Konzept: Die 2 Monde Antamars

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Re: Konzept: Die 2 Monde Antamars

Beitragvon telor » Mo 29 Okt, 2012 15:08

Theoran hat geschrieben:Für mich persönlich klingt "Mond" und "Luna" so als ob man Vater und Großvater als "Vater" und "Pater" bezeichnet - das eine ist nur das gleiche Wort in einer anderen Sprache.

Das kann ich nachvollziehen. Mir ging es hauptsächlich darum, dass in ZB diese Bezeichnungen bereits verwendet werden. Und damit man sich mit der Erschaffung neuer Begriffe nicht durch die ganzen Texte wühlen muss, dachte ich, dass es eine einfache Art wäre, dem aus dem Wege zu gehen.
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Re: Konzept: Die 2 Monde Antamars

Beitragvon Aigolf » Mo 29 Okt, 2012 16:33

Theoran hat geschrieben:Können sie in der "Verkehrssprache" nicht einfach nur großer und kleiner Mond heißen? Verkürzt evtl "der Große" und "der Kleine". Für mich persönlich klingt "Mond" und "Luna" so als ob man Vater und Großvater als "Vater" und "Pater" bezeichnet - das eine ist nur das gleiche Wort in einer anderen Sprache.

Ferner denke ich schon, dass wir erst Farbe, Form und Regelmäßigkeit des Erscheinens am Himmels klären sollten. Im Allgemeinen folgt die Namensgebung dem was man sieht. Wäre der kleine Mond beispielsweise rot, könnten sie auch Silbermond und Blutmond heißen. Eindeutig würde ich das nur im Aurentum festlegen und da ist die Größe sicher das offensichtlichste Unterscheidungskriterium.

Was die Farbe angeht, denke ich auch, dass der größere (vielleicht nur meist?) silbrig sein sollte.


Gut Farbe und Formen vorher abklären .Für mich erscheint für den großen Mond das silbrige auch passend. Je nachdem ,wenn die Monde sich kruezen ,also fast nebeneinander stehen ,würde ich ein art Farbenspiel in betracht ziehen oder wenn eine Sonnenfinsternis mit beiden Monden entsteht ,es gibt ja dann 3 arten der Sonnenfinsternis . 1 mal wenn der große Mond sich vor die Sonne schiebt ,2 mal wenn der kleine sich vor die Sonne schiebt und 3 mal wenn beide gleichzeitig sich vor die Sonne schieben .Ergo wäre das auch bei den Mondfinsternissen.Da können wir uns ja einige Farben ausdenken . Wie gesagt wenn sich beide Monde aneinander annähern kann man sich da auch noch was dazu schreiben .Ihr seht schon allein das Macht schon viel schreibarbeit und meiner Meinung nach eröffnet es richtig geile sachen :)
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Re: Konzept: Die 2 Monde Antamars

Beitragvon Theoran » Mo 29 Okt, 2012 16:39

Aigolf hat geschrieben:es gibt ja dann 3 arten der Sonnenfinsternis . 1 mal wenn der große Mond sich vor die Sonne schiebt ,2 mal wenn der kleine sich vor die Sonne schiebt und 3 mal wenn beide gleichzeitig sich vor die Sonne schieben .Ergo wäre das auch bei den Mondfinsternissen.Da können wir uns ja einige Farben ausdenken .


Naja, das kommt aber ganz auf die Größe der Monde an, wenn er kleiner ist, ist es unter Umständen nur eine Teil-Sonnenfinsternis und wenn es eine richtige Sonnenfinsternis ist ... ist er dann nicht schwarz, da er ja eben nicht mehr angestrahlt wird?
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Re: Konzept: Die 2 Monde Antamars

Beitragvon Aigolf » Mo 29 Okt, 2012 16:50

Auch bei totalen Sonnenfinsternissen , dringt etwas Licht richtung des Planeten so Pechschwarz wird es trotzdem nicht ,genau die Strahlen die etwas hervorlugen können ja das Farbspiel genau in dem moment wo sich die Monde davonschieben eine besondere Farbe bewirken.
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Re: Konzept: Die 2 Monde Antamars

Beitragvon Brogdan » Mo 29 Okt, 2012 16:55

Wenn der kleine Mond die Sonne nicht ganz verfinstert, sieht er aus wie eine Pupille im flammenden Auge. In Auretianien bekannt (und gefürchtet?) als Das Auge Iatans.
Da die Pupile sich bewegt, sieht es so aus, als schaue er einmal von Ost nach West über Antamar, um nach dem Rechten zu sehen. Wenn am Ende sein Blick auf Auretianien fällt, hellt sich sein Blick vor Freude wieder auf und die Finsternis endet.
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Re: Konzept: Die 2 Monde Antamars

