Orin Ravelle hat geschrieben:
Österreich hast du hiermit auch erreicht
Prima. hast Du zufällig 14249 Freunde?
14250 ist die Mindestzahl der Stimmen die aus Austria kommen müssen, damit Österreich gezählt wird. Klingt machbar oder?
Orin Ravelle hat geschrieben:
Österreich hast du hiermit auch erreicht
Unterschrieben
Selfurdo hat geschrieben:Wenn bedingt durch Börsenspekulationen der Preis von Grundlebensmitteln wie zum Beispiel Mais und äquivalent dazu auch der Hunger in Ländern wie Mexiko steigt ist das egal, aber sobald hier Unangenehmes auftritt ist das Geschrei groß?
Kapitalismus ja, solange die Armut "outgesourced" wird?
Selfurdo hat geschrieben:... was mich dabei nur stört ist ... dass man nur auf die Barrikaden geht, wenn man selbst betroffen ist. ...
Plastik im Meerwasser, Patentierung der Gene von Wildpflanzen und -tieren, Fracking, flächendeckende Antibiotikaverwendung in der Massentierhaltung mit der Gefahr resistenter auch für den Menschen gefährlicher Krankheitserreger, Produktionsbedingungen von Textilien in Bangladesch und Co. und Pferdefleisch im Rinderhack sind nur ein paar Dinge, die für mich grundlegend falsch laufen
Im 2009 erschienenen Dokumentarfilm «Abgefüllt» wurde kritisiert, dass der Konzern ohne Rücksicht auf die Bevölkerung in ländlichen Gemeinden deren Wasser praktisch kostenlos abpumpen lässt und dann mit grossem Gewinn weiterverkauft. Darüber hinaus würden die Plastikflaschen die Umwelt unnötig belasten, eine grosse Gefahr für die Weltmeere darstellen und Plastikflaschen chemische Substanzen an das Wasser abgeben und damit ungesünder sein als Leitungswasser. Zudem wird die Meinung geäussert man dürfe so etwas lebensnotwendiges wie das Grundrecht auf Wasser nicht zu einem reinen Wirtschaftsgut machen.
Im Jahr 2012 kam die Dokumentation Bottled Life – Nestlés Geschäfte mit dem Wasser in die Kinos, die sich mit der Vermarktung von in Flaschen abgefülltem Trinkwasser beschäftigt. Darin bezeichnete die ehemalige UNO-Chefberaterin für Wasserfragen Nestlé als ein «Raubtier auf der Suche nach dem letzten sauberen Wasser dieser Erde». Insbesondere in der dritten Welt würde Nestlé auch mit korrupten Regierungen zusammenarbeiten und beispielsweise Grundwasser aus armen Gegenden absaugen und dann für teures Geld an die wohlhabende Oberschicht verkaufen. Nestlé schildert seine Sicht zum Film auf der Firmen-Website. So würden «Tatsachen im Film meist falsch dargestellt und es fehle an Objektivität.»
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