Sammlung: (Rechtschreib-)Fehler bei Begegnungen/(G)ZB - alt

Re: Sammlung: (Rechtschreib-)Fehler bei Begegnungen/(G)ZB

Beitragvon Tommek » Mi 11 Jan, 2012 12:50

den Fehler in "meile" habe ich hoffentlich gelöst. bitte beobachten.
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Re: Sammlung: (Rechtschreib-)Fehler bei Begegnungen/(G)ZB

Beitragvon badmoischder » Mi 11 Jan, 2012 22:46

hatte eben das ZB, bei dem man einem Abenteurer mit Breitschwert gegen 2 Banditen beisteht, die mit Knüppel und Keule bewaffnet sind. Ich selbst kämpfe mit einem Schwert. Schon ein bischen seltsam, daß ich dabei verloren habe, aber das Ergebniss kann auch nicht stimmen.
"Als du aufwachst, bemerkst du, dass sich ein Teil deines Geldes verabschiedet hat.
[= 3Th]
und im Endergebniss steht, daß ich meiner gesammten Barschafft in Höhe von über 14 Gulden verlustig bin
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Re: Sammlung: (Rechtschreib-)Fehler bei Begegnungen/(G)ZB

Beitragvon Askaian » Mi 11 Jan, 2012 22:53

Da steht ein =3 neben dem Silberling. Das sollte heißen du hast alles bis auf 3 Silberlinge verloren. Wenn du drei Silberlinge verlierst, steht da -3.

Also wahrscheinlich kein Fehler.
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Re: Sammlung: (Rechtschreib-)Fehler bei Begegnungen/(G)ZB

Beitragvon Aidan » Mi 11 Jan, 2012 23:06

Die ZB beinhaltet mehrere Fehler, zum einen sind die Banditen im Kampf unterlegen, zum anderen lebt der Begleiter des SCs noch. Trotzdem wird es als allgemeine Niederlage gewertet und der SC von niedergemachten Banditen ausgeraubt. Ganz schön kurios. Ich werde mir diese ZB mal heraussuchen.
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Re: Sammlung: Fehler bei Gegenständen und Kleidung

Beitragvon Tica » Do 12 Jan, 2012 18:06

Das soll sicher so nicht bei den zufälligen Ereignissen auf Reisen stehen:
Reisetag 3: LE (46+2) AU (52) Wunden (0) EP (130)
FEHLER: 'zb/xond-fert06' kann nicht ausgeführt werden:

Ein Gegenstand 'Geldbeutel' konnte nicht gefunden werden.
in /var/www/includes/classes/aoqml/zb/xond-fert06.xml//challenge/success/take/ (Zeile 25)

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erledigt
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Re: Sammlung: (Rechtschreib-)Fehler bei Begegnungen/(G)ZB

Beitragvon Xondorax » Do 12 Jan, 2012 18:59

Muss "Geldbeutelchen" heißen. :shock:
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Re: Sammlung: (Rechtschreib-)Fehler bei Begegnungen/(G)ZB

Beitragvon Gnolle Dunkelschritt » Mo 16 Jan, 2012 00:13

Reisetag 2: LE (49) AU (64) Wunden (0) EP (564)
FEHLER: 'zb/xond-fert06' kann nicht ausgeführt werden:

Ein Gegenstand 'Geldbeutel' konnte nicht gefunden werden.
in /var/www/includes/classes/aoqml/zb/xond-fert06.xml//challenge/success/take/ (Zeile 25)
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passiert auf dem auf dem Weg von Berenhavn nach Eisentrutz.


