Sammlung: (Rechtschreib-)Fehler bei Begegnungen/(G)ZB - alt

Re: Sammlung: (Rechtschreib-)Fehler bei Begegnungen/(G)ZB

Beitragvon estor » Mo 20 Jan, 2014 20:09

Einige Wegstunden nach deinem Aufbruch kommst du zu einem kleinen Stau aus Reisenden, der sich vor dir gebildet hat. Dort lagern einige abgerissen aussehnde aber gut bewaffnete Ronin am Wegesrand und scheinen eine Maut zu kassieren. Als sie dich erblicken, legt der Anführer seine Hand auf den Griff seines Kaanata und stellt sich, gefolgt von einem Gefolgsmann mit Speer, mitten vor dir auf den Weg.

"Ah, ehrenwerter Reisender! Wir sind treue Samurai im Dienste des Shogun - momentan ohne feste Anstellung. Daher sammeln wir freiwillige Spenden von patriotischen Reisenden. Drei Silbermünzen währen angemessen."


Meine Yumiko sollte eigentlich gar nicht so männlich aussehen :(

PS: Mir ist gerade aufgefallen, dass ich in einem der vorigen Posts Rechtschreibfehler in einer Quest statt ZB rausgesucht habe. Soll ich das nochmal ins andere Thema schreiben? (Hinweis bei Quest-Fehler. Xondorax)
estor
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Re: Sammlung: (Rechtschreib-)Fehler bei Begegnungen/(G)ZB

Beitragvon estor » Do 23 Jan, 2014 01:43

Bei folgender ZB kriegt man 1x Thesschak. Für mich macht das aber wenig Sinn, da sich meine Yumiko im Moment irgendwo bei den Inodanern herumtreibt... Außer natürlich der Thesschak ist ein sehr internationales Getränk und in weiten Teilen der Welt zuhause ;)

Spoiler:
Dein Weg führt dich eine lange, leere Straße entlang. Da siehst du ein größeres Haus vor dir. Offenbar eine Taverne. Du beschleunigst deinen Schritt, um eine kleine Pause einzulegen.

Zögernd betrittst du das Wirtshaus, denn du hast bereits von draußen einen Höllenlärm vernommen, der dich an eine zünftige Schlägerei erinnerte, die du mal ... naja, zugegebenerweise selber ausgelöst hattest, als dich dieser volltrunkene Riese von Norlander den ganzen lächerlichen Abend lang zu betören versucht hatte, während du auf dem anderen Ohr den quälend langweiligen Schilderungen eines noch langweiligeren Handelsreisenden zuhören musstest. Aber das ist eine andere Geschichte, denn schon unterbricht ein hagerer Mann in ausgefallener Tracht auf einer Bühne stehend deine Gedanken, indem er in pathetischer Weise auf dich zeigt und ruft: "Sie! Sie wird es für uns entscheiden!" ... Gerade willst du schon auf dem Absatz kehrt machen, als die Menschenmenge, die sich bisher vor der Bühne versammelt hatte, unter begeisterten Ja-Rufen auf dich zustürmt und dir den Weg nach draußen versperrt. "Euch schickt Licia, edle Dame!", sagt einer der seltsam auffällig gekleideten Menschen. Oh nein, alles Künstler, denkst du, und langsam dämmert dir, dass du gerade in eine Art Wettbewerb hineingeraten bist. Bis hier eine Entscheidung gefällt wurde, kannst du das Glas Acqua Dorata, das du hier eigentlich in Frieden genießen wolltest, vergessen. Nun gut, ein wenig Kultur schadet ja nicht, denkst du dir.

Und schon geht es los. Hier hat sich offenbar die Elite der hiesigen Künstlergemeinde versammelt, um einen Poesiewettbewerb zu veranstalten. Dir wird ausführlich erklärt, dass dir nun schätzungsweise zwanzig Nachwuchslyriker ihre neuesten Ergüsse vortragen werden, damit du schließlich den Sieger bekanntgeben kannst. Ja, du hast richtig verstanden: allein DU entscheidest über die Vergabe des unglaublichen Gewinns in Höhe von ... einem Lorbeerkranz?! Nun gut, dir soll's egal sein. Du gibst das Startzeichen.