Beitragvon Aigolf » Mo 29 Okt, 2012 17:02

Das würde ich unter Religion und Glaube abwickeln.Noch zu früh zum ausdiskutieren,hat ja nichts mit den Farben und Formen des Mondes zu tun.
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Re: Konzept: Die 2 Monde Antamars

Beitragvon Metfred » Mo 29 Okt, 2012 19:58

Planetenmasse, Mondmasse und Abstand zueinander ergeben die Umlaufzeit. (Der Rest läuft über davon unabhängige Konstanten.) Solange keine Zahlenwerte eingesetzt werden, gibt es auch keine physikalischen Probleme. Wichtig ist nur: Große Massen umkreisen sich langsamer; mit der Entfernung steigt die Umlaufzeit.

Ich fände Umlaufbahnen in einer Ebene reizvoll. Bei gleich zwei Monden käme der so möglichen Doppel-Konjunktion und Opposition eine mythisch noch viel stärker aufgeladene Bedeutung zu. Außerdem ermöglicht so ein Satellitensystem eine überlappende Sonnenfinsternis - für einen Antamarer sicher ein spektakuläres Naturschauspiel.
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Re: Konzept: Die 2 Monde Antamars

Beitragvon Theoran » Mo 29 Okt, 2012 20:31

Metfred hat geschrieben:Ich fände Umlaufbahnen in einer Ebene reizvoll. Bei gleich zwei Monden käme der so möglichen Doppel-Konjunktion und Opposition eine mythisch noch viel stärker aufgeladene Bedeutung zu. Außerdem ermöglicht so ein Satellitensystem eine überlappende Sonnenfinsternis - für einen Antamarer sicher ein spektakuläres Naturschauspiel.


Ich fände eigentlich Umlaufbahnen die 90° zueinander verlaufen spannend, aber ich glaube, das ist physikalischer Blödsinn. :-)
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Re: Konzept: Die 2 Monde Antamars

Beitragvon Xondorax » Di 30 Okt, 2012 08:36

Welches Volk hat soviel Wissen um eure Physik und Astronomie zu kennen?

Erstens gleicht das alles wieder sehr der Erde und zweitens sind das unnötige Details. Ihr diskutiert wieder Dinge, die meiner Meinung nach für das Spiel absolut Sekundär sind.
Fomeln? Wer braucht die? Und vorallem in dieser Art?

Wenn ihr schon mit der Erde vergleicht, dann denkt mal daran was die Leute im Mittelalter wußten. :wink:

Ihr habt zwei Monde und die habe verschiedene Farben (silbirg und weiß). Was interessiert eine Formel oder die Umlaufbahn?
Soweit ich weiß meinen einige Völker das sind Götter, andere das sind Augen ....

Vielleicht wandern die Monde ja auch von Nordost nach Südwest, oder nur einer und der andere von Südost nach Nordwest.

Nicht einer versucht einfach mal auszubrechen, indem er die Physik mal über Bord wirft. Vielleicht sind die Monde gar nicht Rund oder sie laufen in entgegengesetzten Richtungen über den Himmel (<-- sofern es in Antamar so heißt)?
Heißt der Himmel vielleicht "Mantel des Gottes XY"?
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Re: Konzept: Die 2 Monde Antamars

Beitragvon Guur » Di 30 Okt, 2012 09:14

Xondorax hat geschrieben:Wieviele Monde? 2 (geklärt)
Umlaufzeiten? 30 bzw. 6 Tage (geklärt)
Farben?
Auswirkungen Flora & Fauna? (Hier bin ich noch immer mit gemischten Gefühlen behaftet.)
Religionen?
Namen?
etc.


Anzahl der Monde: 2
Umlaufzeiten: 30 bzw. 120 Tage (War mein Vorschlag, der rein rechnerisch passt, verschiedene Konstellationen der Monde erlaubt - wenn man für jeden Mond die Phänomene des zunehmenden Mondes, des Vollmondes, des abnehmenden Mondes und des Neumondes nimmt, sind es 32 - und somit für die Astrologie in Antamar reizvoll ist, weil sich in diese 32 Konstellationen schon eine Menge hinein interpretieren lässt. Wenn wir nämlich eine umlaufzeit von nur 6 Tagen haben, dann sumieren sie die Konstellationen, die unter Berücksichtigung der Sternzeichen noch dazu kommen, ins Unermessliche. Damit könnte man kein RP mehr machen. So wäre das für Hobby-Astrologen noch einigermaßen überschaubar.)
Farben: Silber und Weiß (und je nach Stand der Sonne auch schon mal rötlich)
Auswirkungen auf Flora und Fauna: (sollten Glaubenssache sein)
Religionen: (können in Absprache mit den Kanzlern erarbeitet werden)
Namen: (Lunos und Fengara - das eine lehnt sich ans Italienische, das andere ans Griechische an, ohne gleich die Orginale zu nehmen, oder das gebräuchliche "Mond" - fände ich angenehmer)
etc.: (würde ich erst mal auf die Kulturen, Religionen verweisen)
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Re: Konzept: Die 2 Monde Antamars

Beitragvon telor » Di 30 Okt, 2012 11:14

Guur hat geschrieben:Umlaufzeiten: 30 bzw. 120 Tage

Wie meinst du es?
Dass der kleine Mond 6 Tage braucht, um zum nächsten Zustand zu kommen? Vollmond (1 Tag) -> Abnehmender Mond (5 Tage)-> Halbmond (1 Tag)-> Abnehmender Mond (5 Tage) -> Neumond (1 Tag) -> Zunehmender Mond (5 Tage) -> Halbmond (1 Tag) -> Zunehmender Mond (5 Tage) wären dann aber 24 Tage. Bei dem großen nach der gleichen Berechnung (mit 29 Tage bei der Änderung) wären es dann wirklich 120 Tage. Meintest du es so?
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Re: Konzept: Die 2 Monde Antamars

Beitragvon Guur » Di 30 Okt, 2012 11:31

Kleiner Mond, oder großer Mond ist mir egal. Der Schnelle braucht 30 Tage, bis er einmal Antamar umkreist hat (zunehmender Mond, Vollmond, abnehmender Mond, Neumond). Der Langsamere braucht 120 Tage. Damit wären folgende Konstellationen möglich:

1) zM+zM, zM+VM, zM+aM, zM+NM (erster Monat ist um)
2) VM+zM, VM+VM, VM+aM, VM+NM (zweiter Monat ist um)
3) aM+zM, aM+VM, aM+aM, aM+NM (dritter Monat ist um)
4) NM+zM, NM+VM, NM+aM, NM+NM (vierter Monat ist um)

Mondphasen:
zm = zunehmender Mond
VM = Vollmond
aM = abnehmender Mond
NM = Neumond

In den oben angegebenen Konstellationen ist der langsame Mond als erster und der schnelle Mond als zweiter angegeben. 3 mal 4 Monate sind 12 Monate = 1 Jahr. Eine Mondphase des langsamen Mondes dauert also 30 Tage.
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Re: Konzept: Die 2 Monde Antamars

Beitragvon telor » Di 30 Okt, 2012 12:25

Irgendwie komme ich damit nicht klar. Ich habe es jetzt schnell in Tabellenkalkulation eingetippt. Die ersten Spalten sind jetzt mit dem 30<->120 Zyklus, die zweiten Spalten sind mit dem 24 <-> 120 Tage Zyklus.
Damit es aufgeht, habe ich jetzt angenommen, dass der Neumond und Vollmond über drei Nächte bei dem langsameren Mond stattfindet, bei den schnelleren Mond (damit es aufgeht) habe ich mal 2 Nächte oder 1 Nacht angenommen.
Damit bleibt das hier:
2Monde.pdf
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Re: Konzept: Die 2 Monde Antamars

Beitragvon telor » Di 30 Okt, 2012 12:48

Jetzt kann ich es leider nicht mehr ändern, dann als Doppelpost:

wobei meine bevorzugte Regelung wäre die hier:
Monde_2.pdf


Da sind bereits 18 unterschiedliche Konstellationen, braucht man für die Astrologie mehr?
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Re: Konzept: Die 2 Monde Antamars

Beitragvon Guur » Di 30 Okt, 2012 13:01

Der schnellere Mond in meinem Modell, welches sich ja auf die 30 Tage der Zeitrechnung im Wiki bezieht, braucht 7,5 Tage für eine Mondphase (30 Tage geteilt durch die 4 Mondphasen). Anders lässt sich das Problem nicht lösen, denn die 30 Tage = 1 Mond / Monat sind ja schon durch die gegebene Zeitrechnung fest gelegt. Probiere mal deine Tabelle mit halben Tagen aus - bzw Tag und Nacht. Dann kommst du auf 60 Zeilen und kannst auf diese die 7,5 Tage verteilen, sprich alle 8 Zeilen ist der Wechsel einer Mondphase. :wink:
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