Antamar - 0.5 - Beta 1 - Revision: 6092 - 2012-01-11 11:55

korrigiert in nächster Version, Aidan
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Re: Sammlung: (Rechtschreib-)Fehler bei Begegnungen/(G)ZB

Beitragvon Gnolle Dunkelschritt » Mo 16 Jan, 2012 12:59

Spoiler:
Du läufst auf einem kleinen Pfad durch die Steppe. Die Sonne scheint kräftig und dorrt dich ebenso wie die noch verbliebenen Grastupfel aus. Plötzlich erkennst du eine Staubwolke am Horizont. Zweifelsohne kommen mehrere Reiter in großem Tempo direkt auf dich zu. Du hoffst, dass sie dir nicht feindlich gesonnen sind und behältst sie im Auge. Nach einiger Zeit sind sie nahe genug, um sie zu erkennen. Es handelt sich um eine Gruppe von fünf Beduinen. Ihre Gesichter sind unter den himmelblauen Schleiern verborgen. Die dünnen Schwarzen Pferde, deren Fell in der Sonne glänzt, zeugen jedoch von großem Wohlstand. Nun scheinen sie dich auch gesehen zu haben und nehmen ihre Krummsäbel in die Hand. Wortlos geben sie ihren Pferden die Sporen und reiten im geschlossenen Galopp auf dich zu.

"Völkerkunde"-Probe +5 gelungen
Da sie nicht schreien, ist dies sicherlich ein Scheinangriff. Du hast schon davon gehört, dass einige Beduinenstämme einen Fremden mit solchen Scheinangriffen testen. Nur wenn die Person ruhig bleibt, ist sie den Beduinen an Mut auch ebenbürtig.

Mut-Probe gelungen
Standhaft versuchst du stehen zu bleiben. Deine Nerven liegen blank und in deinem Kopf geistern immer wieder Fragen herum, was passiert, wenn du dich irrst, oder die Reiter ihre Pferde nicht unter Kontrolle haben. Das Gefühl von durchgedrehten Ochsen überrannt zu werden, kennst du immerhin zu genüge. Die Reiter sind nun nur noch wenige Schritte von dir entfernt. Der Boden donnert und bebt unter den Hufen, die immer rascher aufschlagen. Der aufgewirbelte Sand, der die Reiter umgibt, lässt die Szene irreal, wie in einem verschwommenem Traum, erscheinen. Plötzlich als die Reiter keine fünf Schritte von dir entfernt sind, reißen sie wie wild an ihren Zügeln. Die Pferde bäumen sich auf und drehen sich zur Seite. Doch keiner der Beduinen scheint die Kontrolle über sein Tier zu verlieren. Der vorderste Reiter, der wohl dem versilbertem Zaumzeug nach der Anführer zu sein scheint, kommt so knapp vor dir zum stehen, dass du nur noch deinen Arm ausstrecken müsstest, um sein Pferd zu berühren. Mit einem Satz springt er aus dem Sattel und verbeugt sich umständlich, auf die Art der Beduinen, vor dir. Durch den aufgewirbelten Staub musst du erst einmal husten. Nun steigen auch alle anderen Beduinen ab. Nach dem sich der Staub wieder gelegt hat, löst der Anführer den Schleier seines Turbans. Überrascht stellst du fest, dass dich nun ein wettergegerbtes Frauengesicht mit vollen roten Lippen und tiefblauen Augen anblickt. Die Anführerin ergreift noch, bevor du dich wieder gesammelt hast, das Wort: Seid gegrüßt Effendi. Ich hoffe unser kleiner Spaß hat Euch nicht alle Farbe aus dem Gesicht getrieben. Aber erlaubt mir, dies mit einem kleinem Mahl wieder gut zu machen. Wie auf ein Komando beginnen die anderen vier Teppiche auszurollen und Schalen mit Trauben, Datteln, Honig und Brot zu füllen. Mit einigen dünnen Zweigen wird Tee gekocht. Als alles bereitet ist, gibt dir die hübsche Anführerin ein Zeichen, dich nieder zu lassen. Sie wendet sich noch kurz an einen ihrer Männer und sagt: Chalid, gehe ins Lager und sage, dass wir heute Abend einen Gast erwarten. Dann lässt auch sie sich nieder und reicht dir eine silberne Schale mit den Trauben. Ihr unterhaltet euch eine Weile. Das Essen mundet vorzüglich und die Gegenwart der Beduinin erfüllt dich mit angenehmer Erregung. Als auch das letzte Stück Brot gegessen ist und ihr der Worte müde seid, winkt die Anführerin, die sich dir als Fatima vorgestellt hat, einen der Diener herbei. Auf seinem Arm sitzt ein Schneeweißer, prächtiger Falke. Der Kopf wird durch ein rubuinrotes Häubchen mit goldenen Stickereien bedeckt. Fatima beugt sich leicht zu dir und erklärt: Bis zum Abendessen ist es noch eine Weile. Ich hoffe, Ihr teilt auch meine Lust am Jagen.. Zwei der Diener führen zwei Pferde zu euch. Fatima sitzt auf und nimmt den Falken auf ihre Faust. Dann lasst ihr die Diener mit den Resten eures Mahls zurück.

