okay dann jetzt mal was erdnahes für die wüste:

Name: Sahuaro-Kaktus, lat. Carnegiea gigantea, trivial auch: Riesenkakteen
Vorkommen: in den Wüsten der südlichen Hemisphäre und anderen Trockengebieten
Klimazone: Arid
Häufigkeit: gelegentlich

Beschreibung:
Mit einer Wuchshöhe bis 4 Meter ist der Riesenkaktus der größte bekannte Kaktus in Antamar. Aus einem sehr massigen Haupttrieb verästeln sich immer mehr Nebenarme bis der Kaktus einen Gesammfläche von biszu 6 metern vereinahmt. Normalerweise ist der Kaktus tief gefurcht und eingetrocktnet, aber nach Regenschauern trozen die Stämme regelrecht vor Feuchtigkeit, die sie wie Schwämme absorbieren. Daher können Riesenkakteen auch noch lange anch Regenschauern als Feuchtigkeitsquellen genutz werden. Hierbei ist allerdings folgendes zu beachten:

Besonderes: Zur Blütezeit des Kaktus (die zugegebenermasen recht selten ist) umschirren den Kaktus unmengen von Mahr-An Fliegen (siehe nächsten artikel), angelockt von den betörenden Düften des Blüten die Menschen im generellen eher abstoßend finden da sie in ihrem geruch einer mischung aus verwesendem fleisch und zimt.

Tohrkil hat geschrieben:WICHTIG !!!

Also solltet ihr für eure Volker Rassen und was auch immer Pflanzen einplanen guckt bitte im Wiki nach obe es das schon gibt unter Flora
http://wiki.antamar-community.de/index. ... sche_Flora
ob es die Pflanze schon gibt ansonsten nur den Namen in diesen Treat schreiben und was es ungefähr sein sollte ich entwickel denn mal was
LG Tohrkil

Dazu muß ich jetzt noch sagen das nicht jede Pflanze ne Wunderpflanze ist.Es gibt auch normale wenn ihr was bestimmtes für Eure Region im Sinn habt postet das bitte hier.Das betrifft auch Nutzpflanzen,Baumarten usw.

Ich wäre ja für einige nichtirdische Pflanzen:

Die Ronabeere:
Die Ronabeere ist ein bis zu 20m hoher Baum mit dünnen Stilettförmigen Blättern und weissen Blüten und blauen Blütenstempel. Ihre essbare Frucht schmeckt nach einer Mischung von Brombeere und Kirsche. Allerdings reifen die Früchte erst, wenn die Blätter abgefallen sind.

Die falsche Ronabeere:
Die falsche Ronabeere ist ein bis zu 20m hoher Baum mit sehr dünnen Stilettförmigen Blättern und weissen Blüten und blaugrünem Blütenstempel. Ihre roten Beerem sind aufgrund des Käsearomas ungeniessbar und von der Ronabeere nicht zu unterscheiden. Die reifen die Früchte erst, wenn die Blätter abgefallen sind.

Der Peskari bzw. die ganz falsche Ronabeere:
Der Peskari ist ein bis zu 25m hoher Baum mit lindenförmigen Blättern und hellgelben Blüten mit gelben Blütenstempel. Ihre roten Beeren sind hochgiftig und von der Ronabeere nciht zu unterscheiden. Die reifen die Früchte erst, wenn die Blätter abgefallen sind.

Bei allen drei Bäumen ist das Erscheinungsbild in etwa gleich. Allerdings kann man den Peskari an den Blättern leicht unterscheiden. (Während der Erntezeit achtet der erfahrene Sammler auf die abgefallenen Blätter)
Die Unterscheidung von falscher Ronabeere und Ronabeere gelingt nur erfahrenen Sammlern aufgrund der Blätter oder weniger erfahrenen aufgrund des Geschmackes. Amateure verderben mit der falschen Ronabeere oft ihre Speise, wenn sie sich nicht wegen dem Peskari gar vergiften.

Für die Pflanzen gibt es jetzt auch eine Vorlage (z.B. bei Haubenblüte (lila) zu sehen).

