Verhältnismäßigkeit von gestohlenen Sachen bei ZBs

Sollte die Anzahl der durch Gegner gestohlenen Waren angepasst werden?

Ja, jeder Gegner sollte einem maximal so viel stehlen, wie er tragen könnte
24
40%
Ja, Gegner sollten maximal bis zu einem gewissen Wert in Gold etwas stehlen
5
8%
Ja, wegen einem anderen Grund
6
10%
Nein, wieso sollten Gegner weniger tragen dürfen/können als Helden zur Zeit?
8
13%
Nein, es passt so wie es ist
5
8%
Nein, anderer Grund
1
2%
MEIN Held hält sich/sich an die maximale Traglast
7
12%
Neben meinem Charakter sehen selbst die größten und kräftigsten Packesel blass aus
3
5%
Mein Held könnte auch ganze Einheiten/Regimenter/Armeen mit Ausrüstung versorgen
1
2%
 
Abstimmungen insgesamt : 60

Re: Verhältnismäßigkeit von gestohlenen Sachen bei ZBs

Beitragvon Platinum » Sa 04 Sep, 2010 11:42

Und wenn die Angriffe dann stattfinden, nehmen sich die Diebe alle Zeit der Welt und schlagen am Wegesrand im Idealfall noch ein Lager auf? Denke Zeit spielt da eine sehr große Rolle.
Spoiler:
"Oh Manny! Wie Zynisch! Was ist bloß passiert, dass du deine Lebensfreude verloren hast?"
"Ich bin gestorben!"


Die Karikatur ist eine Huldigung, welche die Mittelmäßigkeit dem Genius darbringt.

Oscar Wilde
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Re: Verhältnismäßigkeit von gestohlenen Sachen bei ZBs

Beitragvon Selfurdo » Sa 04 Sep, 2010 11:55

Mishra Brandrök hat geschrieben:
Tommek hat geschrieben:Nee nee Mishra, keine Sorge, dir wird auch die Rüstung abgenommen werden. Das wird spätestens soweit sein wenn die Gruppenreisen aktiv sind.
Ist derzeit einfach noch eine Konzession an die Spieler.

...Popcorn hol^^



Das heißt ich bekomme von einem Wegelagerer drei Wunden am rechten Bein und werde damit Kampfunfähig. Abnschließend zieht er mir noch gemütlich meine Kettenbeinlinge aus? :denker:


Abgesehen davon, dass ich das für unrealistisch halte, finde ich es für den SPielspaß echt einen üblen Dämpfer, dass man im Endeffekt nichts wirklich wertvolles auf eine Reise mitnehmen kann ohne es nach einem einzigen Patzer direkt wieder zu verlieren.


Und was die Gruppenreisen angeht.. Wenn es im Moment Begegnungen mit 5 Orks gibt wird es bei Gruppenresen auch jene geben die dann Zufallsbegegnungen mit 10 oder mehr Orks schreiben womit die zusätzliche Sicherung stellenweise futsch sein wird.
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Re: Verhältnismäßigkeit von gestohlenen Sachen bei ZBs

Beitragvon Mishra Brandrök » Sa 04 Sep, 2010 12:04

Diese Diskussion anhand einer ingame-Welt-Logik zu führen, führt zu nichts.
Da lassen sich endlos Argumente für und wider finden... die möglichen Szenarien geben zumindest genug her.
Nur ist der Held in seinem Handeln enorm eingeschränkt, was dann zusätzlich nochmal durch den Code der ZB an Handlungsspielraum hinzukommt fällt kaum ins Gewicht.
Spielspass > Logik
...zusätzlich... Traglastbeschränkung verhindert nicht bestohlen oder geplündert zu werden, sondern verringert maximal die Menge der verlorenen Ausrüstung.
Gruppenreisen machen das Reisen zwar sicherer, es werden denke ich jedoch früher oder später ZBs kommen, die an Gruppen angepasst sind wodurch sich das wieder relativiert -> wäre sonst ja auch witzlos.
Was im Endeffekt also das Risiko nicht verringert seine besondere Ausrüstung zu verlieren, wodurch diese weiterhin einstaubt... auch wenn diese Diskussion beim Status Quo verbleibt wird sie wieder aufkommen auch nachdem Traglast und Gruppenreisen implementiert sind.
“Was tun, wenn der Vogel nicht singen will?”

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Re: Verhältnismäßigkeit von gestohlenen Sachen bei ZBs

Beitragvon Angroscha » Sa 04 Sep, 2010 13:13

Tommek hat geschrieben:Gut dann ein paar Anmerkungen am System:
Es werden derzeit niemandem Wertvolle Rüstungen gestohlen für die man lange sammeln muss.


