Geldbug

Re: Geldbug

Beitragvon Pergor » Sa 06 Aug, 2016 19:02

Es ist (derzeit) nicht möglich, da zu unterscheiden. Traglast ist Traglast. Edelsteine da außenvorzulassen käme mir auch nicht sinnvoll vor. Das ist zu sehr Sonderlösung und Willkür. Dass Edelsteine als Geldersatz verwendet werden, ist schließlich keine prinzipielle Spielmechanik, sondern eine von den Spielern erdachte Notlösung.

Maximale Traglast sollte es eigentlich wohl so langsam mal geben. Wenn man sich so beguckt, wie pingelig in manch anderen Bereichen in Sachen Realismus argumentiert wird, um die eigenen Ansichten durchzuboxen, erscheint es absurd, dass man im selben Atemzug locker 20 Schiffe im Rucksack haben kann und sich daran offenbar keiner stört. Gehört in einem seriösen Spiel eigentlich so langsam mal ausgemerzt.

Der Vorschlag von Achwas, dass man nur sehr begrenzt Sachen pro Tag einkaufen kann, erscheint mir da schon ganz sinnvoll als Anfang. Händler können ja wohl auch jetzt schon ausverkauft sein, denke ich. Ist ja auf dem Testserver auch so. Aber vielleicht muss man diesen Effekt verstärken. Zudem könnte man überprüfen, ob die Preise der Händler vielleicht doch hier und da zu stark variieren, jedenfalls im Ankauf. Man darf ja ruhig durch Warenhandel Geld verdienen können. Aber wenn das zigtausend Gulden pro Tag werden können, steht das in keinem Verhältnis zu den sonstigen Verdienstmöglichkeiten (Orklandtouren, Rathausarbeiten, etc). Das sollte es aber, wenn Antamar irgendwann mal keine Testversion mehr sein will.
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Re: Geldbug

Beitragvon Hagen vH » Sa 06 Aug, 2016 19:14

Der Vorteil mit der ZB ist: Man muss nichts programmieren und wir haben in 2-3 Tagen 'ne Lösung.

Ansonsten stimme ich dir aber zu: Sinn würde eine Begrenzung machen. Nur bräuchte es Schiffe dann erst gar nicht als Ware.

Gegen Verkaufslimits habe ich nicht, aber ich spiele eben auch keinen Händler, was ich grundsätzlich möglich sein muss.

@Guur: Wie viel Gewicht machen die Edelsteine denn aus bzw. wie viele trägst du? So viel kann es doch nicht wiegen, dass es das Limit sprengt, oder?

Ansonsten käme die ZB nun, wenn Traglast - Gewicht Geld >= X ist.
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Re: Geldbug

Beitragvon Pergor » Sa 06 Aug, 2016 19:42

Diese Lösung wäre aber eben nur sehr halbgar. Anstelle einer kurzfristigen Notlösung wäre ich eher für eine sinnvoll durchdachte solche.

Hagen vH hat geschrieben:Ansonsten stimme ich dir aber zu: Sinn würde eine Begrenzung machen. Nur bräuchte es Schiffe dann erst gar nicht als Ware.

Ganz genau: Schiffe als tragbare Items sind einfach Schwachsinn. Raus damit. Wozu wurden die Dinger überhaupt in der DB angelegt?

Hagen vH hat geschrieben:@Guur: Wie viel Gewicht machen die Edelsteine denn aus bzw. wie viele trägst du? So viel kann es doch nicht wiegen, dass es das Limit sprengt, oder?

Gewicht ist doch egal: In dem Moment, in dem ich 10 davon zum Preis von 100 Gulden kaufen und im nächsten Ort für 300 Gulden verkaufen kann, krankt das System. Jedenfalls, wenn ich das mit beliebigen Mengen so treiben kann. Das sollte entsprechend angepasst sein. Angepasst auf die sonstigen Verdienstmöglichkeiten.
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Re: Geldbug

Beitragvon Achwas » Sa 06 Aug, 2016 20:16

Zunächst mal wäre es jetzt notwendig, die Schwachstelle überhaupt zu kennen, das sollte der Geheimnisträger mal Klarheit herstellen, ansonsten ist das ja hier Spekulation (oder jemand anderes kennt das Geheimnis).

