Tavernengerüchte zur Aufhebung des Zwergenembargos

Vorgeschichte:
Vor mehr als sechzig Jahren entdeckte ein Gesandter des Kaiserreiches während seines Aufenthalts in den ehrwürdigen Hallen von Eisenhall eine geheimnisvolle Reliquie der Zwerge. Im Zentrum der Prozession der 200, einer prächtigen zwergischen Zeremonie, wurde eine uralte Truhe vorgeführt, in der ein schimmerndes, pechschwarzes Tuch lag. Bei genauerem Erkunden erfuhr der Gesandte, dass es sich dabei um den "Mantel des Gorax, Sohn des Frugurs" handelte, das legendäre Erbe eines berühmten Zwergenkriegers. Dieser Krieger trug den Mantel, gefertigt aus den Schuppen eines Drachen, vor mehr als 900 Jahren, als er den letzten und angeblich mächtigsten Höhlendrachen der Eisenhallen bezwang. Der Mantel, bekannt für seine Feuerfestigkeit und unvergleichliche Härte, wurde somit zu einem Symbol zwergischer Stärke und Tapferkeit.
Dieser pechschwarze Mantel, der eine unerklärliche, mächtige Aura ausstrahlte, weckte beim menschlichen Gesandten sofort Assoziationen zum legendären Schattendrachenmantel des ersten Kaisers Arnheld I. des Heiligen Kaiserreichs. Dieser Mantel wurde angeblich aus dem Leib des letzten Schattendrachens geschaffen, den der Gründer des Reiches, Lucian, in einem heroischen Kampf zu Fall gebracht hatte.
Nach seiner Rückkehr nach Eodatia berichtete der Abgesandte am Kaiserhof von seiner Entdeckung. Daraufhin entsandte das Kaiserreich eine Delegation von Iatan-Geweihten zu den Zwergen, um das Artefakt zu untersuchen. Doch unerwartete Missverständnisse und Streitigkeiten führten zu einem heftigen Eklat: Die Zwerge verwiesen die kaiserlichen Gesandten aus ihrem Reich. Als Reaktion darauf drängte die Kirche die angrenzenden Provinzen des Reiches zu einem Handelsembargo, welches schließlich von Kaiser Albin I., dem Frommen, bestätigt und den Reichsteilen auferlegt wurde.
Seither ist das Abkommen zwischen Zwergen und Menschen ausgesetzt, und der Handel mit dem Zwergenreich kam vollständig zum Erliegen. Beide Seiten leiden unter den Folgen dieser wirtschaftlichen Isolation. Kaiser Valerian II. strebt nun eine Wende an und hat Kurfürst Eadon von Rosenburg mit einer diplomatischen Mission betraut, um diese festgefahrene Situation zu lösen und die Beziehungen zu den Zwergen wiederherzustellen.
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Wie geht es weiter?
Vor mehr als sechzig Jahren entdeckte ein Gesandter des Kaiserreiches während seines Aufenthalts in den ehrwürdigen Hallen von Eisenhall eine geheimnisvolle Reliquie der Zwerge. Im Zentrum der Prozession der 200, einer prächtigen zwergischen Zeremonie, wurde eine uralte Truhe vorgeführt, in der ein schimmerndes, pechschwarzes Tuch lag. Bei genauerem Erkunden erfuhr der Gesandte, dass es sich dabei um den "Mantel des Gorax, Sohn des Frugurs" handelte, das legendäre Erbe eines berühmten Zwergenkriegers. Dieser Krieger trug den Mantel, gefertigt aus den Schuppen eines Drachen, vor mehr als 900 Jahren, als er den letzten und angeblich mächtigsten Höhlendrachen der Eisenhallen bezwang. Der Mantel, bekannt für seine Feuerfestigkeit und unvergleichliche Härte, wurde somit zu einem Symbol zwergischer Stärke und Tapferkeit.
Dieser pechschwarze Mantel, der eine unerklärliche, mächtige Aura ausstrahlte, weckte beim menschlichen Gesandten sofort Assoziationen zum legendären Schattendrachenmantel des ersten Kaisers Arnheld I. des Heiligen Kaiserreichs. Dieser Mantel wurde angeblich aus dem Leib des letzten Schattendrachens geschaffen, den der Gründer des Reiches, Lucian, in einem heroischen Kampf zu Fall gebracht hatte.
Nach seiner Rückkehr nach Eodatia berichtete der Abgesandte am Kaiserhof von seiner Entdeckung. Daraufhin entsandte das Kaiserreich eine Delegation von Iatan-Geweihten zu den Zwergen, um das Artefakt zu untersuchen. Doch unerwartete Missverständnisse und Streitigkeiten führten zu einem heftigen Eklat: Die Zwerge verwiesen die kaiserlichen Gesandten aus ihrem Reich. Als Reaktion darauf drängte die Kirche die angrenzenden Provinzen des Reiches zu einem Handelsembargo, welches schließlich von Kaiser Albin I., dem Frommen, bestätigt und den Reichsteilen auferlegt wurde.
Seither ist das Abkommen zwischen Zwergen und Menschen ausgesetzt, und der Handel mit dem Zwergenreich kam vollständig zum Erliegen. Beide Seiten leiden unter den Folgen dieser wirtschaftlichen Isolation. Kaiser Valerian II. strebt nun eine Wende an und hat Kurfürst Eadon von Rosenburg mit einer diplomatischen Mission betraut, um diese festgefahrene Situation zu lösen und die Beziehungen zu den Zwergen wiederherzustellen.
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Von dieser Situation sind bruchstückhafte Informationen nach außen gedrungen. Dennoch ist diese Entwicklung ein bestimmendes Thema im ganzen Reich.
Werden die Handwerker unter einer Flut zwergischer Erzeugnisse der letzten 60 Jahre leiden?
Werden sich Händler und Adlige eine goldene Nase verdienen?
Was für Auswirkungen wird es haben und überhaupt, ist es so einfach möglich mit zwergischen Sturköpfen zu reden?
Wie geht es weiter?
Spoiler: