Ich habe das Gefühl, als wäre nicht jedem geläufig, was man so landläufig unter Respekt versteht, denn darum geht es hier. Respekt vor den Ideen anderer und entsprechender Umgang damit, genauso wie Respekt vor einem würdigen Gegner, vor allem in Inoda.
...und es gelingt dir tatsächlich diesen Krieger, der dir in nichts nachzustehen scheint zu bezwingen. Du nimmst sein.
Stirnband an dich und lässt ihn aus Respekt ansonsten unangetastet. Fast tut es dir leid um diesen Kämpfer, von deren Sorte es nicht so viele gibt. Nachdenklich verfolgst du deinen Weg weiter.
Das war ursprünglich der Gewinnerzweig. Davon ist nun leider nichts mehr übrig. Im übrigen bin ich noch einigermassen aktiv und präsent und für Rücksprachen ziemlich schnell erreichtbar. Oder hätte man sich tatsächlich einen Zacken aus der Krone gebrochen, wenn man mich vorher gefragt hätte?
Zumindest wäre dann nicht das Grundkonzept vernichtend geschlagen worden.
Das Ding stand über Wochen zur Korrektur im Wiki, da wäre reichlich Platz für Diskussionen/Korrekturen gewesen.
Aber das läuft genau wie mit dem Fagu seinerzeit.
Warum man bei einer Quest für die man RL-Monate braucht, zwingend sein soll, dass man totalgeplündert wird ist mir nicht klar. Weil man am Ende eine Rüssi gewinnen kann? Das man die Quest nur einmal spielen kann und sie sehr lange dauert, sehe ich das keine Flutwelle an besonderen Items schwappen, aber ich bin halt nur Spieler und habe ja nicht den Überblick.
Wenn's denn sein muß, dass es Totalplünderung gibt, warum werde ich nicht einfach mal gefragt, an welcher Stelle ich es angebracht finde? Da gibt es stimmigere Begegnungen, wo ws Gegner gibt, die Klamotten eher zu schätzen wissen als gerade ein Eliteronin, der selbst vermutlich nicht in Lumpen rumläuft.
Zudem würde ich mir bei der Eingangsquest im OOC-Teil einen Hinweis in dieser Richtung erbitten.
Gaddezwerch hat geschrieben:Seitdem handhaben wir es so (ein Ergebnis der Diskussion), dass wir von unserer Seite keine eigenmächtigen inhaltlichen Änderungen mehr vornehmen, sondern dem Questautor immer erst die Möglichkeit geben, auf unsere Forderung einzugehen und die Quest anzupassen (mit Freiheitsgraden), sodass wir einen Kompromiss finden.
Daraus entnehme ich, dass das Geschehen durchaus kritisch gesehen wird und derartiges sich in Zukunft nicht mehr ereignen sollt. Aber einen geschehenen Fehler zu korrigieren, das ist dann zu viel verlangt?
Gaddezwerch hat geschrieben:Übrigens haben wir im Mai 2012 auf Mitsunes Wunsch hin die Quest leicht erweitert (Kampfausbeute bei Sieg über den Elitekrieger), ist ja nicht so, dass wir uns nur auf die bösen Sachen beschränken.
Meiner Erinnerung nach war es Lindwurm, der anmerkte, es sei nicht fair, wenn man ausgezogen wird, aber andersrum in der Begegnung nichts anrühren würde.
Sollte mich wundern, wenn ich dazu noch was angemerkt hätte, mir was's zu dem Zeitpunkt nämlich schon schhhhhhhhhhhh-egal.
)
Das Ganze wurde hier im Forum schon oft genug breitgetreten. Wenn du die Ingame Nachrichten aufmerksamer lesen würdest, hättest du auch von der Möglichkeit des Bindens erfahren. Zumindest bin ich der Meinung, dass dies durch eine Ingame Nachricht mit dem Bestätigungsbutton "gelesen" angekündigt wurde. Ich will hier nicht das Plündern von Helden rechtfertigen - auch meiner Ansicht nach steht der Gewinn bei Kämpfen dem Verlust dessen was der Durchschnittsheld abgenommen bekommt, in keinem guten Verhältnis. Aber so ist das nunmal in Antamar - Wegelagerer kämpfen mit selbstgeschnitzten Holzspeeren, schartigen Säbeln oder Dolchen in Lumpen gehüllt ebensogut wie hochstufige (Spieler)Krieger mit Zweihändern und Kettenwaffen in meisterlichen Rüstungen. Das wird sich in Zukunft auch nicht ändern. Aber um zu deiner Frage zurückzukommen: Das Binden von Gegenständen funktioniert folgendermaßen:
