Beitragvon neonix » Mo 25 Okt, 2010 20:29

Geier bei Rast passt auf jeden Fall. Muss ja nicht immer Wiesel sein... :lovl:

Zumal Geier sich realistischerweise nicht an unverletzte Menschen wagen würden. Aber ein schöner Haufen relativ schwacher Gegner ist bei Verletzten eine harte Herausforderung.

Vielleicht mir vorausgehender Probe auf Wildnisleben oder Verstecken?
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Re: Antamarische Gegner

Beitragvon Guur » Mo 25 Okt, 2010 20:49

Genau daran habe ich gedacht. Eine etwas schwierigere Verstecken-Probe als die normale, mit der man den Orks und Goblins aus dem Weg gehen kann. So Geier haben ja einen guten Überblick, wenn sie in der Luft sind. Und in einer Steppe gibt es ja nicht allzuviele Möglichkeiten, wo man sich verstecken kann. Hier mal ein Strauch, dort mal eine Erdkuhle, oder eine Steinformation, aber das war es auch schon. Und je nachdem, wie sehr man verletzt ist, können drei bis vier Geier schon heftig sein. :wink:
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Re: Antamarische Gegner

Beitragvon Metfred » Mo 25 Okt, 2010 21:20

@ Orin Ravelle
Gegner mit elegantem Aussehen haben wir noch zuwenige, da könnte so ein schnittig, schwarzglänzender Insektenpanzerleib richtig passen. Am besten schreibst du gleich beim Aussehen, dass der Skorpionmann Menschenarme und keine Zangen hat, ich habe das (durch "Die Mumie 2" vorbelastet) erst bei den Kampfbeschreibungen so sehen können.
Durch Handwaffen und Stachel könnte der Gegner durchaus aus zwei Teilen (also spielmechanisch gesehen) bestehen, die in jeder Runde separat für sich den Helden attackieren. Damit wäre SM ein recht knackiger Feind. Ist das in deinem Sinne? An was hast du bei den primitiven Waffen gedacht? Keulen? Oder Speere? Letztere scheinen mir für einen Halbinsektoiden mit eingebautem Stachel stimmiger. Soll er auch den gezielten Stich beherrschen? Falls ja: Sowohl mit Stachel und mit Speer? Und wenn sie in Gruppen von 3-5 Exemplaren leben, bekäme es ein Held also maximal (inkl. meiner Vorannahmen) damit zu tun:

(Speer + Hinterleib) x 5 = 10 gezielte Stiche pro Runde :twisted:

Und genau das wäre ein idealer Gegnerpulk für Heldengruppen, die sich in lebensfeindliche Wüsten wagten. Mal weiter gesponnen, könnte das nicht nur EP abwerfen, sondern auch seltene Zutaten für alchimistische Rezepte (irgendeine Giftsorte) oder Rüstungshandwerk (Skorpionmannchitinplatten).
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Re: Antamarische Gegner

Beitragvon Aigolf » Mo 25 Okt, 2010 21:25

Naja da könnte ich auch noch was beisteuern in der Wüste . Wer mal im Wiki über El-Ahil im LEgenden bereich was gelesen hat , habe ich da eine Chimäre würde ich sagen beschrieben .Den Feuerstier Al Tuar bei der Zitadelle Al,Kabra .Ein Legendentier aus der El - Ahilschen Wüste . Noch ist ja die Wüste und so weiter nicht implentiert aber man könnte dieses Wesen ja mit einbauen, wäre aber für einzelne höchst gefährlich.
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Re: Antamarische Gegner

Beitragvon Xondorax » Di 26 Okt, 2010 07:58

Ich finde eure sehr rege teilnahme Klasse und möchte mich schon mal bei euch bedanken.

Der Steppengeier, Skorpionmann, Minotaurus und so weiter finde ich toll. Bitte vergesst aber nicht, das wir neben neuen Gegnern auch die Alten noch beschreiben sollten. Danke. :wink:

@Guur:
Du sagtest die Orks verehren die Erde, was wäre dann mit einem Golem?
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Re: Antamarische Gegner

Beitragvon Tohrkil » Di 26 Okt, 2010 09:38

Also in der Liste Gegner im Wiki steht der Minotaurus drinne,allerdings ohne genaue Beschreibung ;) sondern nur der Name.
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Re: Antamarische Gegner

Beitragvon Orin Ravelle » Di 26 Okt, 2010 11:20

Orin Ravelle hat geschrieben:Auch mal eine Idee:

Der Skorpionmann.
siehe Spoiler

Spoiler:
Allgemeines:
Skorpionmänner sind sowohl abstoßende als auch faszinierende Kreaturen. Der rießige Leib eines Skorpions mit seinen acht Beinen und mit einem Giftstachel bewehrtem etwa 1,5 Meter langen Schwanz, gepaart mit dem muskolösen Oberkörper und dem Haupt eines Mannes verleihen ihm ein gefährliches, auf seine grausame Art aber auch schönes Aussehen. Wie genau es zu dieser Laune der Natur gekommen ist, oder ob es nicht viel mehr die üble Laune eines Gottes oder eines Magiers war, ist nicht bekannt. Nur sehr selten wurde ein Skorpionmann wirklich erblickt, und noch seltener hat jemand die Begegnung mit einem solchen überlebt, was aber nicht zwingend auf die Bösartigkeit der Kreaturen zurückzuführen ist, sondern viel mehr daran liegt dass sie ihre Jagdreviere mit aller Härte verteidigen. Anscheinend verfügen sie über menschenähnliche Intelligenz, auch wenn diese sehr viel praktischer und einfacher ist als die eines Menschen ohne Insektenkörper. Auch eine sehr einfachen Sprache, die der der Abajaiden entfernt ähnlich ist, beherrschen sie, was ihre Abstammung von den Menschen nahelegt. Auch weibliche Exemplare gibt es, allerdings nur sehr wenige, auch sind diese weit größer als die Männchen und widmen sich voll und ganz der Aufgabe die von den Männchen befruchteten Eier auszutragen. Der Wohnort der Skorpionmänner sind eigens gegrabene Höhlen, oft tun sich Kleingruppen von 3 bis 4 Männchen und einem Weibchen zusammen.

Vorkommen:
Ausschließlich in Wüsten und anderen trockenen Gebieten. Die Nähe von Menschen scheuen sie grundsätzlich, weshalb sie einen großen Bogen um Oasen und dergleichen machen. An das auch für sie lebensnotwendige Wasser gelangen sie durch Grundwasservorkommen die an ihre Höhlenbauten angrenzen. Skorpionmänner ernähren sich von fast allem tierischen was ihnen in die Finger gerät. Zwischen Raubkatzen und Termiten wird kein Unterschied gemacht.

Kampf:
Der Kampf gegen einen Skorpionmann sollte tunlichst vermieden werden. Von sich aus greifen sie selten an, es sei denn man gelangt in eines ihrer wenigen Jagdreviere. Doch auch hier stoßen sie zunächst Drohgebärden aus und versuchen den Eindringling zu vertreiben. Kommt es tatsächlich zum Kampf muss man sich primitiven Waffen in den Händen des Gegners und dem giftigen Stachel auf seinem Schwanz erwehren. Die Oberkörpermuskeln eines Skorpionmannes sind in der Regel gewaltig, wuchtig und hart daher die Angriffe seiner Arme. Der Stachel hingegen sticht schnell und präzise zu, alles in allem eine gefährliche Mischung aus Kraft und Schnelligkeit. Gerät das Gift des Stachels in das Blut eines Menschen so beginnt es nach wenigen Minuten zu wirken. Es tötet zwar nicht, macht den Körper jedoch langsam und schwach, als wäre er von einer schweren Krankheit befallen.


