Fr 05 Sep, 2008 09:48
So 07 Sep, 2008 13:00
Tohrkil hat geschrieben:WICHTIG !!!
Also solltet ihr für eure Volker Rassen und was auch immer Pflanzen einplanen guckt bitte im Wiki nach obe es das schon gibt unter Flora
http://wiki.antamar-community.de/index. ... sche_Flora
ob es die Pflanze schon gibt ansonsten nur den Namen in diesen Treat schreiben und was es ungefähr sein sollte ich entwickel denn mal was
LG Tohrkil
Mo 08 Sep, 2008 13:29
Do 02 Okt, 2008 22:34
Mo 06 Okt, 2008 17:17
Fr 21 Nov, 2008 11:32
Provokateur hat geschrieben:Exzellent. Mal eine Theorie: Pflanzen in lebensfeindlichen oder in besonders lebensfreundlichen Gebieten stehen stark in der Gefahr, gefressen zu werden.
Um diesem Schicksal zu entgehen, entwickeln einige von ihnen Abwehrstrategien, dazu gehören Dornen, Bitterstoffe und Pflanzengifte.
Diese (versuchten...) Pflanzengifte werden genutzt, weil irgendwer mal herausgefunden hat, dass man sich gut fühlt, wenn man dieses Kraut verbrennt. Da Menschen (und warscheinlich auch die anderen Wesen von Antamar) Pflanzengifte und Abwehrstoffe (nichts anderes sind die berauschenden Dinge nämlich) dazu nutzen, um Geisteszustände herzustellen, sollte es noch ein paar Pflanzen geben, die auch Effekte im Hirn der Wesen entfalten.
Schön wäre es zum Beispiel auch, wenn es rassespezifische Rauschkäuter gäbe, wie zum Beispiel das (soeben erfundene) Redekraut der Zwerge:
"Redekraut wächst in den Gebirgen des Nordkontinentes oberhalb der Baumgrenze. Durch seine unscheinbare Färbung ist es schwer zu entdecken, es handelt sich dabei um eine vierblättrige Pflanze ohne Blüte. Die Fortpflanzung ist eine sehr seltene Art der ungeschlechtlichen Weiterverbreitung: Da in großer Höhe keine Insekten das Bestäuben der Blüte übernehmen können, sterben zum Frühling die Blattspitzen ab, die bei diesem Gewächs die Funktionen der Samen übernehmen. Durch den Wind werden diese dann in Spalten im Fels geweht, wo sie austreiben und neue Redekrautpflanzen bilden.
Die Blätter sind nicht wohlschmeckend und werden, wenn ein Zwerg eine solche Pflanze findet, liegen gelassen, nur die Hauptwurzel findet Verwendung. Geschählt, kleingeschnitten und am Schmiedefeuer etwa vier Wochen fermentiert, wird das Kraut hiernach getrocknet und bei Feiern in Pfeifen geraucht oder in die Fackeln, Öllampen und Feuer gegeben. Die Zwerge glauben, dass in den Wurzeln ein Geist namens "Gühltscharn Kampez" ( ) wohnt, der die Zunge löst und selbst den schweigsamsten Gesellen zum plaudern bringt. Die dabei entstehenden Gespräche sind scheinbar bar jeden Sinns, als unberauschte Kreatur ist es schwer, ihnen zu folgen. Wie ein Stein, der den Berg hinunter rollt, werden die Zwerge dabei immer schneller, bis das Gespräch irgendwann aus Müdigkeit zum Erliegen kommt. Redekraut regt zudem zu vermehrtem Alkoholkonsum an und steigert dadurch, dass alles ohne jede Scheu geäußert wird, die Aggressionen - Ehrlichkeit steht hier außnahmsweise nicht hinter der Höflichkeit zurück.
Zwerge ehren das Kraut jedoch für seine Wirkung, da hierdurch auch alte, verschüttete und unerwähnte Konflikte zu einer Lösung finden können; wenn Angehörige anderer Rassen nach dem Sinn des Gebrauches fragen, so antworten die Zwerge zumeist mit einem Sprichwort: "So wie eine Axt manchmal poliert werden muss, um ihren Glanz nicht zu verlieren, so wie Räder manchmal geölt werden müssen, um nicht zu quietschen, so nutzen wir Zwerge das Kraut, um unser Verhältnis zueinander brüderlich zu halten."
Auf alle anderen Rassen Antamars hat Redekraut keine Wirkung, nur Zwerge geben sich zu besonderen Anlässen seinem süsslich-scharfem Rauch hin."
Di 13 Jan, 2009 23:06
Mo 19 Jan, 2009 12:58
So 01 Feb, 2009 14:24
So 01 Feb, 2009 18:01
So 01 Feb, 2009 18:46
So 01 Feb, 2009 20:56
So 01 Feb, 2009 21:23
Feldgeist hat geschrieben:Allgemeines würde ich schon drin lassen, denn unter Beschreibung verstehe ich nur die rein optische Beschreibung. Unter Allgemeines würde ich dann alles andere nehmen. Bei den Tieren kam auch zuerst eine optische Beschreibung und dann Lebensraum etc., Allgemeines könnte noch umgenannt werden in Interessantes.
== Beschreibung ==
== Interessantes ==
==Pflanzensteckbrief==
* Art:
*[[Aurentum]]:
*Vegetationszone:
*Vorkommen:
*Häufigkeit:
*Wert:
==Verwendung ==
[[Kategorie:Antamarische Flora und Fauna]]
[[Kategorie:Antamarische Flora]]
Mo 02 Feb, 2009 11:31
Mo 02 Feb, 2009 12:04
Tohrkil hat geschrieben:Das würde dann z.b. bei der Balche so aussehen was meint ihr ???
== Beschreibung ==
Die Balche ist ein großer Laubbaum der wahrscheinlich der Familie der Eichen angehört. Seine Besonderheit ist, dass er auf eine wahrhaft einzigartige Art mit anderen Hölzern verwachsen kann. So kann er selbst mit totes Holz, wenn es richtig angebracht wurde, verwachsen. Diese Verbindung geht sogar soweit, dass Balche und angebrachtes (zuvor totes) Holz sich den selben Wasserkreislauf teilen. Dies ist die Grundlage des Häuserbaus nach Art der [[Halblinge]].
== Interessantes ==
Die Balche gehört wahrscheinlich der Familie der Eichen an. Die Rinde ist glatt und besitzt eine hellbraune Färbung. Der Baum hat eine Stammhöhe von etwa 25-30 Schritt und ist im erdnahen Bereich nur mit wenigen Ästen bewachsen. Da die Balche leicht mit anderen Hölzern verwächst besitzt sie im oberen Bereich ein stark ineinander verwachsenes Netzwerk aus Ästen. Die Blätter besitzen eine Größe von etwa 5 Finger. Das Holz ist trotz seines relativ geringen Gewichts sehr stabil. Gebrauchsgegenstände aus Balchenholz sind deshalb sehr begehrt.
Bis eine Balche eine Größe von 15 Schritt erreicht hat vergehen 17 Jahre. Er gehört damit zu den eher schnell wachsenden Baumsorten. Die ältesten Bäume auf dem geheiligten Hain des grossen Erdgeistes sollen angeblich auf einen Stammumfang von 30 Schritt kommen.