Schl?sselfels (im Bornland) hat geschrieben:Wer hier verweilt sollte unbedingt den aus Moorkr?utern hergestellten „Toorfbrand“, einen ?u?erst schmackhaften Schnaps kosten. Den Namen erhielt dieser 140-Menschen-Ort wohl durch seine Position und vor allem durch sein Bauwerk - Schl?sselfels ist eine nahezu quadratische Burg mit vorgelagertem Burghof. Hier findet der Reisende einen guten Huf- und Werkzeugschmied und nat?rlich auch eine Schenke. Der Stammsitz derer von Gulnitz zu Schl?sselfels beherbergt zudem eine der bekanntesten Familien des Festenlandes, hei?t es doch die Familie sitze auf einem Berg von Gold. In wie weit dies der Wahrheit entspricht wei? niemand, gewiss ist jedoch das sich hier am Born ab und an Gold finden l?sst. Wovon allerdings meist nur der Bronnjar etwas hat...

Wer hier verweilt sollte unbedingt den aus Moorkr?utern hergestellten „Toorfbrand“, einen ?u?erst schmackhaften Schnaps, kosten. Den Namen erhielt dieser 140-Menschen-Ort wohl durch seine Position und vor allem durch sein Bauwerk - Schl?sselfels ist eine nahezu quadratische Burg mit vorgelagertem Burghof. Hier findet der Reisende einen guten Huf- und Werkzeugschmied und nat?rlich auch eine Schenke. Der Stammsitz derer von Gulnitz zu Schl?sselfels beherbergt zudem eine der bekanntesten Familien des Festenlandes, hei?t es doch die Familie sitze auf einem Berg von Gold. Inwieweit dies der Wahrheit entspricht wei? niemand, gewiss ist jedoch, dass sich hier am Born ab und an Gold finden l?sst. Wovon allerdings meist nur der Bronnjar etwas hat...

Birkholt (Bornland) hat geschrieben:Um die 680 Einwohner haben es geschafft bekannt zu werden... und das ohne das viel daf?r taten. Sie gelten als leichtgl?ubig und so werden ihnen einige Taten zugeschrieben ?ber welche man hier besser kein Wort verlieren sollte.

Um die 680 Einwohner haben es geschafft bekannt zu werden... und das ohne dass sie viel daf?r taten. Sie gelten als leichtgl?ubig, und so werden ihnen einige Taten zugeschrieben, ?ber welche man hier besser kein Wort verlieren sollte.

Muss man den Text eigentlich verstehen???
Ich kapiere es n?mlich gerade nicht: Die Bewohner sind leichtgl?ubig, und deswegen werden ihnen Taten zugeschrieben, die sich gar nicht getan haben? Macht doch irgendwie keinen Sinn...da m?ssten ja alle anderen leichtgl?ubig sein, oder?

Es sind keine Taten die sie nicht getan haben sondern ?ber die man besser nicht spricht. Birkholt ist das aventurische Pendant zum irdischen Schilda ... und ?ber Taten von Schildb?rgern spricht man ja auch nicht.

Ahhh! Jetzt! Danke Salix!

Na gut, Rechtschreibefehler waren trotzdem drin

Tag 5: Lang war deine Reise und umso mehr freust du dich auf deine verdiente Nachtruhe.
Gerade hast du dich in deinen warmen Schlafsack geschnuckelt, als neben deinem Kopf ein Erdhaufen entsteht.
Verwundert und leicht erschrocken siehst du zu, wie sich ein Untoter aus dem Boden buddelt. Er schaut in deine Richtung, dann hebt er seinen rostigen Zweih?nder zum Kampfe.
Wie gut, dass die Kerle so langsam sind, so kannst du gerade noch deine Waffe ziehen und gegen ihn k?,mpfen.

das is das falsche Wort. Was es bedeuten soll, k?nnt ihr euch selbst ?berlegen (Tipp: Es f?ng mit K an und h?rt mit ?mpfen auf.)

Baldrom (Bornland) hat geschrieben:Im Mittelpunkt dieses 350-Seelen-Ortes steht eine ?ber tausend-j?hrige Schwarzeiche, deren Stamm selbst von drei gestandenen Recken kaum umfasst werden kann. An ihr sind die Namenstafeln aller Herrscher der Region angebracht - vom ersten Markgrafen bis hin zum heutigen Adelsmarschall. Angeblich soll diesem mystischen Baum eine Seele innewohnen, die nicht nur von Peraine-Gl?ubigen sondern auch von Sumudienern und Satuaria-Anh?nger aufgesucht wird.

Richtig:

Im Mittelpunkt dieses 350-Seelen-Ortes steht eine ?ber tausendj?hrige Schwarzeiche, deren Stamm selbst von drei gestandenen Recken kaum umfasst werden kann. An ihr sind die Namenstafeln aller Herrscher der Region angebracht - vom ersten Markgrafen bis hin zum heutigen Adelsmarschall. Angeblich soll diesem mystischen Baum eine Seele innewohnen, die nicht nur von Peraine-Gl?ubigen sondern auch von Sumudienern und Satuaria-Anh?ngern aufgesucht wird.

Altzoll (Schwarze Lande) hat geschrieben:Diese Kleinstadt ist heute eine der wichtigsten Garnisonen der schwarzen Lande. Kein Wunder, liegt sie doch direkt an der Reichsstra?e in unmittelbarer N?he der Trollpforte. Die einstige Hauptstadt der Landgrafschaft Trollzacken wurde w?hrend der Eroberung durch borbaradisnische Schergen schwer besch?digt und befindet sich im Wiederaufbau. Etwa 1.000 Menschen machen die Stadt zu einem recht gesch?ftigen Flecken.