"Umgang mit Tieren"-Probe +4 gelungen
Zusammen mit Fatima reitest du durch die endlose Steppe. Die Luft streichelt sanft deine Haut und zerrt an deinen Haaren. Als ihr auf einer kleinen Anhöhe angekommen seid, reicht dir Fatima den Falken. Zusammen späht ihr auf die Ebene nach einer Bewegung. Und tatsächlich, nach kurzem Warten, kannst du hinter einem kleinem Felsen eine Bewegung ausmachen. Schnell nimmst du die Haube des Falken ab und stößt ihn kräftig in die Richtung des Felsen. Das Tier breitet majestätisch seine Flügel aus und gewinnt mit drei raschen Flügelschlägen an Höhe. Dann schießt es pfeilschnell hinter den Felsen und verschwindet aus eurem Sichtfeld. Zusammen reitet ihr zu dem Felsen. Noch vom Pferd aus kannst du den Jagdfalken, der im Genick eines leblosen Wüstenfuchs sitzt, sehen. Fatima klatscht begeistert in die Hände. Sie holt aus einer Satteltasche ein Stück Leber, dass sie dem Falken hin wirft. Dieser lässt sofort von seiner Beute ab und verschlingt genüsslich das Leberstück. Mit einem krummen Dolch schneidet Fatima dem Wüstenfuchs die Kehle durch und legt ihn mit dem Kopf nach unten auf den Felsen. Du kümmerst dich in der Zwischenzeit um den Falken. Du nimmst ihn wieder auf deine Faust und setzt ihm seine Haube auf. Fatima streichelt sanft das Gefieder des Falken und lobt Tier und Jäger. Als der Strom des Blutes aus dem Wüstenfuchs verronnen ist, hängt ihn Fatima an ihren Sattel. Als Ehrenmann hilfst du ihr auf ihr Pferd. Obwohl du dir sicher bist, dass sie auch mit gebrochenem Bein alleine in den Sattel käme, nimmt sie deine Hilfe an. Dann reichst du ihr ihren Falken und gemeinsam reitet ihr zum Lager der Beduinen.

Hinter einer großen Düne siehst du schließlich das Lager der Beduinen. Drei krumme Dattelpalmen zeigen an, dass es in dieser Senke wohl eine Quelle gibt. Das Lager besteht aus drei kleinen und einem prächtigerem großem Zelt. Rund um das Lager weiden auf den Grastupfeln Pferde, Kamele und Ziegen. Sobald ihr das Lager erreicht habt, eilen euch schon Diener entgegen, die euch die Pferde abnehmen. Fatima lädt dich mit ihrer ausgestreckten Hand ein das große Zelt zu betreten. Hinter dem Vorhang erwartet dich ein Gemütlicher Raum. Boden und Wände sind mit kostbaren Teppichen von feinster Knüpfkunst bedeckt. Zwei Haufen seiderner Kissen werden euer Lager sein. In der Mitte steht eine erhöhte silberne Platte als Tisch, auf der ein endloses in sich veschlungenes feines Muster eingraviert ist. Kaum habt ihr euch gesetzt, beginnen die Diener das Essen aufzutragen. Es gibt frisch gegrillten Hammel mit Fladenbrot und allerlei Breie aus Kräutern und Gemüse. Eigentlich glaubst du schon, dass dein Magen platzen müsse, als noch verschiedenes Obst und ein Getränk aus zerstoßenen Mandeln und Datteln, Honig und Schnaps gereicht wird. Doch die Verlockungen sind zu groß und so ist du noch einen großen Teil der dir angebotenen Speisen. Schließlich als du beim besten Willen keinen Happen mehr an deinem Gaumen vorbei bringen kannst, räumen die Diener die Reste des Mahls aus dem Zelt und platzieren eine große Wasserpfeife auf dem Tisch. Fatima hat längst ihren Turban beiseite gelegt und ihr langes kastanienbraunes Haar hält dich in ihrem Bann.

