Konzept: Die 2 Monde Antamars

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Re: Konzept: Die 2 Monde Antamars

Beitragvon Aigolf » Fr 01 Feb, 2013 14:14

Eigentlich hatte ich geschrieben das diese ereignisse zwischen 75 - 100 Realtagen entstehen kann, als bsp für etwas unvorhersehbarkeit wir können es auch mit 60 bis 120 Tagen definieren wären 3-6 mal im Jahr zum bsp und alles in einer unterschiedlichen region

Hier die Einteilung
-Östliche Inselregionen
-Östliche Hälfte Nord-Kontinent
-Westliche Hälfte Nord-Kontinent
-Östliche Hälfte Süd-Kontinent
-Westliche Hälfte Süd-Kontinent
-Westliche Inselregionen

Das sind 6 verschiedene Regionen , also eigentlich nicht vorhersehbar wo und wirklich wann dieses Phänomen entsteht. Das würde rein rechnerisch bedeuten das es in einem RealJahr an allen regionen zu unterschiedlichen Zeiten zu sowas kommen kann weil alle 60 Tage als bsp 6 Regionen oder innerhalb von 2 RealzeitJahren weil 120 Tage a 6 Regionen

Es ist ja durch die 60-120 TAge Spanne nicht wirklich berechenbar plus 6 zufällig ausgewählte Regionen wo das passieren kann.
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Re: Konzept: Die 2 Monde Antamars

Beitragvon telor » Fr 01 Feb, 2013 14:47

Sind die Regionen so in der Datenbank ansprechbar? Oder (falls nicht) wäre es nicht dann besser bereits existierende Regionsschlüssel zu verwenden als neue zu schaffen?
Wenn man seinen Kopf behält, während alle anderen ihn verlieren, hat man vermutlich das Problem nicht erkannt.
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Re: Konzept: Die 2 Monde Antamars

Beitragvon Aidan » Fr 01 Feb, 2013 15:23

telor hat geschrieben:Sind die Regionen so in der Datenbank ansprechbar? Oder (falls nicht) wäre es nicht dann besser bereits existierende Regionsschlüssel zu verwenden als neue zu schaffen?


Nein, sind sie nicht. Es müsste dann jeder einzelne Staat in dieser betreffenden Region einzeln mit eingebunden werden.
Es gibt auch keinerlei existierende Regionsschlüssel sondern nur einzeln existierende Staaten/Handelszonen.
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Re: Konzept: Die 2 Monde Antamars

Beitragvon Aigolf » Fr 01 Feb, 2013 20:28

Genau , nun wenn wir uns darauf einigen solche Regionen zu nutzen , ist nun die frage ist es möglich sowas für Ant<mar einzurichten ? Vielleicht kann man ja die Handelszonen dazu nutzen (Ist für mich leicht gesagt ,ist daher nur ein Laienhafter Vorschlag ) um die Regionen zu simulieren wo diese Phänomene auftreten könnten.Nun wie sieht es denn aus diese idee ins Spielsystem einzubringen ? Wenn nein halte ich nur eben fest worauf wir uns geeinigt haben.
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Re: Konzept: Die 2 Monde Antamars

Beitragvon Aidan » Fr 01 Feb, 2013 22:15

Aigolf hat geschrieben:Genau , nun wenn wir uns darauf einigen solche Regionen zu nutzen , ist nun die frage ist es möglich sowas für Ant<mar einzurichten ? Vielleicht kann man ja die Handelszonen dazu nutzen (Ist für mich leicht gesagt ,ist daher nur ein Laienhafter Vorschlag ) um die Regionen zu simulieren wo diese Phänomene auftreten könnten.Nun wie sieht es denn aus diese idee ins Spielsystem einzubringen ? Wenn nein halte ich nur eben fest worauf wir uns geeinigt haben.


Wie einzurichten? Das kann man doch auch per AOQML-Code und entsprechenden Abfragen in den entsprechenden ZBs/Questen machen.
Die Frage ist eher, wie mit Handelzonen/Reichen verfahren wird, welche sich über mehrere dieser Regionseinteilungen erstecken.
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Re: Konzept: Die 2 Monde Antamars