Ein stattlicher, aber vergleichsweise schlanker Zwerg tritt auf die Bühne und gibt lautstark kund: "Arombolosch dram zurbosch ho fararor na beriamlor ..." Hmm, dieser Dialekt des Zwergischen war dir so noch nicht zu Ohren gekommen. Nächster, bitte!

Der schmächtige und hagere Perzold aus Isenburg wird angekündigt und betritt schüchtern die Bühne. Nach einer Minute des Schweigens hebt er an: "Zz-zzwei..., zz-zzwei ..., zz-zzwei Hh-Ha-Häuser..." Danke, der Nächste, bitte!

Ein mit Federn geschmückter Elf macht ebenso federnde Schritte auf die Bühne und präsentiert sich zunächst schlicht durch seine Präsenz: und das wort- und regungslos. Nach zirka fünf Minuten wird selbst dir es zu bunt und du winkst ab mit den Worten: "Ja, äh, danke, aber soviel Zeit wie ihr Elfen haben wir nun mal nicht. Der Nächste, bitte!"

Nachdem du - zeitweise erfolgreich gegen den Segen des Schlafes kämpfend - sämtliche Vorträge gehört hast, stößt dich jemand unsanft von der Seite an und du erwachst aus einem wirklich nur kurzen Schlummer. "Äh, ja! Das waren alles sehr, sehr gute Beiträge", sagst du schnell. Dann bemerkst du, wie sämtliche Augen des Raumes auf dich gerichtet sind. Anscheinend erwarten sie ein Urteil.
"Schauspielerei"-Probe gelungen

"Kann ich die Nummer, äh, Sieben noch einmal hören, bitte?" sagst du und meintest damit den schmalen Perzold, der trotz seines misslungenen Vortrags irgendetwas an sich hatte, was mehr versprach. Während ein Raunen durch die Menge geht, wird der schmächtige Perzold erneut auf die Bühne geschubst. Nun gut, lassen wir ihn ausreden, denkst du dir todesmutig und lächelst ihn hoffnungsvoll an. Perzold macht stolpernd einen Schritt nach vorne und beginnt: "Zwww-, Zwwwww-, ..." Du schließt peinlich berührt die Augen. Das kann ja heiter werden! ... Plötzlich bricht es aus Perzold mit fester Stimme heraus: "Zwei Häuser, beide gleich an Rang und Würde, hier in Venlona, wo zu Gast wir sind, erwecken neuen Groll und Streit aus alter Fehde, dass Bürgerblut von Bürgerhand verrinnt. Aus beider Feinde unheilvollem Schoß entspringt ein Liebespaar, das einem bösen Stern geweiht, und mit dem eig'nen jammervollen Los bringt es zum End' der Väter langgehegten Streit. ..." Ungläubig lauschst du den Ausführungen des Perzold, die dich und die gesamte Menge in eine Welt voller Dramatik ziehen: Liebe, Intrigen, Leid, Glück, alles sprudelt nur so aus ihm heraus, und nachdem er die tragische Geschichte zu Ende bringt, herrscht Stille in der Wirtsstube. Selbst der Wirt hat mit dem Polieren der Teller aufgehört und seine Mägde liegen sich tränenvoll in den Armen. Ein Norlander in der Ecke wischt sich eine Träne aus dem Gesicht und ruft "Bei Ronskrir, das wohl! Was für ein Pfundskerl!" Sogleich stimmt die ganze Wirtsstube in den Jubel mit ein und der schmale Perzold wird gefeiert bis in die frühen Morgenstunden; natürlich nicht, ohne ihm den verdienten Lorbeerkranz zu verleihen.


korrigiert,Aidan
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Re: Sammlung: (Rechtschreib-)Fehler bei Begegnungen/(G)ZB

Beitragvon estor » Do 23 Jan, 2014 13:19

In der ZB steht, dass man ihm einen Gulden gibt. Abgezogen wurde bei mir aber nichts:

Spoiler:
Du läufst weiter auf dem Pfad, als dieser durch eine kurze Schlucht führt. Du schätzt, dass diese Schlucht knapp zehn Schritt lang ist und lächelst. Gerade willst du testen, wie gut das Echo hier ist, als ein Mann vor dir auf den Pfad springt.

