Konzept: Die 2 Monde Antamars

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Re: Konzept: Die 2 Monde Antamars

Beitragvon Xondorax » Di 30 Okt, 2012 13:10

Warum nicht einfach?

Der kleine Mond umrundet den Planeten in 6 Tagen und ist immer als Vollmond zu sehen und der Große benötigt von Vollmond zu Vollmond 30 Tage. :denker:

Wie groß sind die Monde im Bezug auf die Sonne?
Ich würde sagen der kleine Mond, ist gerade etwas kleiner als die Sonne und maximal genauso groß. Der Andere hingegen ist größer (1,5-fach) und verhüllt die Sonne komplett.

Warum keine Fantasienamen, die gar nicht an irdische Sprachen anlehnen? Jora und Gavtos. ;)
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Re: Konzept: Die 2 Monde Antamars

Beitragvon telor » Di 30 Okt, 2012 13:37

Guur hat geschrieben:Dann kommst du auf 60 Zeilen und kannst auf diese die 7,5 Tage verteilen, sprich alle 8 Zeilen ist der Wechsel einer Mondphase. :wink:

Ob ich jetzt mehr Zeilen mache oder es bisschen "großzügiger" markiere, macht doch keinen großen Unterschied, oder?

Xondorax hat geschrieben:Der kleine Mond umrundet den Planeten in 6 Tagen und ist immer als Vollmond zu sehen

:denker: Ich habe Schwierigkeiten, mir das vorzustellen. Welche seltsame Umlaufbahn würde er denn dafür brauchen? Oder hapert es bei mir einfach nur an Wissen?
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Re: Konzept: Die 2 Monde Antamars

Beitragvon cvk » Di 30 Okt, 2012 13:41

Bei einem klassischen Mond ginge das nicht, dazu müsste er an mehreren Orten gleichzeitig sein. Man könnte aber sagen, dass er von selbst leuchtet. Dann wäre das kein Thema.
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Re: Konzept: Die 2 Monde Antamars

Beitragvon Guur » Di 30 Okt, 2012 13:50

@ telor: Ich weiß nicht, was du jetzt mit "großzügiger" meinst. Wenn du nur die Tage nimmst, dann hast du mal 8 und mal 7 Tage für eine Mondphase. Wenn dich das nicht stört, kannst du das so handhaben. (Und ich meinte natürlich alle 15 Zeilen, nicht alle 8 Zeilen - Mitte jeden achten Tages wechselt die Mondphase. Da kam ich etwas durcheinander.)

Immer nur Vollmond fände ich langweilig. Da kommen ja keine vernünftigen Konstellationen zustande. Es gäbe z.B. nie eine sehr dunkle Nacht, in der keiner der beiden Monde zu sehen wäre. Daher bin ich gegen eine Umlaufzeit von nur 6 Tagen.
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Re: Konzept: Die 2 Monde Antamars

Beitragvon telor » Di 30 Okt, 2012 14:06

Guur hat geschrieben:@ telor: Ich weiß nicht, was du jetzt mit "großzügiger" meinst.
Ich meinte damit, dass es egal ist, wenn die Änderung auf 7,5 fällt, ob ich dort eine Zeile mit 7,5 habe oder ob ich 7 und 8 markiere. Das bleibt sich gleich. So wie ich es in der zweiten Datei gemacht habe, die ich als meinen Vorschlag ansehe. Damit würde der eine Mond 30 Tage brauchen und der andere Mond 12 Tage, dh. die abnehmende oder zunehmende Phase des schnelleren Mondes dauert dann genau 1 Woche. Was meint ihr dazu?
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Re: Konzept: Die 2 Monde Antamars

Beitragvon Micha1972 » Di 30 Okt, 2012 14:29

Soll es eigentlich auch eine Art Mondfinsternis geben? Dazu müsste ja der Mond, der alleine leuchtet, hinter dem anderen verschwinden während der im Schatten des Planeten liegt. Und eine weitere Frage: Kreisen beide Monde in der gleichen Richtung um den Planeten und liegen die Bahnen parallel? Ich habe gewisse Probleme, mir das vorzustellen. Bin nun auch kein Astronom, deshalb bin ich mir nicht sicher was überhaupt schlüssig wäre.
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Re: Konzept: Die 2 Monde Antamars

Beitragvon telor » Di 30 Okt, 2012 14:35

Hat jemand Gurps: Space: http://e23.sjgames.com/item.html?id=SJG31-1002? Dort dürften diese Fragen auf einfache Art und Weise (so wie es für ein RPG reicht ohne die Realität voll außer acht zu lassen) geklärt sein.
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Re: Konzept: Die 2 Monde Antamars