"Zechen"-Probe +6 gelungen
Entspannt sinkst du in deine Kissen zurück. Der Rauch der Wasserpfeife beruhigt dich und regt deine Sinne an. Schweigend betrachtet ihr euch einander.

"Verführen"-Probe +2 gelungen
Ihr betrachtet euch noch eine Weile. Worte zu wechseln würde nur die magische Stimmung kaputt machen. Deine Gedanken saugen jedes Haar, jede Rundung ihres Körpers und jeden Geruch, der von ihr ausströmt auf. Du kannst nicht genau sagen, was dich davon am meisten berauscht, oder ob es doch die Wasserpfeife ist. Draußen ist es kalt geworden. Mit deinen scheinbar geschärften Sinnen siehst du wie Fatimas Arme eine Gänsehaut bekommen. Du legst das Mundstück der Pfeife auf dem Tisch und stehst langsam auf. Fatima scheint eingeschlafen zu sein. Du öffnest eine der Truhen und findest mehrere seidene Decken darin. Vorsichtig breitest du die Decke über der schlafenden Schönheit aus. Der Körper und der Geruch ihrer Haare lassen dich für einen Moment glauben, vor dir liegt eine Mensch gewordene Göttin. Eigentlich hast du die Decke schon über ihren Körper ausgebreitet, doch die Haut ihres Nackens scheint dich magisch anzuziehen. Du musst sie einfach berühren, auch wenn diese eine Berührung das letzte in deinem Leben sein sollte. Vorsichtig fast ehrfürchtig streckst du deine Hand aus. Die kastanienbraunen Locken kitzeln auf deinen Fingern. Noch ein winziges Stück und du kannst ihre Haut spüren, die sich sanft im Takt ihres Atems hebt und senkt. Plötzlich öffnen sich ihre Augen. Erschrocken willst du deine Hand zurück ziehen, doch mit einer schnellen Bewegung hat sie sie schon längst ergriffen. Du willst schon etwas Dummes stottern, um dich zu rechtfertigen, als sie deine Hand zu ihren warmen Lippen führt. Mit einem Ruck zieht sie dich zu ihr... Am nächsten Morgen wacht ihr beide spät ohne Kleider eng umschlungen auf. Lange bleibt ihr noch so liegen und es scheint so, als würde das erste Wort die Magie des Augenblicks brechen. Innerlich betest du, dass nichts diesen Moment stören würde, so dass er ewig bliebe. Doch irgendwann kommt einer der Diener ins Zelt. Obwohl er hastig wieder verschwindet, zieht ihr euch rasch wieder an. Dann frühstückt ihr noch gemeinsam von den Früchten und dem Honig. Danach ist es unweigerlich Zeit sich zu verabschieden. Zum Abschied haucht sie noch einen Kuss auf deine Stirn. Dann trennen sich eure Wege. Doch irgendwie ist es komisch, dass alles an dir noch mehr nach ihr als dir riecht.

Die Reise verlängert sich um einen Tag.