Beitragvon Guur » Sa 02 Feb, 2013 11:41

Ich frage mich, worauf das Ganze jetzt hinaus laufen soll? Wollen wir hier eine Gezeiten-Simulation erstellen, oder soll es lediglich um ein Jahrtausendphänomen gehen? An Erstem können wir wohl kaum ein Interesse haben, weil sich da Aufwand und Nutzen nicht rechnen wird. Denn spieltechnisch gesehen haben wir in den Proben für Seefahrt und Navigation ja schon die Gezeiten drin. Sollte es also mal soweit kommen, dass man seine eigenen Schiffe steuern kann, dann würde sich die Reisezeit sogar besser über solche Proben regulieren lassen, als über eine Gezeiten-Simulation. Sprich: hier wäre also wirklich nur AOQML gefragt. Und auch beim Zweiten könnte die Quest zu einem Jahrtausendphänomen rein auf AOQML basieren, denn wenn dieses Phänomen auf der Konstellation der beiden Monde mit der Sonne beruht, so kann der Tag und der Ort vorher berechnet werden. Und da es ja nicht alle paar Meter entlang der Küsten versunkene Städte geben wird, die man dann entdecken kann, braucht man die Quest auch nur auf einer bestimmten Strecke zu implementieren und nicht auf allen Strecken an der Küste.

p.s. Im Übrigen fände ich es aber noch besser, wenn man nicht allein die Mondkonstellationen für solch ein Jahrtausendphänomen verantwortlich macht - eine Sonnenfinsternis ist ja nun mal nicht so selten -, sondern noch einen Asteroiden mit zur Berechnung hinzu nimmt. Schließlich gehört schon einiges an Masse dazu, das Meer trocken zu legen, oder die Flüsse bergauf laufen zu lassen.
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Re: Konzept: Die 2 Monde Antamars

Beitragvon Merlinius » Sa 02 Feb, 2013 19:59

Aidan hat geschrieben:
Aigolf hat geschrieben:Genau , nun wenn wir uns darauf einigen solche Regionen zu nutzen , ist nun die frage ist es möglich sowas für Ant<mar einzurichten ? Vielleicht kann man ja die Handelszonen dazu nutzen (Ist für mich leicht gesagt ,ist daher nur ein Laienhafter Vorschlag ) um die Regionen zu simulieren wo diese Phänomene auftreten könnten.Nun wie sieht es denn aus diese idee ins Spielsystem einzubringen ? Wenn nein halte ich nur eben fest worauf wir uns geeinigt haben.


Wie einzurichten? Das kann man doch auch per AOQML-Code und entsprechenden Abfragen in den entsprechenden ZBs/Questen machen.
Die Frage ist eher, wie mit Handelzonen/Reichen verfahren wird, welche sich über mehrere dieser Regionseinteilungen erstecken.


Die Frage ist eher, wie groß der Programmieraufwand bei einer ZB oder Queste ist, wenn man 10 Handelszonen einzeln für eine Großregion abfragen muss... Ich hab da nämlich vom Programmieren in dieser Hinsicht leider keinen Schimmer...

Und wenn ich das gerade auf der Karte der Handelszonen richtig überblicke, gibt es nicht wirklich große Handelszonen mit einer so extremen Ost-West-Ausdehnung außer vielleicht dem Aivarunen-Gebiet und dem Al-Kebira-Gebirge. Und die beiden kann man dann ja großzügig der West- oder Osthälfte zuschlagen. Man muss ja nicht sooo kleinlich sein...
Probleme würden höchstens die Meereszonen Eismeer, Thalassa und Südmeer machen, aber auch hier kann man ja großzügig zuordnen...

Guur hat geschrieben:Ich frage mich, worauf das Ganze jetzt hinaus laufen soll? Wollen wir hier eine Gezeiten-Simulation erstellen, oder soll es lediglich um ein Jahrtausendphänomen gehen? An Erstem können wir wohl kaum ein Interesse haben, weil sich da Aufwand und Nutzen nicht rechnen wird. Denn spieltechnisch gesehen haben wir in den Proben für Seefahrt und Navigation ja schon die Gezeiten drin. Sollte es also mal soweit kommen, dass man seine eigenen Schiffe steuern kann, dann würde sich die Reisezeit sogar besser über solche Proben regulieren lassen, als über eine Gezeiten-Simulation. Sprich: hier wäre also wirklich nur AOQML gefragt.


Also eine Gezeitensimulation hatte wohl keiner von uns geplant, zumal wir ja auch festgehalten haben, daß es zu viele unterschiedliche Einflüsse gibt, um hier strikte Regeln und 100%ig zuverlässige Berechnungen zu erstellen und man es bei einem grob erdähnlichen Modell belässt, was allgemein Tidenbewegungen angeht...
Hier geht es in erster Linie ja auch um Hintergrund-Fakten und weniger um direkte Spielideen...