Beitragvon Guur » Di 30 Okt, 2012 20:49

@ telor: Ich finde die zwölf Tage etwas zu kurz. Das sieht alles so hektisch aus. Mondphasen sollten etwas Ruhiges, ja Beruhigendes haben und nicht so schnell wechseln. In deinem Konzept fehlt mir auch etwas die Synchronisation, da ist auf den ersten Blick nicht zu erkennen, wie es Mitte nächsten Monats aussieht. Bei einem 30 / 120 Tage Rhythmus kannst du das sofort sagen: Mitte Februar (antamarischer Lichtmonat) gibt es einen (langsamen) zunehmenden Halbmond und einen (schnellen) Vollmond, Ende April (antamarischer Hoffnungsmonat) gibt es einen (langsamen) abnehmenden Halbmond und einen (schnellen) abnehmenden Halbmond - wenn wir den Mond so starten lassen, dass im ersten Monat des Jahres und in der ersten Woche des Januar (Maskenmonat) beide Monde auf Neumond stehen. Und 7,5 Tage lang gar keinen Mond zu sehen, ist doch klasse. Das ist dann die Woche, in der die Geister umgehen - kommt ja auch nur dreimal im Jahr vor. Ebenso gibt es da dreimal im Jahr zwei Vollmonde, eine Zeit, in der es auch nachts sehr hell ist, die also praktisch von Iatan bewacht wird, in der man sich vor nichts zu fürchten braucht etc. Solche Ereignisse sind bei einem 12 / 30 Tage Rhythmus inflationär, dauern dafür aber nicht so lange. Das Inflationäre macht es langweilig, die Dauer von 3-4 Tagen entspricht nicht einer ganzen Woche und verliert damit an Symbolkraft und die Berechnung, wann die Konstellation der Monde so und so ist, wird zu kompliziert - meiner Meinung nach.

Eine Mondfinsternis finde ich super. Aber hört jetzt bloß mit dem Rechnen auf und lasst uns den Termin hier einfach festlegen. Ich würde alle 7 Jahre vorschlagen - die 7 ist schon immer eine mythische Zahl gewesen, also warum sollten wir ihr Potenzial hier nicht nutzen.

Was die Umlaufbahnen betrifft, so würde ich vom Gefühl her sagen, sie sollten ungefähr gleich sein und in derselben Richtung verlaufen. Ich weiß nicht, welche Faktoren dabei eine Rolle spielen - ob die Pole da einen Ausschlag geben, oder die Drehung der Erde um die eigene Achse -, aber für die Gezeitenberechnung wäre es sicherlich einfacher, wenn man sie nicht entgegengesetzt, oder in einem extremen Winkel zueinander laufen lässt. Eine Mondfinsternis sollte zwar nicht bei jedem Umlauf passieren, aber so in etwa sollten die Monde schon ähnlich in ihrer Umlaufbahn sein.
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Re: Konzept: Die 2 Monde Antamars

Beitragvon Aigolf » Mi 31 Okt, 2012 03:45

Also an Guurs Modell finde ich gerade richtig gefallen.Das ist eine sache die ich sogar befürworten würde und wr bräuchten jetzt keine besonderen berechnungen.Nur die Daten die Athuran sozusagen mitgegeben hat könnte man anhand der vorgelegten Zeit Guurs ja die größen und entfernungen der Monde berechnen oder ?
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Re: Konzept: Die 2 Monde Antamars

Beitragvon Xondorax » Mi 31 Okt, 2012 08:44

cvk hat geschrieben:Bei einem klassischen Mond ginge das nicht, dazu müsste er an mehreren Orten gleichzeitig sein. Man könnte aber sagen, dass er von selbst leuchtet. Dann wäre das kein Thema.

telor hat geschrieben:
Xondorax hat geschrieben:
Der kleine Mond umrundet den Planeten in 6 Tagen und ist immer als Vollmond zu sehen

Ich habe Schwierigkeiten, mir das vorzustellen. Welche seltsame Umlaufbahn würde er denn dafür brauchen? Oder hapert es bei mir einfach nur an Wissen?


Fantasie .... Hinterfragt ihr alles? In jedem Film? In jedem Spiel?

Hat jemand von euch schon einen Globus von Antamar gesehen? Vielleicht ist Antamar eine Scheibe oder nur ein Teil von was größerem. :wink:

Tut mir leid, aber ich verstehe das einfach nicht mehr. Ich denke das war es hier für mich entgültig. Mehr als versuchen kann ich nicht. :(
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Re: Konzept: Die 2 Monde Antamars

Beitragvon telor » Mi 31 Okt, 2012 10:35

Guur hat geschrieben:@ telor: Ich finde die zwölf Tage etwas zu kurz. Das sieht alles so hektisch aus.

OK, kann ich verstehen. Im Grunde genommen unterscheiden sich unsere Modelle nur in der Geschwindigkeit der Änderungen. Du lässt den einen Mond ungefähr so wie unseren Mond seine Phasen durchlaufen und den anderen 4× langsamer. Ich lasse den einen Mond ungefähr wie unseren Mond seine Phasen durchlaufen und den anderen ungefähr doppelt so schnell wie unseren. Bei deinem wiederholen sich Stellungen zueinander immer nach 120 Tagen, bei mir immer nach 60 Tagen. Ich empfinde es jetzt nicht als zu hektisch, mir kommt es eigentlich dadurch ziemlich einfach vor. Aber klar, wenn du meinst, dass es zu hektisch ist, dann glaube ich dir. Auch wenn ich andere Meinung haben darf, oder? :)

Xondorax hat geschrieben:Hat jemand von euch schon einen Globus von Antamar gesehen? Vielleicht ist Antamar eine Scheibe oder nur ein Teil von was größerem. :wink:
...
Tut mir leid, aber ich verstehe das einfach nicht mehr. Ich denke das war es hier für mich entgültig.
Falls noch immer gilt, was damals aus der Umfrage herausgekommen ist, dann kann Antamar keine Scheibe sein. Falls sich die Vorgaben inzwischen geändert hatten, dann könnte Antamar auch eine Scheibe sein. Ich habe bloß noch keine Meldung für Änderung gehört. Ich versuche doch einfach nur die Vorgaben beizubehalten, die vor (wie lange ist es eigentlich schon her?) einiger Zeit beschlossen wurden. Ich wollte ganz bestimmt nicht, dich irgendwie zu verärgern, bestimmt nicht.
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Re: Konzept: Die 2 Monde Antamars

Beitragvon Theoran » Mi 31 Okt, 2012 10:51

telor hat geschrieben:
Xondorax hat geschrieben:
Der kleine Mond umrundet den Planeten in 6 Tagen und ist immer als Vollmond zu sehen

Ich habe Schwierigkeiten, mir das vorzustellen. Welche seltsame Umlaufbahn würde er denn dafür brauchen? Oder hapert es bei mir einfach nur an Wissen?


Hmm, er könnte sich natürlich in einer geostationären Bahn befinden, dann muss er kleiner sein ... viel kleiner. Er würde dann Antamar gar nicht umrunden, sondern wäre immer da. :-D

Xondorax hat geschrieben:Fantasie .... Hinterfragt ihr alles? In jedem Film? In jedem Spiel?


Das ist in meinen Augen eher ein Totschlag-"Argument". Vielleicht ist aber auch in meiner Phantasie vieles anders als in deiner Fantasie?

telor hat geschrieben:Bei deinem wiederholen sich Stellungen zueinander immer nach 120 Tagen, bei mir immer nach 60 Tagen.


Ich stimme da eher für Guurs Vorschlag, bei 3min pro Tag sind das dann alle 6 Stunden, bei dir wäre es alle 3 Stunden. Falls die Planetenstellungen mal für die Magie wichtig sein sollten, wäre mir der längere Zeitraum lieber.
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Re: Konzept: Die 2 Monde Antamars

Beitragvon telor » Mi 31 Okt, 2012 11:06

Theoran hat geschrieben:bei 3min pro Tag sind das dann alle 6 Stunden, bei dir wäre es alle 3 Stunden. Falls die Planetenstellungen mal für die Magie wichtig sein sollten, wäre mir der längere Zeitraum lieber.

Da sprichst du etwas wichtiges an. Da hast du vollkommen recht, das darf man auch nicht außer acht lassen. In diesem Falle ist der längere Zeitraum wirklich vorzuziehen.
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Re: Konzept: Die 2 Monde Antamars

Beitragvon Guur » Mi 31 Okt, 2012 14:54

Ich hatte etwas Ähnliches im Sinn. Gerade bei den Konstellationen könnte man auch auf das Craftig Einfluss nehmen. Ein Kräutersammler sollte dann bsp. schon wissen, dass in den Nächten, in denen zwei Vollmonde scheinen, die Kräuter superior sind und nicht nur solide, oder dass die Kräuter in Neumondnächten (beide Monde) unbrauchbar sind. Vergleichbares lässt sich beim Schmieden machen. Zwei Halbmonde, die wie zwei Säbel einander zugewandt am Himmel stehen (also abnehmender und zunehmender Halbmond) bedeuten Krieg und in solchen Zeiten lassen sich superiore Waffen schmieden. Sind die Halbmonde jedoch einander abgewandt, ist die Zeit des Friedens und die Waffen wären unbrauchbar - dafür ließen sich vielleicht besser Schmuck schmieden.

Da manche Rezepte sicherlich eine längere Zeit voraussetzen, könnte man das so regeln, dass die Prozedur zu dem Zeitpunkt der Mondkonstellation begonnen werden muss, um die volle Kraft zu entfalten - wann sie dann endet, wäre irrellevant.
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Re: Konzept: Die 2 Monde Antamars

Beitragvon telor » Mi 31 Okt, 2012 15:01

Guur hat geschrieben:Gerade bei den Konstellationen könnte man auch auf das Craftig Einfluss nehmen.

Das wäre wirklich das Sahnehäubchen. Wunderbar wäre (wenn alle Fragen geklärt sind), wenn man neben den Jahreszeiten in Browser auch die Monde sehen könnte. Das wäre wunderschön.
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