DrGonzo hat geschrieben:seit wann wird einem jetzt schon die rüstung vom leib geplündert?! :?


Athuran hat geschrieben:Schätzungsweise seit Oktober 2008. Wird allerdings selten verwendet.
Nicht jeder, der aus dem Rahmen fällt, war vorher auch im Bilde.
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Re: Verhältnismäßigkeit von gestohlenen Sachen bei ZBs

Beitragvon Micha1972 » Sa 04 Sep, 2010 13:17

Was ja nicht zwangsläufig heisst, dass seltene Gegenstände geplündert werden.
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner begrenzten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen!

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Re: Verhältnismäßigkeit von gestohlenen Sachen bei ZBs

Beitragvon Athuran » Sa 04 Sep, 2010 13:26

Eben.
Das widerspricht sich nicht, falls man den Text genau liest.

Diese ganze Diskussion ist irgendwie überflüssig, ich ärgere mich fast, dass ich den Thread nicht geschlossen habe. Sicherlich lese ich wie jeder hier emotional gefärbt, aber unterschwellige Aggressionen scheinen doch bei dem ein oder anderen mitzuschwingen.

Fakt ist: Der Ist-Stand dieser Alpha-Version(!) ist ein Übergang zu etwas anderem.
Und so lange nicht anerkannt wird, dass das Leben in der Wildnis hart und gefährlich ist, vor allem wenn man alleine mit 50 Schwertern im Rucksack durch die Gegend rennt, und die Erkenntnis folgt, dass die Folgen eines verlorenen Kampfes in Antamar sehr glimpflich sind (nämlich keine Schädigungen am Char, keine an seinen Eigenschaften, keine EP-Verlust und schon gar kein Tod) braucht auch nicht über einem fiktiven zukünftigen Stand diskutiert werden.

Und wenn ich noch einmal lese, dass dies hier ja nur ein Spiel ist und dass Spaß über allem steht, beiß ich in's Keyboard. Siehe unsere Philosophie
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Re: Verhältnismäßigkeit von gestohlenen Sachen bei ZBs

Beitragvon Metfred » Sa 04 Sep, 2010 13:30

Ich halte die Frage, wie würde sich ein heldenplündernder Ork verhalten, auch für zweitrangig. Mir ist wichtiger, wie sich ein Spieler verhält und dabei denke ich vor allem an mich als naheliegende Bezugsperson. Habe ich an Antamar Spaß oder nicht?
Dass mein Held nach einer verpatzten Kletterprobe den Hang runterkullert, mag ich. Dass er nicht automatisch jede Gegnergruppe besiegt, sondern auch verhauen werden kann, mag ich. Dass eine Niederlage nicht wie in anderen Browserspielen weitestgehend folgenlos bleibt, sondern zu Einbußen führt, mag ich. Indem das Programm auch das Scheitern gebührend als Möglichkeit berücksichtigt, freue ich mich um so mehr über die Heldenerfolge.
Ich mag es aber nicht, wenn sich das Spiel in eine Richtung trimmte, die den Simulationsaspekt als jede andere Abwägung abwürgende Eigenart ausgäbe. Mir ist ein glaubwürdiges Verhalten eines Plünderorks just in dem Moment nicht nur egal sondern ärgerlich, wenn es als bestimmende Definition des Spielspaßes herhält. Raubte der Ork meinem Held eine Rüststück, für das ich als Spieler 1 Jahr gesammelt hätte, beklatschte ich nicht etwa die schön ausgearbeitete Verhaltensweise des Gegners, sondern wäre schlicht frustriert und verärgert. In meinen Augen sollte um die besonderen Gegenstände ein Plünderschutzzaun gezogen werden, Spielweltrealismus hin oder her. Auf die Art könnte die Sammelleidenschaft sogar noch zustätzlich befeuert werden, böte so ein geschütztes Stück doch nicht nur den Prunk des sichtbarern Erfolges, es könnte zudem auch in der Spielwelt ausgeführt werden, wäre ein aktives statt ein museales Element, wie sich das bei den Waffen leider entwickelt hat.
Bei Questgegenständen wird es ja auch spielspaßfreundlich gehandhabt und auch dort stand vermutlich die Frage im Raum, ab welchem Punkt Simulationsrealismus zu Lasten des Spielspaßes gehe und ich sehe den prinzipiellen Unterschied zwischen einer alten Karte und einer Mithrilarmschiene nicht (gut, letztere ist noch um ein Vielfaches schwerer zu erwerben, aber das verstärkt nur das Schutzargument).
Die allgemeine Plünderrate finde ich hingegen in Ordnung, fände es auch zu lasch, wenn mein Held als wandelndes Warenregal durch die Lande zöge und nach einer Niederlage lediglich einen halben Groschen verlöre. Wenn das später also auch normale Rüstungen einschließen soll, empfinde ich das als konsequent weiter entwickelt. Natürlich hoffe ich, man dürfe im Gegenzug ebenfalls die Gegner komplett verwerten.

(Auf die Gruppenreisen freue ich mich und glaube auch nicht, ihr Hauptzweck liege im Rüstungswettstreit zwischen Spielern und ZB-Schreibern.)
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Re: Verhältnismäßigkeit von gestohlenen Sachen bei ZBs

Beitragvon Athuran » Sa 04 Sep, 2010 13:33

Danke, das ist genau meine Meinung.

Ich verspreche, wir überlegen uns was zum Thema Besondere Gegenstände und Nicht-Klaubarkeit.
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Re: Verhältnismäßigkeit von gestohlenen Sachen bei ZBs

Beitragvon Xondorax » Sa 04 Sep, 2010 13:37

Ich weiß nicht welchen Zweck diese Diskussion hier verfolgt. :denker:

Wir haben doch Glück, das wir im Moment relativ wenig beklaut werden.

Sicherlich ist es ärgerlich, wenn man eine lange gesuchten Gegenstand geklaut bekommt, aber das ist nun mal so. Wenn man ehrlich ist, sollte man sich eher wundern das es nicht häufiger vorkommt.

Ich meine, wenn ich einen Gegner besiege, nehme ich auch möglichst das wertvollste mit und nicht nur den Schrott.

Für mich ist das kein Punkt, der meine Spiellaune ändert. Im Gegenteil, das ist eher ein Zeichen, das ich Dumm gehandelt habe und mein Char zu schwach ist, um einen besonderen Gegenstand zu schützen. Wenn ich nicht stark genug bin sollte ich besondere Sachen einlagern und wenn ich sie finde, muss ich halt Glück und Können vorweisen. :wink:
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Re: Verhältnismäßigkeit von gestohlenen Sachen bei ZBs

Beitragvon Lieselotte » Sa 04 Sep, 2010 13:38

Genau so sehe ich das auch ;)
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Re: Verhältnismäßigkeit von gestohlenen Sachen bei ZBs

Beitragvon Askaian » Sa 04 Sep, 2010 13:41

Ehrlich gesagt kann ich viele Teile der Diskussiin nicht verstehen. Warum soll man für Diebe eine Traglastbegrenzung einführen? momentan kann man sich noch mit 50 Schwertern voll packen. Weer aber das Geld für 50 Schwerter hat hat auch das Geld um sie verlieren zu können. Wer das Risiko eines Patzers minimieren möchte, sollte dann einfach 5 mal mit 10 Schwertern laufen. Lässt die Engine zu,
Wenn es später einmal Tragkraft gibt, stehlen diebe nur einen bestimmten Prozentwert der Ausrüstung. Also immer im Bereich des möglichen. Es würde sich rein garnichts ändern.

Ja rüstungen können gestohlen werden. Aber ich habe noch niemanden gehört, der sich darüber lautstark beschwert hätte nach dem das der Fall war. Warum wird im Vorfeld eines hypotetischen Falls bereits der Spielspaß so weit eingeschränkt, wie es Betroffene nciht erlebt haben.

Wer seine besonderen Waffen versauern lässt ist meiner Meinung selbst dran Schuld. Es steht jedem Spieler frei Kosten und Nutzen mit zu bedenken. Und die Waffen zu tragen hat einen Nutzen. Ich habe schon mehrere gefunden und verloren. So ist das Leben meiner Helden.

Irgendwie verstehe ich nicht sich aus Angst vor einem hypotetischen Fall, den man in 90% der Dinge sogar umgehen kann den Spielspaß nehmen zu lassen.
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Re: Verhältnismäßigkeit von gestohlenen Sachen bei ZBs

Beitragvon Xondorax » Sa 04 Sep, 2010 13:43

Und jetzt bitte wieder Back to the topic. :wink:
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Re: Verhältnismäßigkeit von gestohlenen Sachen bei ZBs

Beitragvon Angroscha » Sa 04 Sep, 2010 13:47

Athuran hat geschrieben:Ich verspreche, wir überlegen uns was zum Thema Besondere Gegenstände und Nicht-Klaubarkeit.


