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Hast Du an eine Deckelung gedacht?
Der Questaufruf lässt es nicht zu eine Bank oder eine Schatzkammer zu besuchen, noch dazu neigen diese Örtlichkeiten dazu Quests zu provozieren.

Hätte ich jetzt einen Kauf machen wollen, und sagen wir 100 k aus der Schatzkammer geholt und dann 7000 Gulden (7%) an einen Barden gezahlt damit er mich in Ruhe lässt...
Also für das Gold ... würden mir wirklich andere Ideen kommen.

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Nachdem der Magier sich ein wenig beruhigt hat, beginnt er dir seine Geschichte zu erzählen. "Gestattet mich vorzustellen: Amborsinius Falundar, meines Zeichens Adept der arkanen Kunst und, allen Zweiflern zum Trotz, ehrbares Mitglied der grauen Gilde! Hier, seht selbst!" Stolz streckt er dir die Handfläche entgegen, auf der tatsächlich ein ziemlich schief geratenes und noch erstaunlich frisch aussehendes Siegel zu sehen ist. "Natürlich habe ich nicht an so einer schicken teuren Akademie gelernt! Oh nein, Amborsinius Falundar ist ein Autodidakt, ein begeisterter Diener Licias und reichlich mit ihren Gaben bedacht! Auch wenn die Schnösel von der Gilde immer irgendwas von "Bestenfalls Viertelzauberer" oder "Schelmisch modulierte Invokatio" gefaselt haben - hah, ich und Viertelzauberer!!!" Seufzend nimmt Amborsinius einen Schluck Bier.

Doch dann, als er auf das eigentliche Thema zu sprechen kommt, verfinstert sich seine Miene. "Nun, jedenfalls habe ich mir gedacht, Amborsinius, jetzt wo du ordentliches Mitglied der Gilde bist, kannst du auch ordentliches Geld mit ordentlicher Arbeit verdienen. Nicht mehr ewig über die Dörfer tingeln, meinen BALSAM an kranke Kühe verschwenden und jeden Dienst in Naturalien bezahlt bekommen. Nein, in die große Stadt wollte ich, und dort ein gemachter Mann werden! Also habe ich mich erkundigt, wo es die wenigsten Magier und damit die wenigste Konkurrenz gibt - wenn ich doch nur gewusst hätte, wie ungnädig die Behörden in Genovia sind!" Seufzend leert er den Krug und beginnt dann, das leere Gefäß hin und her zu schieben.

"Gestern dann, ich war gerade zwei Tage in der Stadt, ist es passiert. Ich war gerade auf dem Heimweg in mein neues Domizil in einem lauschigen Viertel und habe mir den Weg mit dem völlig harmlosen Licht meines Stabes beleuchtet, als mich auch schon eine ganze Horde brutaler Stadtwachen gleichsam wie einen Straßenräuber der übelsten Sorte überwältigten und in Fesseln legten! Sie faselten etwas von wegen "Erregung öffentlichen Ärgernisses" und "Interdikt der Anwendung arkaner Künste". Jedenfalls haben sie mich stundenlang eingesperrt und dann, als sie mich entlassen haben, einfach meinen Stab einbehalten!" Plötzlich schimmert Hoffnung in den Augen des Magiers auf: "Könntet Ihr mir vielleicht helfen? Gut, eine Belohnung kann ich momentan nicht zahlen - aber ich wäre euch auf ewig verbunden! Bitte, ich flehe Euch an, lasst nicht zu, dass die Karriere eines liciatreuen Gildemagiers an einem so frühen Punkt ein derart schäbiges Ende findet!" Tja, was nun?

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Nach kurzem Überlegen willigst du schließlich ein. Der Kerl scheint doch eher zur harmlosen Sorte zu gehören und kein übler Schwarzmagier zu sein. "Danke, ich danke Euch!" Nachdem Amborsinius vor Aufregung kurz etwas laut wurde und anfing, mit den Armen zu wedeln, beruhigst du ihn mit einer Geste. Dann erzählt er dir, was du noch wissen musst. "Der Stab ist, so weit ich weiß, immer noch in der Wachstube. Ein gewisser "Weibel Trognar" hat ihn mir abgenommen, ein ganz und gar unzivilisierter und grober Mensch (vermutlich Cronarhvorfahren), aber ich glaube nicht, dass der mit sich reden lässt! Am besten wäre es vielleicht, wenn ihr euch einschleicht oder in finsterer Nacht nach phexischer Manier... Na, ihr müsst selbst wissen, wie ihr vorgeht. Viel Glück! Oh, ach ja, ehe ich es vergesse: Der Stab ist länglich und hat einen Knauf am Ende, daran erkennt ihr ihn ganz leicht. Einen grünen Knauf." Na dann - auf gehts!

Das Viertel zu finden ist nicht schwer - hat man dich doch schon an deinem ersten Tag in der Stadt davor gewarnt, es zu betreten. Und nebenbei ist es das volkreichste Viertel der Stadt, auch wenn nur die wenigsten hier echte Bürger sind. Nach kurzer Suche findest du dann auch die Wachstube - ein finsterer Bau, das Erdgeschoss aus grauem Stein, alle Fenster vergittert, darüber ein schiefes Fachwerk mit kleinen Erkern. Zwei mürrische Stadtwachen in Kettenpanzern halten mit kaum polierten aber gut geschärften Hellebarden vor der Tür Wache. Ein Tor führt in den mit einer Mauer abgesperrten Hof, doch es öffnet sich nur einmal, um einen vergitterten Karren einzulassen, der vermutlich gerade einige Gefangene zum Gericht gebracht hat - von wo aus sie gleich in das berüchtigte Gefängnis Moorburg mitten in der Muhrsape gebracht werden... Nun muss ein guter Plan her!

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...du plötzlich stehenbleibst und nur haarscharf neben einen ordentlichen Haufen getreten bist. Irgendwas lebt hier und die Tatsache, dass es anscheinend normal... nun, es beruhigt dich, dass es etwas Bekanntes sein muss. Just drängt sich dir eine Frage auf und du drehst dich zu Stipen "Sagt, müssen Dämonen eigentlich...", als du abrupt abbrichst und hinter ihm in einem Hügel oder einer Art Felshaufen ein tiefes Loch entdeckst, definitiv groß genug um es zu betreten. Schnell machst du den jungen Magus darauf aufmerksam und innerhalb weniger Augenblicke steht ihr auch schon vor dieser Öffnung. Stipen flüstert dich an: "Ich wüsste kein besseres Versteck, bei diesem Wetter.