Oh ihr G?tter, vernehmt meinen Ruf! Meine Kehle ist staubig, meine Gelenke schmerzen und meine Lenden brennen wie Feuer! Ich kam in diese Stadt und wollte euch ein feines St?ndchen mit meinen Mannen und Mietzen bringen und was muss ich erleben? In Punin gibt es nicht ein einziges Gasthaus, keine Taverne, deren Ausschank mich milde stimmen und meine Gel?ste befriedigen k?nnte!
H?re mich an, holde Rahja, Mutter des Weines! Verleih uns ein feines St?bchen und wir wollen dir auch jeden Tag und jede Nacht, zu jeder Stund unsres k?mmerlich Lebens huldigen! Sollte sich niemand finden, in dessen kr?ftige H?nde du diese Stube zu legen vermagst, so biete ich dir meine an, zum Dienste an dir und deinen 12, ?h..., nat?rlich 11 Geschwistern!
Bis deine Gunst uns erreicht verlesen wir folgenden Schwur:
Im Namen Shafirs dem Pr?chtigen, Rahjas der Wolll?stigen, Travias der G?tigen, Tsas der Hoffnungsvollen und Praios dem Gerechten fordern alle Barden Aventuriens und sonstige wackere Streiter, die sich dieser Sache anschlie?en wollen, eine Taverne f?r die Stadt Punin.
Solange hier kein Haus der feuchten Kehlen steht, solange soll keine Musik mehr aus unseren Instrumenten klingen. Jeder der sich dieser Sache anschlie?en will, m?ge sich bitte in Punin zum Sitzstreik auf dem Platz des Schweigens einfinden!
F?r eine gerechte Sache, f?r den Met!
Euer Hauptmann Feuerschwanz!