Hinzugefügt: Aussehen: Der Leib des Skorpionmannes ist schwarz glänzend, zusammen mit Schwanz und Stachel ist er etwa 2 Meter Lang. Der Oberkörper ist der eines Mannes, er ist aufrecht erhoben und vollkommen ident mit dem eines Menschen. Dadurch kann er im Kampf auch primitive Waffen führen wie etwa Speere.

Stellt euch das ganze vor wie einen Centauren, nur mit Skorpionleib statt Pferdeleib und dunkler Hautfarbe :wink: .

@Metfred: Soll ein knackiger Gegner sein, zumahl sie wenn man auf ein Nest stößt auch in Kleingruppen auftreten können :twisted: (letzteres wäre eher was für Gruppen-ZB, vielleicht schreib ich mal eine dazu). Speere wären sehr in meinem Sinn, aber auch Äxte kann ich mir irgendwie vorstellen. Und nach dem Kampf gibt es sollte man vom Stachel getroffen worden sein einen Stärke und Gewandheitsmalus.

Ich stell das ganze heute Nachmittag ins Wiki!
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Re: Antamarische Gegner

Beitragvon Tohrkil » Di 26 Okt, 2010 12:00

Du hast da nicht zufällig grade den Skorpionking im Hinterkopf ??? :D
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Re: Antamarische Gegner

Beitragvon Orin Ravelle » Di 26 Okt, 2010 12:43

Tohrkil hat geschrieben:Du hast da nicht zufällig grade den Skorpionking im Hinterkopf ??? :D


Nein nicht einmal :wink: , kenne den Film nicht .. Habe das Bild eher vom PC Spiel "Age of Mythology" im Kopf :wink: . Dort hatten die Skorpionmänner allerdings Scheren statt Armen und waren rot. Schwarz glänzend und mit Armen die auch Waffen führen können gefällt mir aber irgendwie besser.
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Re: Antamarische Gegner

Beitragvon Tohrkil » Di 26 Okt, 2010 12:57

Achsooo ^^ also in etwa etwas wie das mal Link klicken ;)
http://www.freakingnews.com/pictures/57 ... -57253.jpg
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Re: Antamarische Gegner

Beitragvon Guur » Di 26 Okt, 2010 13:00

Golem? Super Idee! Warum bin ich da nicht schon vorher drauf gekommen?! :D

Geier gibt es schon im Wiki. Soll ich die Unterarten auch noch hinzufügen (Steppengeier, Gebirgsgeier, Wüstengeier)? Oder soll ich den Steppengeier als einen besonders aggressiven Fall extra nochmal beschreiben?

Ich finde wir könnten sie alle zusammen nehmen. Manche Geier im Gebirge bedrängen ja auch schon mal andere Tiere, um sie zum Absturz zu bringen. Daraus ließe sich doch wenigstens mal eine nette ZB mit einer Gewandheitsprobe in Gebirgsregionen machen, oder? Beispiel: Klettern-Probe, dann sieht einen der Geier und versucht einen zu irritieren, also macht man eine Probe auf Tierkunde. Gelingt die, ist alles in Butter, denn man weiß, das der Geier nur täuscht und nicht wirklich angreift. Gelingt sie nicht, kann man noch eine erhöhte Probe auf Selbstbeherrschung machen. Wenn die auch nicht gelingt, dann eine erhöhte Gewandheitsprobe, weil man beim Klettern versucht, dem Geier auszuweichen. Wenn man es nicht schafft, stürtzt man ab, erleidet einige Schadenspunkte und der Geier greift seine verletzte Beute an.

Wüstengeier sind vorsichtiger, aber auch die könnten ja mal ran, wenn einer dem Verdursten nahe ist und dadurch schon viele Lebenspunkte eingebüßt hat.

Ist das Schema hier unten richtig? Hat das noch Gültigkeit?

Merkmale

Verbreitung und Lebensraum

Daten

Lebensweise

Nahrung

Fortpflanzung

Kampf

Legenden
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