Sa 06 Sep, 2008 16:11
Weil ich nicht weiß wo es sonst hin soll, einfach neuer Thread.
Ich fände eine Art Eiszeit, die garnicht so lange zurückliegt nicht schlecht. Gletscher, hunderte Schritt hoch, schieben sich von den Polen zum Äquator und vertreiben die Völker des Nordens/Südens aus ihren angestammten Siedlungsgebieten. Ausgangspunkt einer riesigen Völkerwanderung, und vielen Konflikten. Das würde dann vielleicht auch zu einer postapokalyptischen und stark götterfürchtigen Spielatmosphäre führen. Die Ursache ist unbekannt, es könnte sich um ein göttliches Phänomen oder ein globales Ereignis handeln, ein richtig großer Vulkanausbruch, der die Atmosphäre verdunkelt, ein Meteoriteneinschlag (wobei man sich dann noch einen schönen Krater suchen muß), oder eine Art Sonnenfinsternis die lange angehalten hat, wobei ich mir die Effekte einer solchen nicht wirklich ausmalen kann. (vielleicht so 1/2 Jahr?)
Aber wie gesagt, nur ein vorschlag.
Sa 06 Sep, 2008 16:20
Ein großes Erdbeben kann ich von meiner Seite aus beisteuern, aber keine Eiszeit. Im Jahre 0 nZ soll aber eine Katastrophe extremen Ausmaßes diese Welt heimgesucht haben.
Sa 06 Sep, 2008 16:37
ist das jetz als hintergrundgeschichte gemeint oder als ein ereignis das irgendwann mitten im spiel auftaucht und alles durcheinander wirbelt...?
hmm..
find die idee im grunde nich schlecht aber glaub ich gibts es im moment wichtigeres..
Sa 06 Sep, 2008 16:44
Aktuell haben wir ja schon eine Eiszeit.
Klimakurven um Bevölkerungsentwicklungen zu steuern sind kein Problem.
Vulkanausbrüche eignen sich ebenfall aus Steuermechanismus.
Der von mir eingetragene Vulkanausbruch muss nicht in der Nähe stattfinden für die passende wirkung, ansonsten müsste der Ausbruch etwas schwächer sein.
Zuletzt geändert von
Inanna am Sa 06 Sep, 2008 16:46, insgesamt 1-mal geändert.
Sa 06 Sep, 2008 16:45
Wir haben eine Eiszeit? Elaborieren Sie bitte!
Sa 06 Sep, 2008 16:49
Ich denke, es geht um den Hintergrund.
Ich würde auch eine größere Naturkatastrophe befürworten, wobei die genaue Beschreibung und Begründung durchaus von Kultur zu Kultur variieren kann. Das hängt ja letztlich an der religiösen Verortung bzw. der technischen Aufklärung der einzelnen Kulturen. Im Reich der Göttermythen sollte dieses Großereignis allerdings einen sehr späten Platz einnehmen, also keine Urknalltheorie sondern eher eine tiefe Erschütterung eines bereits tausende Jahre gewachsenen Glaubens darstellen.
so long
SynCoCoop
Sa 06 Sep, 2008 16:59
Eventuell könnte man es ja etwas in die Richtung, knapp vorbei geflogener riesiger Himmelskörper formulieren.
Mit den ganzen Begleiterscheinungen dazu....Flutwellen, Erdbeben, Vulkanausbrüche....dies könnte dann in die Kulturen einfließen....Fingerzeig der Götter etc.
Und es war im Jahre 0 als die Erde bebte,die Meere sich aus ihren Gefilden erhoben und der Boden sich öffnete und es ward erst gar fürchterlich hell mit lautem Getöse und danach für lange Zeit war es fürchterlich dunkel und man hörte nur noch das erschrockene Blöcken des Viehs und das Gejammer der Menschen.
Sa 06 Sep, 2008 17:15
Ein ordentlicher Vulkanausbruch reicht völlig aus:
http://de.wikipedia.org/wiki/Yellowstone_(Vulkan)Und wenn du ganz viel Kaputtmachen willst:
http://de.wikipedia.org/wiki/Tobasee
Sa 06 Sep, 2008 17:18
Ein Vulkanausbruch ist auch die große Katastrophe, nach der sich die neue Zeitrechung ausrichtet. Siehe Antamar-Wiki unter Chronologie:
http://wiki.antamar-community.de/index.php?title=Chronologie
Sa 06 Sep, 2008 17:19
Mag sein aber für einen Vulkanausbruch von der Größe, ist die Zeitspanne vom Jahre 0 bis jetzt, ein klein wenig zu gering.
Dann wäre jetzt immer noch fast alles verwüstet und verbrannt. Im Wiki stehen da ein paar andere Zeitspannen mit ner Menge Nullen drin.
Sa 06 Sep, 2008 17:21
@Leandro: Aber nur weils da jemand schnell hinein geschrieben hat.
Sa 06 Sep, 2008 17:30
Oh, ihr referenziert mich
Das machen wir ganz einfach: Wir legen zunächst mal die Auswirkungen fest, dann wo der Ausbruch stattfand und dann können wir die Stärke danach genauer Ausrichten.
Wenn die Auswirkungen speziell die Kontinentgruppe treffen soll, der rest der Welt aber mit geringeren Schäden davonkommen darf, legen wir den Vulkan auf die Kontinentgruppe, und nehmen einen geringeren Materialausstoss.
Das dürfte dann für 5-10 Jahre Hungersnöte bedeuten und den Untergang aler Hochzivilisationen. Danach kann sich alles erholen.
Sa 06 Sep, 2008 17:33
Oki, oder wir legen den Vulkan auf ne Insel vor der Küste des Kontinents und sagen, dass die Insel beim Ausbruch mit untergegangen ist. Dann gibt es keine geografischen Veränderungen und keiner braucht nen Krater suchen
![Wink ;)](./images/smilies/icon_wink.gif)
und ein paar schöne Flutwellen hätte es auch gegeben.
Sa 06 Sep, 2008 17:51
Ich habe mir mal die Geschichte von Nuovo Imperio Auretiani angesehen. Damit das Wirksam schnell untergeht und andere besser weggkommen ist eine gewisse nähe des Supervulkans nötig. Dabei ergibt sich ein weiterer Vorteil, das die Stärke noch reduziert werden kann und eine bestimmte geologische Formation ihre daseinsberechtigung erhält.
Der Standort kann an der Grafik gesehen werden:
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Sa 06 Sep, 2008 18:04
Das Nuovo Imperio (eigentlich Imperium Magnum, das neue Imperium existiert gerade mal 100 Jahre) hat mit der Katastophe im Jahre 0 nichts zu tun. Zu dem Zeitpunkt ist es schon über 1.000 Jahre untergegangen. Wenn Du Dich aber mit Erdbeben beschäftigst, dann kann Du Dich bei mir melden, da ich ein Erdbeben in die Zeit des Untergang miteinbeziehe. Mit dem Vulkanausbruch aus der Chronik aber hatte das Imperium Magnum nichts zu tun!
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