So 06 Apr, 2014 12:38
So 06 Apr, 2014 13:19
So 06 Apr, 2014 13:26
Guur hat geschrieben:Schusswaffen sollen mit Schwarzpulver und Kugeln funktionieren, ja. Damit sind also diese ersten Pistolen und Gewehre gemeint (Vorderlader). Aber warum sollte man diese Fertigkeit streichen? Kanonen sind da sicherlich noch eine andere Sache. Da würde ich nichts zusammen legen.
So 06 Apr, 2014 14:03
So 06 Apr, 2014 14:21
So 06 Apr, 2014 14:49
So 06 Apr, 2014 20:57
So 06 Apr, 2014 22:04
So 06 Apr, 2014 22:33
So 06 Apr, 2014 22:55
Mo 07 Apr, 2014 02:50
Guur hat geschrieben:Nur theoretisch? Ich sehe da schon einen praktischen Nutzen.![]()
Da ist gerade mal wieder so ein Fall aufgetaucht: viewtopic.php?f=30&t=12130&p=304444#p304444
Tja, genau da liegt das Problem, das Nicrozon angesprochen hat: Durch Abfragen sich überschneidender Fertigkeiten, die ein Held vielleicht in ausreichendem Maße (nicht) hat, wird es sowohl für Spieler als auch für Autoren nur unnötig kompliziert, und das oft, ohne irgend einen Gewinn zu bringen, weder an Flexibilität noch an Spielfreude.Guur hat geschrieben:Scheinbar geht es hier nur mit Okkultismus weiter, aber wenn derjenige das nicht gesteigert hat, beherrscht er vielleicht Archäologie, oder Völkerkunde, oder Architektur, oder Historie, Theologie, oder sonst etwas Passendes.
Abfragen lassen sich verschachteln, sicher, aber in diesem Fall wird es dadurch nicht besser. Um z.B. eine verfluchte Ruine als verflucht zu erkennen, wäre Architektur völlig ungeeignet. Und jemand, der durch seine Architekturkenntnisse die Ruzne als betretbar einschätzt, kann scheitern, wenn es wirklich auf Okkultismus ankommt. Und das Ausschließen von Professionen - denn nur dem, der ausgeschlossen ist, muss der Zugang wieder ermöglicht werden - würde bei gewissen Vereinfachungen gar nicht erst passieren. Wenn hingegend geziehlt ausgeschlossen werden soll, ist es für die Spieler verwirrend und für die Schreiber kompliziert, für verschiedene Personenkreise viele unterschiedliche Zugänge zu ermöglichen, die dann im späteren Verlauf der Quest unterschiedlich bedient werden müssten - statt nur einem, der dafür konsequent und logisch ausgearbeitet werden kann.Guur hat geschrieben:Da lassen sich Abfragen problemlos verschachteln. Gut, das mag für einen Schreiber mehr Arbeit sein, aber dafür ermöglicht man auch mehreren Chars mit unterschiedlichen Professionen dann den Zugang zu einer Quest.
:Applaus: Nur der halborkische Hirte nicht, denn es wäre doch völlig rollenfremd, wenn der sich beim Tierezählen mit Philosophie belasten würdeGuur hat geschrieben:Wir können aber auch sämtliche Wissensfertigkeiten einfach streichen und nur Philosophie stehen lassen. Damit wäre ja alles abgedeckt und jeder weiß, was er steigern sollte.
Mo 07 Apr, 2014 08:38
zardoz hat geschrieben:Guur hat geschrieben:Nur theoretisch? Ich sehe da schon einen praktischen Nutzen.![]()
Da ist gerade mal wieder so ein Fall aufgetaucht: viewtopic.php?f=30&t=12130&p=304444#p304444
Na was für ein schönes Gegenargument gegen deinen eigenen StandpunktIn der Frage ging es darum, warum eine vergeigte Okkultismus-Probe einen Abenteurer davon abhalten sollte/könnte, eine alte Ruine zu betreten. Logisch wäre eher das Gegenteil - das soll jetzt aber KEIN Vorschlag sein!!! Nur Logischer wäre es: Wer bestimmte Kenntnisse von Okkultismus hat, wird eine verfluchte Ruine eher nicht betreten, als einer, der den Fluch gar nicht wahrnimmt, weil ihm die entsprechenden Kenntnisse fehlen.
Genau in diesem Fall hätte es also besser funktioniert, wenn es Okkultismus nicht geben würde. Wir haben hier keinen "praktischen Nutzen", sondern durch die Verwendung einer Probe, die im Großen & Ganzen durchaus zur Thematik passen kann, kommt eine Unlogik hinein, weil sie zu früh verwendet wird (wofür der Schreiber sicherlich einen Grund hatte, Stichwort Frustvermeidung) - und der Spieler wundert sich.
Mo 07 Apr, 2014 10:09
Mo 07 Apr, 2014 12:28
Mo 07 Apr, 2014 22:50