Zu verwenden ist sie wie folgt:

{{Flora|Pflanzenname|Pflanzenname.png|VegetationszoneXYZ}}

Flora: Das Feld nicht verändern, das zeigt um welche Vorlage es sich handelt (in dem Fall: Flora)
Pflanzenname: Eueren Pflanzennamen
Pflanzenname.png: Bild zu der Pflanze (fall noch keines Vorhanden hier Pflanzenplatzhalter.png eingragen)
Vegetationszone: Auf der Seite Antamarische Flora sind Vegetationszonen zu finden. Wenn die Pflanze zum Beispiel in der Wüste wächst dann ist VegetationszoneA hier einzutragen. Falls sie in mehreren Zonen wächst z.b. Vegetationszone A sowie B, dann kann hier auch VegetationszoneAB eingetragen werden (Zu vielen Kombinationen gibt es noch kein Bild, dann einfach mich anschreiben und ich lade das entsprechende hoch)

Bei der Haubenblüte z.B. wäre das dann

{{Flora|Haubenblüte (lila)|Haubenbluete(Lila)120px.png|VegetationszoneFHK}}

Hoffe ihr kommt damit zurecht ;p

Ist echt nicht wild mit den Vorlagen, kanns bei Gelegenheit mal über ICQ erklären.
Kann mir auch vorstellen, dass andere ebenfalls nicht genau wissen wie das funktioniert, für den Fall vielleicht einfach eine PM an mich, dann füge ich die Infobox hinzu. Wenn ich eine Pflanze im Wiki finde ohne die Box setze ich sie sowieso rein. Allerdings wäre es nicht schlecht wenn bei neuen Pflanzen gleich die Angabe dabei wäre in welcher Vegetationszone (siehe Antamarische Flora) sie wachsen.

Und ist ja eine gute Aufgabenteilung wenn du momentan eher bei den Tieren unterwegs bist

Ich quote mich mal selber aus "Kultuspezifisches":

Provokateur hat geschrieben:Exzellent. Mal eine Theorie: Pflanzen in lebensfeindlichen oder in besonders lebensfreundlichen Gebieten stehen stark in der Gefahr, gefressen zu werden.
Um diesem Schicksal zu entgehen, entwickeln einige von ihnen Abwehrstrategien, dazu gehören Dornen, Bitterstoffe und Pflanzengifte.
Diese (versuchten...) Pflanzengifte werden genutzt, weil irgendwer mal herausgefunden hat, dass man sich gut fühlt, wenn man dieses Kraut verbrennt. Da Menschen (und warscheinlich auch die anderen Wesen von Antamar) Pflanzengifte und Abwehrstoffe (nichts anderes sind die berauschenden Dinge nämlich) dazu nutzen, um Geisteszustände herzustellen, sollte es noch ein paar Pflanzen geben, die auch Effekte im Hirn der Wesen entfalten.
Schön wäre es zum Beispiel auch, wenn es rassespezifische Rauschkäuter gäbe, wie zum Beispiel das (soeben erfundene) Redekraut der Zwerge:

"Redekraut wächst in den Gebirgen des Nordkontinentes oberhalb der Baumgrenze. Durch seine unscheinbare Färbung ist es schwer zu entdecken, es handelt sich dabei um eine vierblättrige Pflanze ohne Blüte. Die Fortpflanzung ist eine sehr seltene Art der ungeschlechtlichen Weiterverbreitung: Da in großer Höhe keine Insekten das Bestäuben der Blüte übernehmen können, sterben zum Frühling die Blattspitzen ab, die bei diesem Gewächs die Funktionen der Samen übernehmen. Durch den Wind werden diese dann in Spalten im Fels geweht, wo sie austreiben und neue Redekrautpflanzen bilden.
Die Blätter sind nicht wohlschmeckend und werden, wenn ein Zwerg eine solche Pflanze findet, liegen gelassen, nur die Hauptwurzel findet Verwendung. Geschählt, kleingeschnitten und am Schmiedefeuer etwa vier Wochen fermentiert, wird das Kraut hiernach getrocknet und bei Feiern in Pfeifen geraucht oder in die Fackeln, Öllampen und Feuer gegeben. Die Zwerge glauben, dass in den Wurzeln ein Geist namens "Gühltscharn Kampez" ( ) wohnt, der die Zunge löst und selbst den schweigsamsten Gesellen zum plaudern bringt. Die dabei entstehenden Gespräche sind scheinbar bar jeden Sinns, als unberauschte Kreatur ist es schwer, ihnen zu folgen. Wie ein Stein, der den Berg hinunter rollt, werden die Zwerge dabei immer schneller, bis das Gespräch irgendwann aus Müdigkeit zum Erliegen kommt. Redekraut regt zudem zu vermehrtem Alkoholkonsum an und steigert dadurch, dass alles ohne jede Scheu geäußert wird, die Aggressionen - Ehrlichkeit steht hier außnahmsweise nicht hinter der Höflichkeit zurück.
Zwerge ehren das Kraut jedoch für seine Wirkung, da hierdurch auch alte, verschüttete und unerwähnte Konflikte zu einer Lösung finden können; wenn Angehörige anderer Rassen nach dem Sinn des Gebrauches fragen, so antworten die Zwerge zumeist mit einem Sprichwort: "So wie eine Axt manchmal poliert werden muss, um ihren Glanz nicht zu verlieren, so wie Räder manchmal geölt werden müssen, um nicht zu quietschen, so nutzen wir Zwerge das Kraut, um unser Verhältnis zueinander brüderlich zu halten."
Auf alle anderen Rassen Antamars hat Redekraut keine Wirkung, nur Zwerge geben sich zu besonderen Anlässen seinem süsslich-scharfem Rauch hin."

Der Geist namens Gültscharn Kapez ist übrigens ein Jux und absolut nicht ernstgemeint.

Vorschlag für eine Pflanze:

Silberkraut (Argentum vulgaris)

Pflanzengattung: Kräuter, eine Gattung in der Unterfamilie der Asteroideae innerhalb der Familie der Korbblüter (Asteraceae)

Beschreibung: Ein kleines Kraut mit fiedrigen Blättern, dessen Blattunterseiten silbern glänzen. Die Blüten, ähnlich einer kleinen Sonnenblume, entfallten sich bei Sonnenschein mit einer Größe von durchschnittlich 1 Gulden. Die Blütenfarbe geht von einem kräftigem Orange bis hin zu einem tiefen Dunkelrot.
In einigen Orten wird erzählt, dass, wenn man Silberkraut in klaren Vollmondnächten pflückt, sich die Blätter in Silber verwandeln. Der häufige Versuch, dieses Silber zu erhalten, hat die Bestände der Pflanze dezimiert, so dass sie heute nur noch selten vorkommt.

Vegetationszone: subtropisches, warmes Klima
Vorkommen: kargen Böden mit Kalk
Aurentum: Argentum vulgaris
Häufigkeit: selten
Wert:

Verwendung:
Das Kraut wirkt krampflösend und nervenberuhigend. Gesammelt werden alle Teile der Pflanze und diese getrocknet als Tee zubereitet. Quacksalber stellen auch kleine Pillen her und verkaufen diese als Wundermittel.

Hier kommen nur Pflanzen rein das soll es übersichtlicher halten

So ich habe mir mal die Pflanzenseite angeguckt
Also wir sollten für die Pflanzen genau wie für die Tiere die ganze Sache übersichtlicher halten,eine kleine Beschreibung würde reichen so nach dem Schema

== Allgemeines ==
Kleine Beschreibung über den Baum,Strauch oder was auch immer.
==Pflanzensteckbrief==

* Art: Baum,Pilz,Strauch oder was auch immer
*[[Aurentum]]:
*Vegetationszone: welches Klima braucht euere Pflanze
*Vorkommen: Wo findet man sie Wald,Wiese usw.
*Häufigkeit: wie oft findet man sie
*Wert: Was bringt die Pflanze ca. auf dem Markt

== Beschreibung ==
Eine Ausführliche Beschreibung der Pflanze

==Verwendung ==
Für was könnte man diese Pflanze verwenden ???