Guur hat geschrieben:Und auch beim Zweiten könnte die Quest zu einem Jahrtausendphänomen rein auf AOQML basieren, denn wenn dieses Phänomen auf der Konstellation der beiden Monde mit der Sonne beruht, so kann der Tag und der Ort vorher berechnet werden. Und da es ja nicht alle paar Meter entlang der Küsten versunkene Städte geben wird, die man dann entdecken kann, braucht man die Quest auch nur auf einer bestimmten Strecke zu implementieren und nicht auf allen Strecken an der Küste.


Auch hier ging es in erster Linie um Hintergrundfakten, auch wenn wir uns bereits Gedanken gemacht haben, wie eine Verwertbarkeit für das Spiel aussieht.
Beim Auftreten von Sonnenfinsternissen (und Mondfinsternissen) sollte halt die Möglichkeit bestehen, bestimmte ZB's oder auch Questen freizugeben, die sonst nicht verfügbar sind. Ähnlich den Weihnachts-ZB's, die es halt nur in der Weihnachtszeit gibt, würde ich sagen...

Und was das mit Aigolfs Idee der versunkenen Städte angeht:
Das sollte auch nur eine Idee für neue Questen sein, die man dann halt nur zu bestimmten Konstellationen freischalten kann. Das heißt ja nicht, daß überall versunkene Städte liegen sollen und die alle paar Wochen freigespült werden.
Wir hatten mit dem gedanken gespielt, daß wir auf vielleicht 3 bis 5 totale Doppelmond-Sonnenfinsternisse im REALjahr kommen, die dann in unterschiedlichen Regionen sichtbar sein können. Wenn man sich dann überliegt, daß es vielleicht zwei von sechs Regionen mit einer solchen Queste gibt, gibt es vielleicht 1 oder 2 mal im Jahr überhaupt die Chance, daß zu erleben...
Also inflationär werden dann die versunkenen Städte sicher nicht gehandhabt... ;)

Guur hat geschrieben:p.s. Im Übrigen fände ich es aber noch besser, wenn man nicht allein die Mondkonstellationen für solch ein Jahrtausendphänomen verantwortlich macht - eine Sonnenfinsternis ist ja nun mal nicht so selten -, sondern noch einen Asteroiden mit zur Berechnung hinzu nimmt. Schließlich gehört schon einiges an Masse dazu, das Meer trocken zu legen, oder die Flüsse bergauf laufen zu lassen.


Das haben wir ähnlich gesehen...
Außer dem Grund haben wir ja auch gesagt, daß wir uns nicht die Mühe machen wollen, Mondbahnen und Umlaufzeiten exakt zu berechnen und damit feste Termine für bestimtme Regionen zu machen...
Aus dem Grund wollten wir - wenn das denn programmiertechnisch überhaupt möglich ist - ein Zufallselement einsetzen, daß die Sonnenfinsternis nicht regelmässig auftritt und auch nicht vorhersagbar ist - halt ein mystisches Jahrhundert-Ereignisse...

Was die Effekte angeht, wollen wir aber auch nicht übertreiben. Auch um versunkene Städte "freizulegen" müssen nicht komplette Meere trockengelegt werden. Es reicht ja, wenn Untiefen, die frühere Berge sind, zugänglich werden und damit Zugänge ermöglichen...
Und Flüsse sollten auch nicht bergauf fliessen, sondern - wie man es auch bei extremen Fluten auf der Erde im Kleinen kennt - die Flüsse sollen in Mündungsnähe gegen die eigentlich Fließrichtung laufen, weil das Meereswasser so weit in den Flußarm drängt...
Ansonsten hatte Aigolf noch an einige mystische Effekte der Dämonen- und Geisterwelt gedacht, aber dazu soll er sich mal selber äußern... :mrgreen:

So... Blieben dann noch Nachfragen offen, bei denen ich helfen könnte? :denker:
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Re: Konzept: Die 2 Monde Antamars

Beitragvon Aigolf » So 03 Feb, 2013 13:55

Also soweit hat eigentlich Merlinius das beantwortet was ich so auch wieder geben würde als Antwort .

