Gebirge, Flüsse und seen

Re: Gebirge, Flüsse und seen

Beitragvon Farnion » Fr 05 Sep, 2008 17:22

proser hat geschrieben:Das Kaspische Meer hat doch auch keinen Abfluss!?!


Tja bei Dsa gibt´s den Neunaugensee und der ist auch mit dem Meer verbunden...
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Re: Gebirge, Flüsse und seen

Beitragvon Leandro » Fr 05 Sep, 2008 17:38

Ja, bei DSA...
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Re: Gebirge, Flüsse und seen

Beitragvon handborons » Fr 05 Sep, 2008 17:53

Man sollte ein DSA-Schwein einführen. Jede Nennung von "DSA" oder DSA-spezifischer Begriffe: 1€ in die Serverkostenkasse. :wink:
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Re: Gebirge, Flüsse und seen

Beitragvon olcapone » Fr 05 Sep, 2008 18:19

Wie das Fluch-Glas von Homer J. Simpsons?

:dafuer:
Discussion groups are like uranium: a little pile gives off a nice, warm glow, but if the pile gets bigger, it hits critical mass and starts a deadly meltdown.

Spoiler:
Ich bin ein Stern am Firmament,
Der die Welt betrachtet, die Welt verachtet,
Und in der eignen Glut verbrennt.

Ich bin das Meer, das nächtens stürmt,
Das klagende Meer, das opferschwer
zu alten Sünden neue türmt.

Ich bin von Eurer Welt verbannt
Vom Stolz erzogen, vom Stolz belogen,
Ich bin ein König ohne Land.

Ich bin die stumme Leidenschaft,
Im Haus ohne Herd, im Krieg ohne Schwert,
Und krank an meiner eignen Kraft.
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Re: Gebirge, Flüsse und seen

Beitragvon durBarak » Mo 08 Sep, 2008 14:52

Inanna hat geschrieben:Die zusätzlichen Gebirge sind notwendig um die Luftströme zu lenken. So muss dafür gesorgt werden das die gosse Wüste nur trockene Luft erreicht. Der Nordäquatoriele Gegenstrom (Am nördlichen Wendekreis) wird geteilt, damit der nördliche Kontinent auch was abbekommt, und der Äquatorstromnicht durch die Meerenge drückt.


Ich denke nicht, dass wir, während wir die Welt erstellen, sie gleichzeitig auch erklären sollten. Wir sollten die Freiheit nutzen und ausleben und uns nicht in ein von irdischen Erfahrungen geprägtes Korsett zwängen. Erklärungen lassen sich immer finden und es ist auch legitim sie in einer Fantasywelt zu erfinden.
Allein das wir von Wendekreisen reden schießt meines Erachtens weit übers Ziel hinaus. Damit legen wir fest, dass Antamar kugelförmig ist, um einen Zentralen Punkt(Sonne) kreist und außerdem die eigene Rotationsachse nicht senkrecht zur Umlaufbahn steht.

Ist es nicht viel spannender, wenn wir eine Welt ganz nach unseren Wünschen und Vorstellungen erstellen. Sollen sich die Gelehrten doch später ingame darüber streiten, wie Antamar "tickt".
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Re: Gebirge, Flüsse und seen

Beitragvon olcapone » Mo 08 Sep, 2008 14:58

durBarak hat geschrieben:
Inanna hat geschrieben:Die zusätzlichen Gebirge sind notwendig um die Luftströme zu lenken. So muss dafür gesorgt werden das die gosse Wüste nur trockene Luft erreicht. Der Nordäquatoriele Gegenstrom (Am nördlichen Wendekreis) wird geteilt, damit der nördliche Kontinent auch was abbekommt, und der Äquatorstromnicht durch die Meerenge drückt.


Ich denke nicht, dass wir, während wir die Welt erstellen, sie gleichzeitig auch erklären sollten. Wir sollten die Freiheit nutzen und ausleben und uns nicht in ein von irdischen Erfahrungen geprägtes Korsett zwängen. Erklärungen lassen sich immer finden und es ist auch legitim sie in einer Fantasywelt zu erfinden.
Allein das wir von Wendekreisen reden schießt meines Erachtens weit übers Ziel hinaus. Damit legen wir fest, dass Antamar kugelförmig ist, um einen Zentralen Punkt(Sonne) kreist und außerdem die eigene Rotationsachse nicht senkrecht zur Umlaufbahn steht.

Ist es nicht viel spannender, wenn wir eine Welt ganz nach unseren Wünschen und Vorstellungen erstellen. Sollen sich die Gelehrten doch später ingame darüber streiten, wie Antamar "tickt".


Tja, dafür ist es zu spät... :D

...wurde schon abgesegnet und wird in Zukunft auch so verwendet. :wink:
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Re: Gebirge, Flüsse und seen

Beitragvon SynCoCoop » Mo 08 Sep, 2008 15:12

@durBarak

Ich verstehe Dein Argument, aber Du musst sehen, dass es genau anders herum läuft/lief. Durch die Übertragung einiger Basisgeschichten aus der irdischen Welt war es überhaupt möglich, so schnell eine Karte zu erstellen, die irgendwo halt auch eine Logik braucht. Außerdem folgt aus den globalen geographischen Merkmalen eine gewisse Rahmenführung für die Kulturen. Kurz: Aus bloßer Phantasie wäre es nicht gelungen, in 7 Tagen die Welt zu schaffen ;O). Und ob nun Phantasie oder Virtualität, beides benötigt einen Ort, an dem es stattfinden kann, eine Stätte hat, und insofern sind beide auch durch und durch pseudoreal :)
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Re: Gebirge, Flüsse und seen

Beitragvon proser » Mo 08 Sep, 2008 15:49

Phantastischer Realismus halt! :wink:
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