[[Kategorie:Antamarische Flora und Fauna]]
[[Kategorie:Antamarische Flora]]

Also mal so einzeln

== Allgemeines ==

==Pflanzensteckbrief==
* Art:
*[[Aurentum]]:
*Vegetationszone:
*Vorkommen:
*Häufigkeit:
*Wert:

== Beschreibung ==

==Verwendung ==

[[Kategorie:Antamarische Flora und Fauna]]
[[Kategorie:Antamarische Flora]]

Ich denke mal das dürfte so ok sein ganz wichtig an die Antamarischen Maßeinheiten halten
Aber sagt ruhig was ihr von meiner Idee haltet
MFG Tohrkil

Vielleicht ist es sinnvoll, den Pflanzensteckbrief ans Ende zu setzen oder vor Verwendung

Mann könnte es aber auch so machen,das unter Beschreibung ein kleiner ausführlicher Bericht hin kommt .

== Beschreibung ==

==Pflanzensteckbrief==
* Art:
*[[Aurentum]]:
*Vegetationszone:
*Vorkommen:
*Häufigkeit:
*Wert:

==Verwendung ==

[[Kategorie:Antamarische Flora und Fauna]]
[[Kategorie:Antamarische Flora]]

Allgemeines würde ich schon drin lassen, denn unter Beschreibung verstehe ich nur die rein optische Beschreibung. Unter Allgemeines würde ich dann alles andere nehmen. Bei den Tieren kam auch zuerst eine optische Beschreibung und dann Lebensraum etc., Allgemeines könnte noch umgenannt werden in Interessantes.

== Beschreibung ==

== Interessantes ==

==Pflanzensteckbrief==
* Art:
*[[Aurentum]]:
*Vegetationszone:
*Vorkommen:
*Häufigkeit:
*Wert:

==Verwendung ==

[[Kategorie:Antamarische Flora und Fauna]]
[[Kategorie:Antamarische Flora]]

Feldgeist hat geschrieben:Allgemeines würde ich schon drin lassen, denn unter Beschreibung verstehe ich nur die rein optische Beschreibung. Unter Allgemeines würde ich dann alles andere nehmen. Bei den Tieren kam auch zuerst eine optische Beschreibung und dann Lebensraum etc., Allgemeines könnte noch umgenannt werden in Interessantes.

== Beschreibung ==

== Interessantes ==

==Pflanzensteckbrief==
* Art:
*[[Aurentum]]:
*Vegetationszone:
*Vorkommen:
*Häufigkeit:
*Wert:

==Verwendung ==

[[Kategorie:Antamarische Flora und Fauna]]
[[Kategorie:Antamarische Flora]]

gefällt mir sehr gut sollten wir so übernehmen Es sei denn jemand schlägt noch was anderes vor

Das würde dann z.b. bei der Balche so aussehen was meint ihr ???

== Beschreibung ==
Die Balche ist ein großer Laubbaum der wahrscheinlich der Familie der Eichen angehört. Seine Besonderheit ist, dass er auf eine wahrhaft einzigartige Art mit anderen Hölzern verwachsen kann. So kann er selbst mit totes Holz, wenn es richtig angebracht wurde, verwachsen. Diese Verbindung geht sogar soweit, dass Balche und angebrachtes (zuvor totes) Holz sich den selben Wasserkreislauf teilen. Dies ist die Grundlage des Häuserbaus nach Art der [[Halblinge]].
== Interessantes ==
Die Balche gehört wahrscheinlich der Familie der Eichen an. Die Rinde ist glatt und besitzt eine hellbraune Färbung. Der Baum hat eine Stammhöhe von etwa 25-30 Schritt und ist im erdnahen Bereich nur mit wenigen Ästen bewachsen. Da die Balche leicht mit anderen Hölzern verwächst besitzt sie im oberen Bereich ein stark ineinander verwachsenes Netzwerk aus Ästen. Die Blätter besitzen eine Größe von etwa 5 Finger. Das Holz ist trotz seines relativ geringen Gewichts sehr stabil. Gebrauchsgegenstände aus Balchenholz sind deshalb sehr begehrt.
Bis eine Balche eine Größe von 15 Schritt erreicht hat vergehen 17 Jahre. Er gehört damit zu den eher schnell wachsenden Baumsorten. Die ältesten Bäume auf dem geheiligten Hain des grossen Erdgeistes sollen angeblich auf einen Stammumfang von 30 Schritt kommen.