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Re: Sammlung: (Rechtschreib-)Fehler bei Begegnungen/(G)ZB

Beitragvon hellbard » Mi 18 Jan, 2012 09:52

Du siehst einen Bauer auf seinem Feld arbeiten.
"Sinnenschärfe"-Probe -2 gelungen
Mühevoll rackert sich der Bauer mit einem fast mannshohen Findling auf seinem Feld ab, und du beschließt, dich zu erkundigen, ob er denn Hilfe gebrauchen könnte. "Simet zum Gruße", rufst du von weitem, "kann ich dir vielleicht helfen?" Der Bauer sieht dich an und runzelt die Stirn: "Natürlich kannst du das. Hast du keine Augen im Kopf?! Ich plag' mich nun schon den ganzen Tag auf dem Feld, und nun hab ich auch noch diesen riesigen Brocken hier." Er zeigte mit einem Kopfnicken auf den Fels. "Wäre gut, wenn du es schaffen würdest, ihn aus der Erde zu ziehen, damit ich ihn vom Feld schleifen kann. Es würde mich Stunden kosten, das Ding auszubuddeln." Als Held, wie du einer bist, machst du dich natürlich sofort an die Untersuchung des Steines.
Intelligenz-Probe -2 gelungen
Nach kurzem Überlegen packst du an einem Punkt zu, von dem du denkst, dass du deine Kraft am sinnvollsten einsetzen kannst.
Stärke-Probe +5 gelungen
Mühevoll schaffst du es schließlich, den Stein aus der Tiefe zu ziehen. "He, na das nenn' ich mal ganze Arbeit!", meint der Bauer zufrieden.
Du blickst in das entstandene Loch...
"Sinnenschärfe"-Probe +4 gelungen
...und siehst am Boden etwas glänzen. Schnell springst du in das Loch und hast nach kurzem Graben ein kleines Kästchen in der Hand. "He, was tust du da?"
Du kletterst aus dem Loch und zeigst dem Bauer das Kästchen. Nun, etwas vom Schmutz befreit, siehst du die unglaublich vielen filigranen Verzierungen darauf. "Worauf wartest du noch. Mach es auf", kommentiert der Bauer das Geschehen. Sofort machst du dich an die Arbeit.
[hat Haarnadel|Sortiment Dietriche : 0 -> weniger als 1] "Mechanik"-Probe -1 gelungen
Die Scharniere und auch das Schloss sind eindeutig auszumachen, und du kannst dir ungefähr vorstellen, wie das Kästchen schließt. Nun heißt es, nur noch richtig zu zupacken.
Fingerfertigkeits-Probe +3 gelungen
Nachdem du das kleine Kästchen in einem ordentlichen Griff hast, machst du dich daran, es aufzubrechen.
Stärke-Probe -4 gelungen

Das Schloss gibt nach, und der Deckel des Kästchens geht zu Bruch. Eigentlich schade drum. Du untersuchst den Inhalt und siehst einen besonderen Dolch, ein Amulett und einige Goldstücke.

Nach einigen mühevollen Sekunden springt das Kästchen auf und enthüllt seinen kostbaren Inhalt. Ein wertvolles Amulett, ein besonders fein bearbeiteter Dolch sowie einige Gulden. "Das Kästchen lag auf meinem Land, also gehört es mir", kriecht der Bauer sofort.
"Rechtskunde"-Probe gelungen

Das stimmt. Aber ich bin der Finder. Dem Gesetz entsprechend gehört mir ein Teil davon. Missmutig stimmt dir der Bauer zu und überreicht dir einige der Gulden sowie einen der Gegenstände mit den Worten "Damit kann ich eh nichts anfangen" aus den Kästchen. Glücklich machst du dich auf den Weg. In deiner Tasche klimpert dein neues Geld fröhlich vor sich hin.
[+1 Dolch] [+ 4G 2Th 5Gr]

Diese zwei Abschnitte direkt hintereinander sind etwas merkwürdig.
Außerdem wird von einem "besonderen Dolch" bzw von einem "besonders fein bearbeiteter Dolch" geredet, gekriegt hab ich aber nur einen stinknormalen.
Ich erwarte ja keinen tatsächlichen "Besonderen Dolch" , aber irgendein exotischer höherpreisiger wäre schon ganz nett.

korrigiert,Aidan
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Re: Sammlung: (Rechtschreib-)Fehler bei Begegnungen/(G)ZB

Beitragvon Kuolema_ » Mi 18 Jan, 2012 13:36

Ein Wanderer erzählt dir einen Sinnspruch: "Ogerg Nerrbad Hwas sagt: Geld ist nichts. Aber viel Geld, das ist etwas anderes."