"Du hast meinen Weg beschritten und meine Schlucht betreten. Dafür musst du ein Goldstück zahlen oder mich bezwingen: Lunla, den Berggott."

Mit einer Holzfälleraxt in der Hand steht er dir gegenüber und droht dir damit. Der Mann hat wohl schon lange nichts mehr gegessen, so dürr wie er ist, und sein weißes Haar zeugt von einem hohen Alter.

Du schaust den Mann überlegend an.

Langsam holst du den gewünschten Gulden aus der Tasche und gibst diesen dem Mann. Er lacht dich an und läuft freudig wieder zum Ende der Schlucht, wo er kurz darauf verschwindet.

Du läufst anschließend weiter nach Dogishima.


behoben, Aidan
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Re: Sammlung: (Rechtschreib-)Fehler bei Begegnungen/(G)ZB

Beitragvon Guur » Fr 24 Jan, 2014 16:13

Spoiler:
Gegen Abend kommt ihr an einem Weiler vorbei, von dem viele laute Stimmen zu euch herüber getragen werden. Anscheinend wird dort gerade viel gesungen und gelacht. Ihr erinnert euch an einen Spruch, den einst ein Wanderer erzählt hat: "Wo man singt, da lass dich nieder, denn böse Menschen kennen keine Lieder!" Wahrscheinlich werdet ihr hier ein Quartier für die Nacht finden.

Gesagt getan, ihr lauft über das Feld auf den Weiler zu. Schon auf halbem Weg läuft euch einer der Bewohner des Weilers entgegen - seiner einfachen Kleidung nach zu urteilen einer der Knechte. Auf den Weg zum großen Langsaal erklärt er euch, dass morgen früh der Knecht Hugo die Magd Lina heiraten wird. Der alte Herr wird euch daher sicher Obdach und Verpflegung gewähren.

In der Tat befindet ihr euch bald in der feiernden Menge der Gutsfamilie und ihres Gesindes.

Der Abend wird immer lustiger. Das Gesinde kümmert sich um Unterhaltung, es wird viel gesungen, erzählt, musiziert und getanzt.

Es wird ein wilder Abend mit Trank, Musik und Liedern. Gerade spielt ein alter Knecht auf einer Leier, als euch das Gesinde zum Tanzen auffordert. Nun, einen Tanz wollt ihr sicherlich nicht schuldig bleiben.
"Tanzen"-Probe +0 (mind. 4 Helden) misslungen
Rigg
"Tanzen"-Probe misslungen
Xortosch
"Tanzen"-Probe misslungen
Morok Takarai
"Tanzen"-Probe gelungen
Ingram,Sohn des Atosch
"Tanzen"-Probe misslungen

Gerne habt ihr die Aufforderung angenommen. Doch irgendwie ist die Tanzweise hier für Morok Takarai zu ungestüm. Während er umschlungen durch den Saal hüpft, verliert er das Gleichgewicht und landet auf dem Boden. Alles Gesinde um ihn herum lacht. Zum Glück kann auch Morok Takarai über das Missgeschick lachen. Bald schon ist das Malheur vergessen.

Nach einer viel zu kurzen Nacht werdet ihr geweckt. Natürlich seid ihr auch noch zu der Hochzeit und dem anschließendem Essen eingeladen. Erst gegen Mittag könnt ihr euch von dem Weiler trennen.