Gibt es noch andere Gründe gegen eine Beschränkung auf 10 gleiche kaufbare Teile (10 pro Stück) beim gleichen Händler pro Tag? Ich kaufe gerne mal größere Mengen an Pfeilen, kann aber auch zum nächsten Händler gehen... Verbände? Nahrung? Kräuter? (Oder sagen wir 20 Stück)

Die ZBs haben ja auch Probleme, auch wenn eine "Ingame-Lösung" sicher netter wäre.
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Re: Geldbug

Beitragvon Valygar » Sa 06 Aug, 2016 20:41

Ich kann euch versichern, mein geheimer Ort, den ihr gewiss schon alle betreten habt ist nicht er Einzige. Garantiert nicht. Das habe ich bereits bei mehreren Gesprächen bereits erfahren.

Ich finde das Handelssystem mitunter... Grausam. Man fährt für Aufträge ein paar Zinnteller durch die ganze Weltgeschichte und bekommt dafür sage und schreibe 290 Gulden. Das ist ein super profit, den es im Spiel gar nicht gibt. Versucht ruhig mal eure Zinnteller irgendwo für teuer zu verkaufen. Pustekuchen. Es gibt SOOO VIELE Gegenstände und die meisten davon sind absoluter müll, weil man mit ihnen nichts anfangen kann und damit keinen Handel treiben kann.
Und wenn man dann mal nen netten Deal findet, dann ist man gleich ein reicher Mann. Ich finde die Balance stimmt da überhaupt nicht.

Ich halte eine absolute Gewichtsbegrenzung (ausbaubar durch den Kauf eigener Boote/Packtiere/kutschen) für absolut sinnvoll. Gleichwohl finde ich wäre eine Überarbeitung des Handelssystems sinnvoll und zwar dahingehend, dass es häufiger mal möglich sein soll einen kleinen Profit abzugreifen. Dann kann man durch die Gegend fahren, preise vergleichen und coole Waren einkaufen, sowie andere Waren cool verkaufen.

Auf der anderen Seite wäre eine kontinuierliche Preissenkung bei Überangebot sinnvoll, sowohl in die eine als auch in die andere Richtung irgendwie.

@Achwas, ich habe deine Argumente gehört und ich weiß du liebst dein 10D Beispiel, aber so fuktioniert der Handel leider nicht. Die Frage ist nicht, ob du 10 D pro Stück verdienst, sondern ob du deinen Einsatz verdoppelst oder eben weniger. Die Herausgabe meines stillen örtchens hätte mitunter erstmal nur den Effekt, dass alle hinlaufen und was abgreifen will, was definitiv nicht zweckdienlich ist, wenn das loch nicht gefixt ist. Allerdings gibt es noch viele andere Löcher und ohne Lösung, wie wir die Löcher stopfen wollen ist das alles ein Tropfen auf den heißen Stein.
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Re: Geldbug

Beitragvon Pyromaniac » Sa 06 Aug, 2016 20:42

Wenn mal jemand auf die Händlerpreise und dessen Limit sieht, könnte man den Fehler schon finden.
Ich habe nichts dagegen, wenn jemand Waffen erbeutet und diese zum besten Preis verkauft. Dafür muss man schon etwas tun und erhält den gesamten Verkaufspreis als Gewinn. Aber die Menge der Beute ist nicht unendlich.
Aber nur ein- und dann verkaufen ist keine große Leistung. Das es sich bei der Differenz nicht nur um Groschenbeträge handelt, sollte auch klar sein. Die Grenzen liegen hier beim Einkauf in der verfügbaren Menge und dem eigenen Vermögen und beim Verkauf beim Geldlimit des Händlers. Wenn dabei 12000 Gulden täglich an Gewinn hängenbleiben, scheint der Unterschied zwischen den Preisen bei 100% oder sogar darüber zu liegen.
In der Regel sind die meisten Waren im Einkauf teurer als im Verkauf. Wenn man schon Gewinn aus den unterschiedlichen Preisen der Handelszonen machen kann, dann sollte der aber nicht so gravierend sein.

Von neuen Verlust-ZB halte ich grundsätzlich nichts. Wenn man etwas ändern will, dann sollte man an der Krankheit und nicht am Symptom herumdoktorn.
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Re: Geldbug

Beitragvon Valygar » Sa 06 Aug, 2016 21:00

Nee Pyro, die 12k kannste nur machen, wenn du die Ware schon hast und beim Händler aufm Schoß hockst. Die Berechnungsgrundlage, zu den 12k ist rein an der Geldmenge des Händlers alle 2 Stunden bemessen. Hopps doch mal auf den Testserver und probier es dort aus. Zauber dir Geld herbei und kauf dir in einer Stadt eine Ware egal für welchen Preis und kauf den Händler 5x leer.
Danach wechselst du in eine andere Stadt und verkaufst dort alle deine Waren, bis sie leer sind. Anfangs hat der Händler noch recht viel Geld, aber wenn es einmal aufgebraucht wurde, dann bekommt er nur das Geld vom Reset wieder. Und anhand der Geldmenge, die du dort bekommst kannst du dir errechnen wieviel geld man verdienen könnte, wenn man ein lukratives Geschäft gemacht hat.

