Hm. Was ist mit "Schwertfisch", "Schwertgürtel" und "Schwertlilie"? Wenn "%schwert% auch "Schwert des Inquisitors" findet, werden die doch trotzdem gefunden, und man muss sie extra ausfiltern, oder nicht? Es sei denn, man fragt nach "%schwert" || "%schwert %" - man beachte das Leerzeichen. Aber was ist dann mit Schwertern wie dem "Satesh", in dessen Namen "Schwert" gar nicht vorkommt?Kuolema_ hat geschrieben:Ich finde die Idee super!
Was man meiner Erachtens aber noch bedenken muss, sind solche Abfragen, die bei AOQML möglich sind:
<has item="%schwert%" >
Die Abfrage prüft, ob der Held ein Item dabei hat, das den Wortlaut "schwert" enthält, also etwa ein "Breitschwert" oder ein "Schwert des Inquisitors". Das kann sehr hilfreich sein, wenn man etwa auf der Warenliste sieht, dass damit alle Schwerte gefunden werden, aber keine unpassenden Items ("Schwertlilie").
Kann jeder neue Items erschaffen lassen, verliert diese AOQML-Abfrage ihren Sinn, weil ich als Autorin nicht mehr weiß, welche Gegenstände gefunden werden.
Nichts des Totrotz, die grundsätzliche Problematik sollte man nicht unterschätzen... Aber so eine Abfrage wird eigentlich bei jeder Änderung der Warenliste potenziell problematisch. Hmm... Zusätzlich die Kategorie abfragen? Keine Ahnung ob das geht. Falls ja, sehe ich eine Lösungsmöglichkeit:
Wenn ich den Einstiegsbetrag richtig verstanden habe, wollte Elbenstern doch personalisierte RP-Artikel. Solange man auf der Schiene bleibt, kann man die personalisierten Gegenstände doch auf bestimmte Kategorien beschränken, die im Spiel keine Schwierigkeiten machen: Z.B. Schmuckstücke, vielleicht - da sie personalisiert sind - Schmuckstücke, die für niemanden (außer dem rechtmäßigen Besitzer) einen Wert haben, die also niemand klauen will. (Falls das nicht sehr einfach & schnell zu machen ist, werden sie eben automatisch gebunden.)