Zum Mystischen Hintergrund wäre dann das die Sonne und beiden Monde sich gegenseitig verdecken(totale Sonnenfinsternis) in der Religiösen annahme das die Zeit des Chaos herrscht daher die "Triregenti Creationis Daemonii" (Die drei Herrscher der Dämonenschöpfung) eine art Manipulation vornehmen können der bsp einen Asteroiden auf Antamar niederlassen oder ihre Schöpfung Wesen dieser Sphären leichter auf Antamar schicken um das Chaos zu etablieren oder Hochrangige Geweihte oder Beamte zu Korrumpieren (Hintergrund) bzw die chance haben die Natur und ihren lauf Chaotischer zu gestalten ,sozusagen ein schwacher moment der Götter zu nutzen da die Gläubigen nun etwas an ihren Göttern zweifeln wegen der Sonnenfinsternis usw (Sowas war ja immer anlaß düstere Gedanken zu bekommen ). Wie ich schon sage hiermit wären spezifischere ZBS und Questen möglich ,so in etwa einen Dämonenanbeterzirkel zu zersprengen usw .Da war eben das auffinden Orter die im versunken sind als Bsp gedacht die extremen auswirkungen zu zeigen und weitere möglichkeiten der Einbindung der Naahn als NPC Volk zu verwirklichen , sie sollten schon präsent werden wie ich finde. Vielleicht findet man ein Artefakt der Meeresbewohner während dieser Sonnenfinsternis ,der ein art Tauchgang ermöglicht zu den Reichen der Naahn.

Die Abajaiden bezeichnen die Sonnenfinsternis als den Tag der "Finsteren " Dämonische Wesen die nur bei der Verfinsterung Shammrabs Auge durch die Dämonenfürsten die die macht für diesen Tag über Altalasa und Eltalasa besitzen und somit ihren Saat saen um die Göttliche Ordnung zu sabotieren .

So morgen oder übermorgen fasse ich mal die gesammelten ideen auf und präsentiere es mal kompakter um es nochmal durchdachter zu formulieren und zu verbessern .
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Re: Konzept: Die 2 Monde Antamars

Beitragvon Guur » Fr 08 Feb, 2013 17:06

Also ich würde die beiden Sachen trennen. Einerseits kann ja eine Sonnenfinsternis dazu führen, dass die Dämonen sich aus ihren Löchern trauen - das kann dann auch in der Wüste, oder im Gebirge sein und wäre nicht zwangsläufig an die Küste gebunden - und andererseits kann die Konstellation von Sonne, Monden und einem Kometen dazu führen, dass eine Sturmflut bzw. eine außergewöhliche Ebbe auftritt - das wäre dann ein Ereignis, welches man als Quest auf einer bestimmten Strecke (Küstenstraße) ablaufen lassen kann.
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Re: Konzept: Die 2 Monde Antamars

Beitragvon Merlinius » So 10 Feb, 2013 14:09

Also selbstverständlich sind das auch zwei getrennte Sachen.

Eine Sonnenfinsternis ist NICHT nut durch eine einfache Planet-Mond-Sonne-Konstellation bedingt, sondern immer durch einen weiteren chaotischen auf Antamar nicht berechenbaren Effekt bestimmt. Daher wollen wir ja eine Zufallskomponente bei der Berechnung, wann die Finsternis auftritt haben.
Bei einer Sonnenfinsternis treten dann die mystischen Effekte auf betreffs Dämonen etc.

Springfluten treten häufiger auf, meist bei regelmässigen Mondfinsternissen oder Doppelmondereignissen. Durch diesen Doppel-Mond-Effekt sind sie halt heftiger in ihren Auswirkungen als auf der Erde.

Bei einer Sonnenfinsternis wird der oft ohnehin schon stattfindende Springflut-Effekt noch zusätzlich verstärkt. Dann können vielleicht an der Küste an besonderen Orten besondere Möglichkeiten eröffnet werden, was hier Questen in Richtung untergegangener Reiche angeht.

Natürlich könnte man sich auch überlegen, ob vielleicht in großen Gebirgsregionen auch Besonderheiten auftreten: Vulkanismus vielleicht oder anderes... Aber solche Überlegungen können dann die kreativen Questschreiber anstellen... ;)
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Re: Konzept: Die 2 Monde Antamars

Beitragvon Aigolf » Fr 15 Feb, 2013 01:25

So die Vorschläge die bisher im Zuge der Monde kammen.