Da scheint mir etwas nicht zu stimmen. Der einzige, welcher tanzen kann, ist mein Char und der soll dann das Gleichgewicht verlieren? Da müssten eher die anderen, welche die Probe nicht schaffen, das "Missgeschick" erleiden.

behoben, Aidan
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Re: Sammlung: (Rechtschreib-)Fehler bei Begegnungen/(G)ZB

Beitragvon cvk » Fr 24 Jan, 2014 18:29

Ein abgestoßener alter Koffer. Mal sehen was drin ist! einen [+1 Filzhut mit Federn] , eine [+1 Einfache Lederweste] , einen [+1 Tuchbeutel] , ein paar [+1 Drei beinerne Würfel] , ein [+1 Eiserner Bratspieß] , das war's.


Der Satz ist unvollständig und mit dem Nehmen der Gegenstände auch irgendwie unpassend. Ich weiß grad nicht, ob die Gegenstände feststehen, oder per Zufall variiert werden. Aber da am Ende die aufgenommenen Gegenstände eh gelistet werden, kann man auch einfach:

"Oh schön. Einiges, was sich einzustecken lohnt - was du natürlich auch gleich tust."

oder so ändern.

korrigiert, Aidan
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Re: Sammlung: (Rechtschreib-)Fehler bei Begegnungen/(G)ZB

Beitragvon Kuolema_ » Fr 24 Jan, 2014 19:59

Gerade hast du eine Stelle überwunden, an der der Dschungel mehr einem Sumpf glich, so zahlreich, breit und schlammig waren die vielen Tümpel und Bäche, zwischen denen du dir einen Weg suchen musstest. Da erscheint dir das übermannshohe Unterholz, durch das du jetzt wanderst, fast wie ein richtiger Weg.
"Sinnenschärfe"-Probe +8 misslungen

Wie aus dem Nichts tauchen ürplötzlich einige Waldmenschen aus den Büschen auf, sie sind fast nackt und tragen auch kaum Schmuck - dafür aber Bögen und Speere in den Händen. Die sie auf dich richten.


Ich habe den Eindruck, bei der ZB fehlt das Ende.

behoben, Aidan
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Re: Sammlung: (Rechtschreib-)Fehler bei Begegnungen/(G)ZB

Beitragvon Aigolf » Mo 27 Jan, 2014 23:23

So wir haben hier ien GZb wo nur mein HEld Ep bekommt , was ja unsinnig ist .Hier der Screenshot.

Unbenannt.JPG


behoben ,Aidan
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
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Re: Sammlung: (Rechtschreib-)Fehler bei Begegnungen/(G)ZB

Beitragvon estor » Do 30 Jan, 2014 13:36

Spoiler:
Du folgst dem Weg durch den Wald nach Hippolyte, als du vor dir ein junges Mädchen siehst. Erst als du näher kommst, erkennst du, dass es bitterlich weint.
Das weinende Mädchen schaut dich an und hört kurz auf zu weinen, nachdem sie dich erblickt hat. Kannst du mir helfen, Onkel?
Du nickst, und das Mädchen fängt an zu erzählen: Ich musste für meinen Vater Hufeisen kaufen und habe mit einem davon im Wald rumgespielt. Dabei ist es mir irgendwie verloren gegangen, und nun kann ich es nicht mehr finden. Wieder fängt sie an zu weinen.
Du legst aufmunternd eine Hand auf ihre Schulter und versprichst, ihr bei der Suche zu helfen. Zusammen macht ihr euch dann auf in das dichte Unterholz.
"Sinnenschärfe"-Probe +4 misslungen
Nach einiger Zeit geht ihr ohne Erfolg gehabt zu haben wieder zurück zum Weg.
[hat gesinnung? getreu]
Plötzlich fällt dir wieder was ein, und du holst ein Hufeisen aus deinem Gepäck. Du reichst es dem Mädchen, das dir dafür dankbar um den Hals fällt.
Schnell läuft sie dann nach Hause, während du weiter nach Hippolyte gehst.
Baldur, 7. Sohn von Xenis:
Erfahrung: 3 EP


Das Hufeisen sollte dann denke ich auch verschwinden.

behoben,Aidan
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Re: Sammlung: (Rechtschreib-)Fehler bei Begegnungen/(G)ZB

Beitragvon Nicrozon » Mo 03 Feb, 2014 00:46

Auf deinem Weg beobachtest du eine lärmende Kinderhorde, die sich um irgendwas oder irgendwen versammelt hat. Als du genauer hinschaust, siehst du einen Greis - halb unter den Kindern vergraben - mit einer Tüte Süßigkeiten, aus der er gerade großzügig verteilt. Deswegen also der ganze Lärm. Du hältst kurz inne und schaust dem Schauspiel lächelnd zu. Nach und nach verteilen sich die Knirpse wieder und bald sitzt der alte Mann wieder alleine auf der Bank, leise vor sich hinlächelnd. Da schaut er hoch und sieht dich an.

"Möchtest du auch ein Bonbon, Junge?", spricht der Greis dich an und zeigt ein zahnloses Lächeln.

Du musst daran denken, was deine Mutter immer zu dir gesagt hat: "Kind, nimm niemals Süßigkeiten von fremden Männern an!"
"Menschenkenntnis"-Probe -2 gelungen

Ach, was soll dir dieser alte Mann schon antun und außerdem wäre etwas Süßes jetzt genau das Richtige!

"Sehr gerne", antwortest du und nimmst die Leckerei entgegen. Sogleich packst du es aus dem bunten, knisternden Papier aus und steckst es in den Mund. Eine wahre Geschmacksexplosion breitet sich in deinem Mund aus. Es schmeckt als wäre eine ganze Kiste Obst nur in dieses eine Bonbon gekommen, gleichzeitig ist es so wunderbar süß, dass dir das Wasser im Mund zusammenläuft. Ein unheimlicher Drang das Bonbon zu zerbeißen überkommt dich.
"Selbstbeherrschung"-Probe +6 gelungen

Aber du kannst dich gerade noch so zurückhalten und genießt es bis auch der kleinste Rest weg ist. Der Geschmack wird dir noch sehr lange in Erinnerung bleiben. Du bedankst dich bei dem Greis und setzt dann deinen Weg fort.
[CH temporär um 2 erhöht]



Wo ist der Fehler? Ich drück mal wieder auf die bekannte Leier: Geschehen im Dschungel zwischen Sudheym und Lapis... das ist nicht wirklich normales Grauland...

geändert,Aidan
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Re: Sammlung: (Rechtschreib-)Fehler bei Begegnungen/(G)ZB

Beitragvon Rennertsratz » Mi 05 Feb, 2014 13:58

Eine ZB mit einem winzigen Schreibfehler:
Den ganzen Tag bist du schon in der endlosen Steppe unterwegs. Überall gibt es hier nur die niedrigen Büsche und das feste Gras. Nur ab und an einen Baum, der sich schief gegen den Wind lehnt, oder einen kleinen Bach mit klarem Wasser.
"Spurenlesen"-Probe gelungen

Doch an dieser Stelle ist das Gras abgefressen und einige Kuhfladen liegen hier auch herum. Anscheinend sind hier einige Nomaden vor kurzer Zeit vorbei gezogen.

Die hier ansässigen Aivarunen können äußerst seltsam sein. Häufig sind sie friedlich, doch einige von ihnen sind auch gegenüber fremden Eindringlingen wenig aufgeschlossen eingestellt.

Was, sollen dich einige Nomaden von deinem Weg abbringen? Deine Haut kannst du immer noch, falls es brenzlig wird, verteidigen.

Frischen Mutes setzt du deinen Weg fort und schon bald kannst du am Horizont zwei runde Zelte der Aivarunen erkennen. Daneben grasen einige Tiere. Anscheinend hat man dich entdeckt, denn zwei der Aivarunen satteln Pferden und reiten im Galopp auf dich zu.

Schon von weitem brüllen sie dir etwas entgegen.