Müsste es nicht "Ogerge Nerrbad Hwas" heißen? ;-)

erledigt (Gaddezwerch)
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Re: Sammlung: (Rechtschreib-)Fehler bei Begegnungen/(G)ZB

Beitragvon Fury » Mi 18 Jan, 2012 18:28

Zumindest fehlt da ein e ja :wink:
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Re: Sammlung: (Rechtschreib-)Fehler bei Begegnungen/(G)ZB

Beitragvon Askaian » Do 19 Jan, 2012 13:41

Spoiler:
Als es langsam dunkler wird, siehst du etwas abseits am Wegesrand eine kleine Gruppe rasten und fragst diese, ob du dich dazu gesellen darfst. Die Gruppe heißt dich in ihrer Mitte willkommen. Als die Nacht einbricht, fangen sie an, ein komisches Spiel zu spielen. Jeder fasst abwechselnd so lang er kann an einen glühenden Holzscheit. Der Anführer fragt dich, ob du nicht Lust hättest mitzuspielen. Der Einsatz würde nur einen Gulden betragen.
Mut-Probe +5 gelungen

Klar, mutig genug bist du allemal. Du legst den Gulden in die Mitte, und dein Gegner nimmt den glühenden Holzscheit in die Hand. Ganze drei Sekunden kann er den Holzscheit halten. Das schaffst du auch, denkst du dir, und nimmst den Scheit in die Hand.
"Selbstbeherrschung"-Probe +1 gelungen

Kein Problem für dich bisher.
"Selbstbeherrschung"-Probe +2 gelungen

Zwei Sekunden sind auch kein Problem für dich.
"Sinnenschärfe"-Probe +3 misslungen

Drei Sekunden sind dann doch zu viel für dich. Schade, beinahe hättest du gewonnen. So bist du den Gulden los, und eine schmerzende Hand hast du dazu.


Für ich ist nicht ersichtlich warum als letztes auf Sinnenschärfe getestet wird.

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Re: Sammlung: (Rechtschreib-)Fehler bei Begegnungen/(G)ZB

Beitragvon Theoran » Do 19 Jan, 2012 16:45

hellbard hat geschrieben:"Das Kästchen lag auf meinem Land, also gehört es mir", kriecht der Bauer sofort.


Das soll doch sicher kreischt heißen?

erledigt
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Re: Sammlung: (Rechtschreib-)Fehler bei Begegnungen/(G)ZB

Beitragvon Demonia » Fr 20 Jan, 2012 23:03

Ist mir Zufällig auf Reisen aufgefallen.

"Nun wo befindet sich die Kugel?"
"Unter dem linken Becher"
Er schaut dich leicht verdutzt an und zu der Menge, die sich um dich versammelt hat.
"Wir haben einen Gewinner meine Damen und Herren!" Er hebt die Becher hoch, reicht dir zwei Thaler und sagt zu den Versammelten: "Schauen Sie, so einfach geht es. Versuchen Sie es auch!"
Du setzt währenddessen deinen Reise fort.
Saragrima Trelja:
Erfahrung: 1 EP
Geld: 1Th

Müssten das nicht 2Th sein, die man da bekommt?
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Re: Sammlung: (Rechtschreib-)Fehler bei Begegnungen/(G)ZB

Beitragvon Demonia » Fr 20 Jan, 2012 23:05

Und weils so schön ist, noch eine. :-D

FEHLER: 'zb/neonix-weihnachten-02' kann nicht ausgeführt werden:

Ein Gegenstand '{ggst3' konnte nicht gefunden werden.
in /var/www/includes/classes/aoqml/zb/neonix-weihnachten-02.xml//challenge/failure/fight/victory/take/ (Zeile 198)
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