Also um den oben stehenden Betrag dann nochmal zu korrigieren, weil man ja auch die Ware noch besorgen muss, du verbringst die eine hälfte des Tages beim händler um zu kaufen und die andere hälfte zum verkaufen. Also schafft man am Tag nur 6k.
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Re: Geldbug

Beitragvon Guur » So 07 Aug, 2016 11:42

Beim Handel mit den Edelsteinen geht es mir ja nicht um Gewinn. Im Gegenteil verliere ich, wenn ich die Edelsteine in Hekaargh wieder verkaufe. Es geht dabei nur darum, dass ich relativ sicher durchs Orkreich komme, denn wenn ich mal zu Boden gehe, ist alles Geld futsch, aber Edelsteine werden nur bedingt und dann auch nicht alle gestohlen.

Auch die Traglast spielt beim Verkauf der gesammelten Waffen nicht die große Rolle, sondern eher die Menge - welche aber zum größten Teil auf den Packtieren ist.

Andererseits hat Achwas aber recht, wenn er darauf hinweist, dass es auf Thelessa keine Packtiere zu kaufen gibt und die Anfänger recht schnell überladen sind, wenn sie eine große Menge Alkohol, oder einen Sandstein durch die Gegend schleppen, um einen Auftrag zu erledigen. Der rote Bereich der Tragkraft sollte daher noch tabu für irgendwelche Verlust-ZB sein. Eigentlich gibt er ja auch nur an, dass man eine ganze Menge schleppt und wieviel Behinderung man in Kauf nehmen muss. Erst danach dürfte die Grenze des Tragbaren erreicht sein.

Vielleicht könnte man noch einen lila-farbigen Bereich einführen, ab dem der Char beim Reisen eine Zwangspause einlegen muss. Dann geht es halt solange nicht mehr weiter, bis man Ballast abwirft. Wäre das eine Möglichkeit, die Traglast zu begrenzen?

Dass man in Antamar Handel treiben kann, sollte eigentlich ok sein. Von daher erscheint mir die Begrenzung der Kaufmenge eigentlich eher wie eine Notlösung. Ok, man könnte damit leben, dass man nur alle zwei Stunden 20 Stück von einer Ware bei einem Händler kaufen kann, aber so richtig sinnig erscheint mir das nicht.

Letztlich dürfte an der Überarbeitung des Handelssystems kein Weg dran vorbei führen. Dafür ist Aidan zuständig, aber ich glaube er hat im Moment auch viel im RL um die Ohren.
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Re: Geldbug

Beitragvon Pyromaniac » Mo 08 Aug, 2016 14:35

Fehler gefunden. Der Ankaufpreis für Holzspeere in Eiswind liegt bei durchschnittlich einem Gulden pro Stück. Da muss eine Kommastelle verrutscht sein. Mit 500 bis 1000 % Gewinn gegenüber anderen Waffenhändlern ist es kein Wunder, 12000 Gulden am Tag zu machen. Leider haben andere Spieler kaum eine Chance, ihre erbeuteten Waffen dort loszuwerden.
Soeben wurden dort 10000 Holzspeere entladen, um den Händler weiter damit zuzumüllen.

:crank:
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Re: Geldbug

Beitragvon Valygar » Mo 08 Aug, 2016 14:39

Nee, nee. Es gibt keinen Händler der Holzspeere für den vollen Preis bezahlt. 5T kostet der Holzspeer also ist es 100% =)
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Re: Geldbug

Beitragvon Valygar » Mo 08 Aug, 2016 14:42

Aber sag mal, betreibst du etwas double accounting?
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Re: Geldbug

Beitragvon Valygar » Mo 08 Aug, 2016 14:50

So, um hier nochmal Klarheit für Korrekturen vorzubringen:
Holzspeere haben einen Warenwert von 1 G. Überall auf der Welt kann man sie für 9Groschen verkaufen, nur in Eiswind eben nicht. Da bekommt man 1,1G dafür. Allerdings gibt es neben Eiswind natürlich noch viel mehr solche Preisprobleme und zwar immer dann, wenn der Preis vom echten Warenwert sehr stark abweicht.
Allerdings gibt es von derlei Preisunterschieden sehr viele, weil es zigtausend händler gibt, die alle ein unterschiedliches Preisniveau haben.