Anscheinend sind die beiden beunruhigt und teilen dir mit einigen deutlichen Gesten und Worten mit, dass du hier auf ihrem Gebiet bist und weiter ziehen sollst, bevor du irgend einen Geist beleidigst. Da du in der Unterzahl bist und eigentlich kein Grund für eine Auseinandersetzung besteht, änderst du deinen Weg, so dass du ihr Gebiet verlässt.
Die Reise verlängert sich um 3 Stunden.

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Re: Sammlung: (Rechtschreib-)Fehler bei Begegnungen/(G)ZB

Beitragvon h3llboysmav » Do 06 Feb, 2014 10:59

Ein kleines Fenster beleuchtet den Raum dämmrig. Alles ist hier durcheinander und von einer Staubschicht belegt. Während ihr vorsichtig eintreten, flattern plötzlich von der Decke dunkle Schemen auf euch zu!
Intuitions-Probe -3 gelungen

Geistesgegenwärtig reißt du Clas mit dir auf den Boden.

Als ihr euch aufrichtet und umdreht, müsst ich schmunzelnd feststellen, dass ihr euch wegen ein paar Fledermäusen auf den Boden gechmissen habt. "Naja ... hätte halt auch was Gefährliches sein können! Es ist unglaublich wichtig, mit scharfen Sinnen zu erforschen, damit kein Unglück geschieht!"

Nun seid ihr in dem Raum, der allen Anschein nach wohl mal als Küche und Speisezimmer gedient hat. Allerdings ist die meiste Möbellierung kaputt. Eine Tür führt in den gemauerten Turm.

Den Raum durchsuchen.
In den Turm.

Scheint mir so als müsse das ich zu einem ihr verwandelt werden.

behoben, Aidan
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Re: Sammlung: (Rechtschreib-)Fehler bei Begegnungen/(G)ZB

Beitragvon Nicrozon » Sa 08 Feb, 2014 20:07

In Gedanken versunken folgst du deinem wohl gewählten Weg. Schritt für Schritt kommst du Lapis näher, als du ein Hämmern auf Metall hörst.

Neugierig folgst du dem Geräusch und siehst bald darauf eine kleine Schmiede, in der ein Mann mit nacktem Oberkörper arbeitet.

Plötzlich wirft der Schmied seinen Schmiedehammer fort und fängt laut an zu fluchen. Erst als du dich bemerkbar machst, schaut er dich an.

"Verzeiht, werter Herr. Leider kann ich meine Arbeit nicht beenden und das macht mich wütend." Er versucht zu lächeln. "Nur noch ein Hufeisen fehlt mir um mein Pferd beschlagen zu können, doch habe ich kein Metall mehr."
[hat Hufeisen: 1]

Du holst ein Hufeisen hervor und reichst es dem Mann. Dankbar nimmt er es an und gibt dir einen Thaler.

"Habt Dank für Eure Hilfe, werter Herr. Leider kann ich Euch nicht mehr geben, aber ich hoffe, dass Ihr damit zufrieden seid."

Du nimmst den Thaler an, nickst noch einmal und folgst dann wieder deinem Weg nach Lapis.
[-1 Hufeisen]


behoben, Aidan
Im Dschungel zwischen... ach, ihr kennt die Leier doch inzwischen.
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Re: Sammlung: (Rechtschreib-)Fehler bei Begegnungen/(G)ZB

Beitragvon Micha1972 » So 09 Feb, 2014 01:15

Reisetag 16: LE (112) AU (90) ER (0) Wunden (0) EP (618)
[hat FeW Oda >= 1?] [hat FeW Oda >= 8?]

Vor dir erzählt gerade ein Kaufmann Witze über "Langnasen". Ziemlich gute sogar. Dennoch rempelst du ihm beim Überholen unsanft an und wirfst ihm einen bösen Blick zu. Knallrot und sich verlegen am Hinterkopf kratzend sucht er das Weite.

Dennoch rempelst du ihn beim Überholen unsanft an

behoben,Aidan
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner begrenzten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen!

