Fr 20 Mai, 2011 20:05
Fr 20 Mai, 2011 20:10
Ich bitte schon einmal den stark sarkastischen Ton den dieser Beitrag haben wird zu entschudligen. Ich habe mich eigentlich aus der Debatte heraus gehalten damit ich nich einen solchen Beitrag verfasse. Aber anscheinend geht es nicht ohne. Sinvoll wäre es erst einmal zu schreiben, dann um die Ecke ein Bier zu trinken drei Ziogaretten zu rauchen. Dann einen Haufen Sarkasmus und angepisst sein zu löschen. Noch ein Bier zu trinken und dann alles freundlicher zu formulieren.
In den letzten Wochen gehen mir hier einige Diskussionen auf den Senkel. Es geht immer nur darum wie benachteiligt jemand ist. Und das wir schon ewig darüber reden und immer wieder das gleiche kommt.
Dabei sieht keiner der Heulsusen einen Teil Eigenverantwortung in einem Mitmachprojekt bei sich. Immer nur wird ein Statement vom A-Team gefordert und dafür mit immer größerern Kanonen auf Spatzen geschossen. Versteht mich nicht falsch. Ich halte Gaddezwerch und Tomek auch für Halbgötter, aber das Statement ändert NULL! Deren Zeit ist genauso begrenzt und wir klauen uns noch mehr Zeit und Motivation in dem wir eweig flennen wie schlimm es eignigen Heldenkombinationen geht und das alles noch schlimmer wird.
Dabei will ich einmal die Frage in den Raum stellen ob jedes Held gleichermaßen Spielbar sein muss? Das Spiel heißt Antamar Abenteurer und Ordenskrieger. Ja nicht Antamar Hornbrillenträüger und Stubenhocker. Immer wieder wird gefordert bestimmte Charaktere, die aus Rollespieltechnischen Gründen sich einseitig entwickeln nicht zu benachteiligen. Dabei frage ich mich ob man wirklich einen absoluten Idioten spielen will, der sich in einer Welt in der Goblinüberfälle so alltäglich sind wie Käsetost und Leberwurstsandwitch, auf Selbstverteidigung verzcihtet. Sicherlich Sisteract macht es vor das man Gegen raue Bedingungen und Waffengewalt einfach singen kann. Aber ich glaube nicht das dies die Lösung Antamars ist.
Ich habe nichts dagegen, dass eines Tages einmal ein Spieler ein interessantes Spiel für Gelehrten haben kann in dem er an einem Ort bleibt und gleichzeitig EP, Geld und Entertainement erhält. Dafür gibt es ja Ansaätze. Neonix hat sich bereits bereit erklärt entsprechende Klickmechanik in Auretanien zu entwerfen. Ich habe mich bereit erklärt eine ortsfeste Uniqueste zu entwerfen und bereits erste Gedanen dazu entworfen. Das ist nicht mal zwei Wochen her !!! Hört auf Wunder zu erwarten. Die Entwicklung von Antamar geht schon schneller als es sich viele vorstellen können. Die Gruppenreisen wurden binnen eines Halben Jahres mit mehr als 300 Begegnungen gefüttert alleine das ist schon ein imenser Fortschritt im Vergleich zu anderen Zeiten.
Also was sollte man machen statt hier immer wieder über die gleichen Themen zu weinen?
Antamar ist ein partizipatives Projekt. Jeder kann daran mit entwickeln. Geht raus aus der Schmollecke und überlegt euch spannende Storys, die die Probleme lösen. Entweder könnt ihr sie dann selber umsetzen oder es hilft euch jemand nach den Tobsuchtanfällen. Antamar ist nicht fertig und ihr könnt dafür sorgen, dass Energie und Zeit dorthin fließt, wo es eurem Spiel nutzt. Nur wenn nichts spannendes kommt, sondern das A_Team erpresst wird dann wundert euch nicht, wenn wir lieber die roxxor Queste zur Befreiung des Orlands schreiben.
Die Engine ist gut so und es lassen sich für fast alles tolle Ideen finden eine spannende Erfahrung zu machen. Warum nicht einen Geographen als Fachidioten mit einer Gruppenqueste mit ordentlich belohnung in Aussicht in den Dschungel schicken? Warum nicht eine Universität in der man Vorlesungen abhalten kann, in wissenschaftliche Dispute gerät? Warum macht sich niemand Gedanken wie Reisen auf verschiedenen Wegearten aussehen könnten (die Probleme, Abenteur und Gegebenheiten)? Warum macht niemand ein Konzept für Gilden mit Aufträgen, Prüfungen und Rängen?
Ach ja wir erpressen lieber das A-Team hocken da wie das Kaninchen vor der Schlange, füttern den Troll und warten auf den Messias!
Ich will hiermit niemanden persönlich angreifen, sondern wende mich abstrakt gegen eine Geisteshaltung und Diskussionsantikultur, die ich in einigen sachverwandten Debatten empfinde.
Fr 20 Mai, 2011 23:09
Sa 21 Mai, 2011 00:54
Sa 21 Mai, 2011 02:21
Sa 21 Mai, 2011 06:51
Sa 21 Mai, 2011 08:48
Sa 21 Mai, 2011 09:15
Sa 21 Mai, 2011 09:41
shevegen hat geschrieben:Wieso eigentlich von PHP auf Java?
shevegen hat geschrieben:Und vor allem noch dazu XML?
Sa 21 Mai, 2011 10:35
Lowlander hat geschrieben: AOQML ist aber auch XML, und darum geht es. AOQML soll zudem in seiner Mächtigkeit erweitert werden, so dass auch Händler, Ordenshäuser etc. AOQML-basiert entwickelt werden können und somit viel differenzierter sein können als derzeit.
Sa 21 Mai, 2011 10:43
Sa 21 Mai, 2011 10:54
Askaian hat geschrieben: Und was die Weiterentwicklungen angeht. Ich habe noch mehrere Seite mit Dingen, die ich einmal in AOQML machen will. Das A-Team hat ein sehr mächtiges Feature von der Leine gelassen dessen potential noch nicht einmal annähern ausgeschöpft ist.
Sa 21 Mai, 2011 10:58
Askaian hat geschrieben:Und was die Weiterentwicklungen angeht. Ich habe noch mehrere Seite mit Dingen, die ich einmal in AOQML machen will. Das A-Team hat ein sehr mächtiges Feature von der Leine gelassen dessen potential noch nicht einmal annähern ausgeschöpft ist.
Sa 21 Mai, 2011 11:08
neonix hat geschrieben:Also das klingt ja schon mal gut! Dann könnte man bei den Händlern richtige NSC statt statischer Texte einbauen, Stammkundenrabatt, aktives sichtbares Feilschen, Hausverbot bei Nörgelei... Von begehbaren Ordenshäusern mit Räumen, Dienstboten, Fallen und dergleichen mal ganz zu schweigen!
Sa 21 Mai, 2011 11:13