Da hat sich wohl ein "s" statt einem "a" eingeschlichen

Rybon (Thorwal) hat geschrieben:Ein kleiner Weiler an einem kleinen Fl??chen, welches aus den Hjaldorbergen kommt. Die meisten Einwohner arbeiten tags?brt auf den Feldern um Nachts gemeinsame Trinkgelage feiern zu k?nnen.

1. Nach neuer Rechtschreibung "Fl?sschen" statt "Fl??chen"
2. "tags?ber" statt "tags?brt"
3. "nachts" statt "Nachts"

Bodon (Thorwal) hat geschrieben:Die hier lebenden Menschen handeln mit den Orks und sind, weil ihre Siedlung auf eine Ausgesto?ene von Vilnvad zur?ckgeht, mit diesem Ort, der auf der anderen Seite des Flu?es liegt, in st?ndigem Konflikt.

Habe die beiden fehlenden Kommata erg?nzt.

Die alte Bezeichnung von Vilnvad ist Vinheim und nicht Vinhelm.

Stadtbeschreibung Overthorn am Hjaldingolf)
Kurzinfo
An einer strategisch wichtigen Stelle an der Meerenge von Manrek gelegen ist Overthorn erst seit der mittelreichischen Besetzung als Neugr?ndung erbl?ht. Im ganzen Jahr ist die Stadt ein wichtiger Handelsplatz und im Sommer lagern hier viele H?ndler und Gefolge, sodass die Stadt fast bis auf doppelte die Gr??e und damit bis zu 800 Einwohner anw?chst. Die Stadt ist von m?chtigen Palisaden umgeben und auf Grund ihrer Lage nur von See erreichbar.

Muss gedreht werden

Angbodirtal
Kurzinfo
Diesen Ort bewohnen zumeist Fl?chtlinge aus dem Svellttal, Andergast und den besetzten Teilen des Mittelreichs. Viele haben sich hier niedergelassen und wurden freundlich aufgenommen, wenn sie als gute Handwerker gelten.

Kommt ein a hin

Kendrar
Kurzinfo
Diese schmucke Stadt im nostrischen Stil ist der s?dlichste Punkt Thorwals und seit 1001 von den Nordleuten besetzt. Zwar konnte Nostria Stadt und Umland 1023 BF kurz zur?ckerobern, doch mittlerweile hat man sich ganz gut mit den neuen Herren arrangiert. Von den fast 1.200 Einwohnern sind mittlerweile etwa 350 Thorwaler, die sich in einem eigenen Viertel niedergelassen haben. F?r die B?rger gl?cklich, merkt man einen bescheidenen Neureichtum durch den aufbl?henden Handel und die nicht mehr vorhandene Belastung des Dauerskrieges mit Andergast.

Nehult
Kurzinfo
Der ehemalige Grenzst?tzpunkt der Thorwaler mit nun 320 Bewohnern ist der sijdanste St?tzpunkt der Hjalskari.

Salzerhafen und Salza
Kurzinfo
Die aufstrebende Hafenstadt Salza hat mittlerweile ?ber 4.000 B?rger wenn man Salzahaven mitz?hlt, in dem ungef?hr ein Drittel der Einwohner ihre H?user haben. Die eigentliche Stadt ist auf Grund ihrer bedeutenden Steineichenverarbeitung wirtschaftlich weiter und l?ngst reicher als die eigentliche Hauptstadt Nostria und Graf Albio III. ist sich dessen wohl bewu?t, was die Ausnahmeerlaubnis, jederzeit mit Andergast handeln zu d?rfen, erkl?rt. Die Ansiedlung Salzerhaven dagegen ist, auch wenn man etwa 1.300 B?rger z?hlt und das Stadtrecht besitz, eigentlich der Hochseehafen von Salza. Um auch liebfeldische H?ndler empfangen zu k?nnen baute man vor etwa 140 Jahren die M?ndung des Ingval aus und schnell siedelten sich einige Werften an. An Salzerhaven ist nicht ohne Salza zu denken, wie tats?chlich beide aufeinander angewiesen sind.

Fiolbar (Nostria) hat geschrieben:Ein D?rfchen am Urfan, mit 350 Menschen, die neben Holzwirtschaft etwas Feldwirtschaft betreiben und sich ab und an mal mit den Goblins der Umgegend pr?geln.

Entweder Umgebung oder Gegend...aber Umgegend...ist irgendwie ein Neologismus

Harmlyn (Nostria) hat geschrieben: Das Dorf liegt am Tommel nahe Winhall. Einige der etwa 400 Einwohner beten ihre eigene Heilige, Fiana von Sappenstiel, an. Diese hat dereinst ihren Mann, den finsteren Hakon, w?hrend der Magierkriege gestoppt. In der burgeigenen Kapelle gibt es dazu noch einige urt?mlichere G?tterbilder, die besonders f?r Theologen interessant sein d?rften.

Jeweils ein Einschub, deswegen jeweils ein Komma eingef?gt.

Und dann noch ein Komma zuviel in folgendem St?dtchen:

Arraned (Nostria) hat geschrieben:Vielleicht um die 500 Menschen bewohnen diese nostrische Provinzstadt, die in den letzten Jahren durch Fl?chtlingstr?me angewachsen ist. Es findet sich auch viel Kriegsvolk, auf der Suche nach Auftr?gen.

Thuranx (Andergast) hat geschrieben:Eine nette kleine Siedlung mit 281 Bewohnern am Thuranx-See.

Trotz der Stadt hei?t der See doch Thuran-See, oder?