Wenn das auch besondere Waffen umfasst - das Argument dass derlei Dinge schwer zu versilbern sind, als ingame Logik wurde ja schon irgendwann genannt - bin ich damit glücklich, wenn ich käufliches Zeug verliere, stört mich das nicht übermäßig. Fakt ist dass ich meine ausgerüstete Antamarmedaille in einer "verlasse das Schiff und werde komplett ausgeraubt" ZB verloren habe.
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Re: Verhältnismäßigkeit von gestohlenen Sachen bei ZBs

Beitragvon Edvard » Sa 04 Sep, 2010 14:06

Xondorax hat geschrieben:Für mich ist das kein Punkt, der meine Spiellaune ändert. Im Gegenteil, das ist eher ein Zeichen, das ich Dumm gehandelt habe und mein Char zu schwach ist, um einen besonderen Gegenstand zu schützen. Wenn ich nicht stark genug bin sollte ich besondere Sachen einlagern und wenn ich sie finde, muss ich halt Glück und Können vorweisen. :wink:

Der andere Punkt ist aber, dass du bei nem Patzer alles mögliche verlieren kannst. Egal wie gut der Charakter ist. Und da kommt halt dann der Frust auf, wenn man aufgrund eines Patzers irgendnen Ausrüstungsgegenstand verliert, bei dem man sehr lange gebraucht hat, um ihn zu bekommen. Hatte z.B. im Orkland gerade die ZB, bei der man zuerst gegen die drei Orks kämpft und sich dann vor zig anderen Orks verstecken muss. Ich habe Verstecken 20+, nur leider hilft einen das bei ner Doppel-20 nichts.
Fazit: ich wurde komplett ausgeräumt. Was natürlich vollkommen OK ist, das gehört zum Spiel. Aber wenn ich jetzt mit nem "Al Lama Lacha" oder ner Drachenschuppenrüstung rumgelaufen wäre und die Sachen jetzt weg wären, dann wäre ich entsprechend "verärgert".

Daher bin ich immer noch dafür wirklich seltene Sachen* diebstahlsicher zu machen. Ich rede jetzt nicht von besonderen Waffen oder Elbenrüstungen, sondern von Mithrilsachen oder Waffen mit Eigennamen. Also Sachen, die ich nirgends kaufen kann, sondern immer umständlich erwerben/sammeln/o.ä. muss. Und die Sachen würde ich eigentlich auch gerne mit mir rumschleppen. Nur ist mir das halt zugefährlich.

Metfred hat es ja schön formuliert und ich bin froh, dass Athuran ihm zugestimmt hat. :D

(Man könnte auch die Anzahl der diebstahlsicheren Sachen pro Held limitieren, aber darüber sollte erst nachgedacht werden, wenns soweit ist. :wink: )

NACHTRAG: * man könnte andere wichtige Sachen diebstahlsicher machen, wie z.B. den Picknickkorb (den man sonst nirgends erwerben kann), die von Angroscha angesprochene Antamarmedaille (da da eher ein Orden für den Spieler, als ein Ingamegegenstand ist) oder den niedlichen "Tamagotchi-Hund" (wobei der ja ersetzbar ist, wenn mich nicht alles täuscht). Und Questgegenstände sollten auch darunter fallen, aber das wurde ja schonmal erwähnt.
Ist Unmögliches denkbar? Und wenn ja, warum Pfefferminztee?
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Re: Verhältnismäßigkeit von gestohlenen Sachen bei ZBs

Beitragvon Mishra Brandrök » Sa 04 Sep, 2010 14:20

Spoiler:
Ich denke mit dem ausgeplündert werden an sich hat kaum jemand ein Problem.
"Nur wer wirklich etwas leistet, sich hartnäckig durchkämpft und große Hürden meistert, wird ein tieferes Erlebnis und damit komplexere Erfahrungen machen. Spaß ist nicht alles, das meistern von Herausforderungen ist ebenso Teil des Spiels!"
...und worin besteht diese Herausforderung? Trial&Error? Würfelglück? Geduld bis man den nötigen Level erreicht hat? Powergaming?
Es gibt restriktive Maßnahmen die man nicht umgehen kann. Das ist keine Herausforderung sondern Schikane die eine Herausforderung simulieren soll. Tatsächlich verhalten sich die Spieler sogar entsprechend dieser Art der Herausforderung und umgehen den Verlust von besonderen Waffen im Metagame -> einfach den Kram daheim lassen.
Aber da es hier ja nicht um Spass geht sondern um Heldenerziehung geht ist das hier vielleicht doch nicht das Richtige für mich...
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