Allein die Begrenzung der Last würde diese Unbalance auf ein gesundes Maß reduzieren.
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Re: Geldbug

Beitragvon Gaddezwerch » Mo 08 Aug, 2016 18:29

Valygar, was wäre dein Vorschlag?
:meidetdasorkland: <-- Das meine ich ernst! Wirklich!
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Re: Geldbug

Beitragvon Valygar » Mo 08 Aug, 2016 18:54

Wie gesagt. Ich finde es nicht richtig Handelsrouten zu vermiesen. So eine Möglichkeit sollte es immer geben, ansonsten könnte man sich die ganzen tausenden Waren auch in den Hintern schieben.

Man kann am Reset rumbasteln und dynamischere Preise machen. Einen Counter, der sich langsam wieder abbaut mit der Zeit und aufbaut, wenn eine Ware zum Verkauf eine Gewisse Menge überschritten hat. Somit gäbe es mal häufiger möglichkeiten was cooles zu handeln, gerade auch in unbeliebten Orten und festgefahrene Handelsrouten lohnen sich nicht mehr.

Es gibt bereits ZBs, die Reisenden 25% Gegenstände abnehmen. Das ist schon heftig genug, ehrlich gesagt. Kurzum, das Risiko, ist ziemlich heftig.

Eine verlängerung des Reset auf 3 std würde ich auch nicht empfehlen, weil dann die Community meckert.

Eine Verringerung des Betrages halte ich auch nicht für sinnvoll, weil wenn viele Wanderer des Weges kommen, dann ist das Geld auch schnell mal erschöpft, zumal hier einige berichten, dass sie 500G am Tag im Orkland erfarmen.

Man kann natürlich die Preise senken, sodass Handel nicht mehr möglich ist, aber wie im ersten Beitrag bereits erwähnt, das fänd ich irgendwie doof. Zumal viele Neulinge auf die Idee kommen Handel zu treiben und häufig heftig enttäuscht werden. Außerdem würde die Überarbeitung der Preise vermutlich horrend viel Zeit in Anspruch nehmen, weil da wirklich ALLE Werte überarbeitet werden müssten und gecheckt.

Man kann natürlich die Menge der Ausgangswaren senken, aber das ist ehrlich gesagt auch kein wirkliches Hemmnis für jemanden der es darauf anlegt. Immerhin kann man mit 3 Chars an verschiedenen handelszonen kaufen.

Und damit kommen wir wieder zum ursprünglichen Thema: Begrenzung der Traglast. Durch die unbegrenzte Mitnahme von Gütern, ich hab mal 4576 BE gehabt (und wen interessierts?) und musste für die Reise um die 10k bezahlen. Entweder macht man ein Cap rein, dass man nicht mehr als so-und-so-viel ingesamt tragen kann oder ein warenspezifisches Cap. Wie zum Beispiel man kann nicht mehr als 1000 Holzspeere im Gepäck haben.
Was dann natürlich wieder für Problemen bei den Edelsteinen sorgt.

Wenn es nur darum geht, dass andere Spieler nicht beim Handeln gestört werden, muss der Geldbetrag halbiert und die Resetzeit ebenfalls halbiert werden.
Vielleicht sogar die Resetzeit auf 15 min stellen und das Händlerbudget 1/8 zuweisen. Dann muss man ständig online sein, um seinen waren loszuwerden.
Wäre auch ne gute Idee. Geht aber nicht, wenn ihr Skorpione und Böcke einführen wollt. Die kann man ja für ca 1600 verkaufen oder so....

Die Frage ist, lieber Programmierer, wo genau ist das Problem mit dem Handel an dieser Stelle und was wäre das von der Administration angestrebte Ziel fürs Geldverdienen?
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Re: Geldbug

Beitragvon Achwas » Mo 08 Aug, 2016 19:21

Wenn es das war, war es also doch ein Bug, also ein falsch eingestellter Betrag - -> von daher nix mit dem Handelssystem, nix mit der Tragkraftbegrenzung.

Ich kenne auch einen Gegenstand, den ich tief in Westendar für 6 Th kaufen kann und habe eine Verkaufsmöglichkeit weit oben im Dun-Reich gefunden, da erziele ich satte 1G 2 Th für das Teil - Gewinn also 100% bzw. exakt 6 Th. Wenn es möglich wäre, davon 1000 Stück zu kaufen, könnte ich damit 600G Gewinn machen - vorausgesetzt, unterwegs geht nicht allzuviel verloren, der Händler kauft mir alles ab - und die Reise dauert etwa einen ganzen Tag (RL). Ich kann mir kaum vorstellen, dass so etwas jemand machen würde.

Davon ab finde ich, dass es sehr wohl auch eine Frage an die Community ist, nicht nur A-Team.
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