1) Gezeiten : Antamar hat geregelte Ebbe und Flut momente die etwas verstärkter bei gewissen Konstellationen der Monde und der Sonne wirken. Der Punkt heftige Ebbe und Flutphänomene besonderen ausmaßes halten wir als Hintergrund fest ,aber mit der Konstellation Sonnenfinsternis ergo beide Monde vor der Sonne und ein Flugkörper (Der noch vor den Monden ganz nah an Antamar vorbeizieht ,ein Komet oder Asteroid als bsp ) erst dann entstehen diese ereignisse und würden keine geregelten Zeiten erfordern wie unsere vorschläge der bspiele von 75 bis 100 Tagen entstehung dieser besonderheiten.Das könnte man ja für ganz Antamar an Küsten und Stränden freischalten , eine Queste die zu den Naahn reichen führen könnte .Erste Etappe wäre die Entdeckung eines Artefakts das das bereisen des Naahnreiches ermöglicht , ZWeite Etappe nachdem man das artefakt hat den Zugang zu finden und zu guter letzt das Reich betreten.Wie gesagt nur eine idee.

2) Sonnenfinsternis: Alle 60-120 Reallife Tage wäre eine Sonnenfinsternis irgendwo auf Antamar , das würde vielerlei wirkung bezüglich der auswirkung auf die Bewohner mit sich ziehen . Mein Bsp war die Drei Erzdämonen und ihr wirken auf Antamar darzustellen , ein art Dämonenholiday , wo sie verstärkt überall auftreten könnten .Bsp in den Eisgebieten , in den Steppen, Wüsten, Gebirgen usw ein Tag der die Sonnenfinsternis als was böses darstellen soll wo die drei Erzdämonen die Mächte der Götter schwächen und somit ihren Freifahrtschein auf Antamar bekommen . Sogar Wesen aus Insel X könnte man sich dann vorstellen. Ghule , Zombies und auch Skelette oder untote jeder art wären dann auch stärker Vertreten.(Wenn sich natürlich meine Gedanken mit dem A-Team deckt )

3) Werwolfs angelegenheit würde ich auf die beiden Vollmonde zur Verwandlung zurückführen. Das heißt Nur bei beiden Vollmonden Verwandeln sie sich , die Infizierung und somit die Mögliche Verwandlungszeit wird ja hier
viewtopic.php?f=29&t=11599&start=30#p290099
im Thread besprochen.


So zu mehr kammen wir noch nicht .
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Re: Konzept: Die 2 Monde Antamars

Beitragvon Aidan » Fr 15 Feb, 2013 09:54

Aigolf hat geschrieben:Sogar Wesen aus Insel X könnte man sich dann vorstellen.


Nein, wird es garantiert nicht geben. Die bleiben da wo sie sind und werden nicht innerhalb der "normalen" Reiche auf ahnungslose Spieler losgelassen.
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Re: Konzept: Die 2 Monde Antamars

Beitragvon Aigolf » Fr 15 Feb, 2013 12:00

Naja ok , wenn das ausdrücklich so seitens A-Team gesagt wird , wie ich schon schreibe sind es nur ideen und Vorschläge.Ich wäre nicht enttäuscht wenn nicht alles so geht wie man es sich vorstellen tut .Fakt ist das ich auch zufrieden bin wenn nur die hälfte der Vorgestellten sachen möglich wäre.
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Re: Konzept: Die 2 Monde Antamars

Beitragvon Merlinius » So 17 Feb, 2013 16:09

Also wenn das der einzige Einwand von Seiten des A-Teams ist, dann muss man es ja auch nicht zuviel des Guten liefern...
Das lassen wir Insel X aussen vor und beschränken uns bei Sonnenfinsternissen auf eine verstärkte Geister-, Dämonen- und schwarzmagische Aktivität... und gut ist... :inarbeit:
Gegen den Rest der Ideen und Vorschläge gab es ja anscheinend keinen Einwand! :)

:ila:
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Re: Konzept: Die 2 Monde Antamars

Beitragvon Aidan » So 17 Feb, 2013 19:13

Merlinius hat geschrieben:Also wenn das der einzige Einwand von Seiten des A-Teams ist, dann muss man es ja auch nicht zuviel des Guten liefern...
Das lassen wir Insel X aussen vor und beschränken uns bei Sonnenfinsternissen auf eine verstärkte Geister-, Dämonen- und schwarzmagische Aktivität... und gut ist... :inarbeit:
Gegen den Rest der Ideen und Vorschläge gab es ja anscheinend keinen Einwand! :)

:ila:


Das nenne ich Enthusiasmus. Ein technisches Konzept mit den bestehenden AOQML-Befehlen, welches keine zusätzliche Programmierzeit benötigt und die einzelnen Zeitspannen im globalen Format berücksichtigt, wäre da schon Anfang. Bevor sich wieder in zu viel Textsachen verzettelt wird, welche dann aufgrund eines fehlenden Grundgerüstes garnicht zum tragen kommen.
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