Sa 23 Apr, 2011 20:10
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Sa 23 Apr, 2011 20:40
Di 31 Mai, 2011 12:50
Neben den Zetteln hängt hinter eines Glasscheibe eine verblichene Karte vom Ostrakerreich, dem Gebiet des Hl. Kaiserreiches, in dem du dich gerade aufhältst.
Das Verfahren, eine größere Glasfläche aus kleinen Stücken zusammenzusetzen, begründet sich in der Schwierigkeit, flüssiges Glas in einer größeren Fläche so abzukühlen, dass es nicht reißt. Erst mit der Herstellung von Echtantikglas wurden auch größere Glasfächen möglich, durch Flachglas wurde dieses Problem ganz gelöst. So blieb den Glasmachern des Mittelalters nur der Weg, kleine Glasscheiben herzustellen und diese mittels Bleiruten zu verbinden und zu kitten.
Fensterglas
Wie in archäologischen Museen regelmäßig gezeigt wird, war im Römischen Reich bei den Villen der Oberschicht ab dem 1.Jh. Fensterverglasung üblich. Meist handelte es sich um in Guss-Bügel-Technik erzeugte rechteckige Platten von ca. 20 x 30 cm. Butzenglasscheiben des 4.Jh werden im Museo Archeologico von Aquileia (Italien) gezeigt. Im 9. Jahrhundert wiesen St. Peter und Santa Maria in Rom eine Fensterverglasung auf. Zu einer breiteren Verwendung kommt es mit der aufkommenden Gotik im 12. Jahrhundert.
Bei dem Mondglasverfahren, das 1330 in Rouen belegt ist, wird ein Glastropfen mit der Glasmacherpfeife zu einer Kugel vorgeblasen. Diese wurde von der Pfeife gesprengt und mit einem Tropfen flüssigen Glases an der gegenüberliegenden Seite an einem Metallstab befestigt. Zur weiteren Verarbeitung wurde die Kugel wieder auf Temperatur gebracht. Bei ca. 1000 °C war das Glas weich genug, um mittels Zentrifugalkraft in Tellerform geschleudert zu werden: Die Kugel öffnete sich um das Loch, an dem vorher die Pfeife befestigt war. Durch diese Technik wurden Glasplatten von ca. 1,20 m Durchmesser erzeugt. Anschließend wurde der äußere Rand zu Rechtecken geschnitten. Diese fanden Verwendung als z. B. Kirchenglas mit Bleieinfassungen. Das Mittelstück mit der Anschlussstelle des Schleuderstabs heißt Butze und wurde für Butzenscheiben von 10–15 cm Durchmesser verwendet.
Di 31 Mai, 2011 13:02
Neben den Zetteln hängt eine farbenfroh bemalte Holztafel. Sie zeigt eine Karte des Ostthrakerreiches, dem Teil des Heiligen Kaiserreichs, in dem du dich gerade aufhältst.
Mi 01 Jun, 2011 16:48
So 12 Jun, 2011 11:25
Auftrag:
"Thalhaimer Händler sucht dringend einen erfahrenen Lieferanten in das Dûn-Reich! Geliefert werden muss Thalhaimer Gold Pfeifenkraut in der Menge von 87 von Thalhaim nach Boxohôr. Der- oder diejenige sollte sich in Dûn-Bergen auskennen und ein erfahrener Kletterer sein."
"Die Belohnung sind 2 Smaragde sowie 4332 Groschen!"
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So 12 Jun, 2011 11:45
HeldID: 232