==Pflanzensteckbrief==
* Art:Baum
*[[Aurentum]]: Baxus crescere
*Vegetationszone:nur in [[die freien Flusstäler| den freien Flusstälern]]
*Vorkommen: Wälder
*Häufigkeit: mäßig
*Wert: ???

==Verwendung ==
Die Balche wird oft als Halblingsbaum bezeichnet. Das hat weniger mit der Größe zu tun sondern eher mit der Rolle die er in der Kultur der Halblinge spielt. Denn viele [[Halblinge]], speziell aus dem Volk der [[Flusstalhalblinge]], haben sich eine einzigartige Eigenschaft des Baumes zu nutzen gemacht: Er kann mit totem Holz so verwachsen, dass es zu einem lebenden Teil der Balche wird.
Die [[Halblinge]] bauen aus abgeschlagenem Holz ihre meist mehrstöckige Rohhütten um eine große Balche. Nach schon einem Jahr ist das zuvor tote Baumaterial ein Teil des Baumes. Über die Jahre hinweg verwachsen dann die meist eckig gebauten Rohhütten derart, dass die Kannten immer runder werden und Fugen nicht mehr zu erkennen sind. Oft wachsen sogar kleine Triebe oder vereinzelte Blätter aus den Wänden. Dies führt zu einem einzigartigen Architekturstil auf den die [[Halblinge]] zu recht stolz sind.
Da der Baum aber auch in die Breite wächst (etwa 1-3 Finger pro Jahr) wird von den [[Halblinge|Halblingen]] einmal im Jahr die in die Wohnung wachsende Seite abgehobelt. Dabei wird sehr behutsam vorgegangen und der Baum trägt dadurch keine Schäden davon.
[[Kategorie:Antamarische Flora und Fauna]]
[[Kategorie:Antamarische Flora]]

Tohrkil hat geschrieben:Das würde dann z.b. bei der Balche so aussehen was meint ihr ???

== Beschreibung ==
Die Balche ist ein großer Laubbaum der wahrscheinlich der Familie der Eichen angehört. Seine Besonderheit ist, dass er auf eine wahrhaft einzigartige Art mit anderen Hölzern verwachsen kann. So kann er selbst mit totes Holz, wenn es richtig angebracht wurde, verwachsen. Diese Verbindung geht sogar soweit, dass Balche und angebrachtes (zuvor totes) Holz sich den selben Wasserkreislauf teilen. Dies ist die Grundlage des Häuserbaus nach Art der [[Halblinge]].
== Interessantes ==
Die Balche gehört wahrscheinlich der Familie der Eichen an. Die Rinde ist glatt und besitzt eine hellbraune Färbung. Der Baum hat eine Stammhöhe von etwa 25-30 Schritt und ist im erdnahen Bereich nur mit wenigen Ästen bewachsen. Da die Balche leicht mit anderen Hölzern verwächst besitzt sie im oberen Bereich ein stark ineinander verwachsenes Netzwerk aus Ästen. Die Blätter besitzen eine Größe von etwa 5 Finger. Das Holz ist trotz seines relativ geringen Gewichts sehr stabil. Gebrauchsgegenstände aus Balchenholz sind deshalb sehr begehrt.
Bis eine Balche eine Größe von 15 Schritt erreicht hat vergehen 17 Jahre. Er gehört damit zu den eher schnell wachsenden Baumsorten. Die ältesten Bäume auf dem geheiligten Hain des grossen Erdgeistes sollen angeblich auf einen Stammumfang von 30 Schritt kommen.

Sehr guter Text.
Ich würde hier vielleicht einmal den Hinweis entfernen und umschreiben in "... der nach bisherigen Erkenntnissen zur Familie der Eichen ...". Das hört sich für mich nicht so nach raten an.