Ich liebe Ich spiele: Bild
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Re: Sammlung: (Rechtschreib-)Fehler bei Begegnungen/(G)ZB

Beitragvon Askaian » Mo 10 Feb, 2014 18:15

Minuten später durchwühlen Piraten jeden Winkel des Schiffes, während andere euch grinsend ihre Klingen an den Hals halten. Ihr seid entwaffnet und umzingelt, könnt euch nicht wehren. Aber immerhin meucheln sie euch nicht und schicken euch auch nicht in die Sklaverei, sondern räumen nur die besten Sachen der Ladung und des Gepäcks auf ihr Schiff. Nach über drei Stunden sind sie endlich fertig, feiern mit eurem Wein, Bier und Rum ihren Sieg und fahren davon, nachdem sie noch alle eure Segel zerschnitten haben. Sie zu flicken wird einige Zeit dauern, und von deiner Waffe, deinem Geld und Teilen deiner Ausrüstung musstest du dich auch verabschieden. Verdammtes Piratenpack...
Die Reise verlängert sich um einen Tag.

Promdo Thalglück:
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Geld: -402G 4Th 6Gr
verlorene Gegenstände:

1x Silberpokal
1x Tabak


Ich will mich nicht beschweren, das ich meine Waffe noch habe. Aber dann sollte man das auch aus dem Text nehmen.

behoben, Aidan
Arbeitet momentan: Korrekturen von GruppenZBs.
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Re: Sammlung: (Rechtschreib-)Fehler bei Begegnungen/(G)ZB

Beitragvon Micha1972 » So 16 Feb, 2014 21:32

Spoiler:
Reisetag 19: LE (105) AU (96) ER (0) Wunden (0) EP (197)

Ein junger Mann kommt euch auf eurem Weg entgegen. Er sieht sehr unglücklich aus und hält ein edles Briefpapier in den Händen, das so gar nicht zu seinem eher schlichten und bäuerlichen Äußeren passen will. Als er euch erblickt, macht sich etwas Hoffnung in seinem Gesicht breit.
[hat FeW Imperial >= 6?]

Pompilius übersetzt, was der junge Mann möchte.

"Könnt Ihr mir vielleicht weiterhelfen? Ich habe heute Morgen diesen Brief per Brieftaube von meiner Angebeteten bekommen, doch kann ich leider nicht lesen. Im Schreiben möchte sie mir sicherlich den Ort unseres nächsten Treffens bekanntgeben, da unsere Eltern uns nicht gerne zusammen sehen."

Flüssig liest Pompilius dem Mann den Brief vor, sodass dieser augenscheinlich verblüffter über die Lesekünste als über den Inhalt des Vorgelesenen ist, welcher die Stadt Berenhavn als Treffpunkt angibt und in Aussicht stellt, dass der Vater der Geliebten einer Verlobung der beiden nicht mehr abgeneigt sei. Nachdem der Jüngling die Tragweite dieser Information begriffen und verarbeitet hat, bricht er in wahre Jubelstürme aus, umarmt euch nacheinander mehrmals und dankt euch unzählige Male. Als Dank für eure Mühen überreicht er euch einen edlen Wein, den er nach eigener Aussage auf dem Karren eines verlassenen Eselkarrens gefunden habe. Ihr denkt bei euch, dass ihr wohl nie erfahren werdet, ob dieser Karren wirklich so verlassen war, doch bedankt ihr euch höflich und eure Wege trennen sich.
[Pompilius: +2 Vino Nobile di Vinodulcina]
Pompilius:
Erfahrung: 2 EP
erhaltene Gegenstände:
2x Vino Nobile di Vinodulcina


1.: Die Probe auf imperial und die Meldung, dass man übersetzt kommt schon bevor der junge Mann einen fragt ob man helfen möchte.
2.: ...überreicht er euch einen edlen Wein, den er nach eigener Aussage auf dem Karren eines verlassenen Eselkarrens gefunden habe.
---> sollte wohl eher heißen: ...überreicht er euch einen edlen Wein, den er nach eigener Aussage auf der Ladefläche/ auf dem Kutschbock/ zwischen der Ladung eines verlassenen Eselkarrens gefunden habe.

Fertig, cvk.
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