Das kann ich unterschreiben, aktuell kommt der Spaß wirklich zu kurz.

Noch als Nachtrag damit keine Mißverständnisse entstehen:
Die ZB´s und Questen sind an sich wahnsinnig toll gemacht und ausgearbeitet.
Es ist auch klasse so eine sehr lang ausgelegte Quest zu haben. Super Sache.
Aber, so toll die gestaltet sind, sie verlieren erheblich wenn man dabei nur auf die Fresse bekommt und kaum aussicht auf Erfolg hat.
Die Tarierung fehlt. Etwas runterschrauben. Nicht sagen: oh, als Offizier muss der gründlich drauf hauen können.
Ja, seh ich ein, aber das das dann gleich Götter sein müssen ?
Sato fällt zu stark aus.
Musashi zu schwach.
Roninsquest sind alle ausser den Soldaten viel zu stark.
Irgendwelche +30 abfragen bei menschlichen Gegnern ist völlig overstiled.
Wie gesagt, Pech ist doppel 20. Pech muss man nicht noch zusätzlich über Fähigkeitsabfragen gestalten. Da hilft auch kein Gelände als Ausrede. Schleichen +30 braucht man wenn man in nem Theater auf der Bühne im Scheinwerferlicht steht. Das erreicht kein Mensch der Krieger ist.

Ach ja, und was testen angeht: Das ist ja genau das was ich grad mache

Die Diskussion bitte nicht in das Ärger Thema verlagern. Das ist dafür gedacht, wenn jemand mal kurz Dampf ablassen will. Aus dem A-Team liest sich das so gut wie keiner durch. Es ist einfach niemals als konstoruktive Kirtikplattform gedacht und wurde auch annähernd nie als solche benutzt. Wenn dann sollte man ein eingenes Thema aufmachen.

Einige Dinge kann ich nicht nachvollziehen. Ich bereise auch mit deutlich niederstufigeren Chars die Tekkaioreiche. eigentlich bekommt ich da selten auf die Fresse. Ich treffe meistens auf Wölfe, Tiere oder Koburinos. Alles kein Problem. Sato gebe ich meistens sein Goldstück, weil ich mir denke mit Level 35 legst du dich noch nciht mit einem legendären Banditen an.
Daher ist es wichtig feedback zu vreschiedenen Spielerfahrung als Autor zu bekommen.
Ich kann nicht ganz nachvollziehen, das gesagt wird, im A-Team würde niemand auf konstruktive Kritik reagieren. Fast jede ZB, bei der klar gesagt wurde, was falsch ist wurde meines Wissens geändert. Slelbst kosmetische Korrekturen sind ab und an möglich. Wenn ich sage, ZB XY wäre cooler, wenn die Rasse Halbork noch besonders eingebaut wird, hat sich niemand gegen das Umschreiben gewehrt. Wichtig ist nur, das dafür klar und objektiv dargelegt wird, wo der Optimierungsbedarf besteht und die ZB mittels Zitat eindeutig identifiziert werden kann.
Die Zeit, als es noch hieß, das bestehende ZBs nicht angetastet werden ist schon seit fast einem Jahr vorbei.

Lindwurm hat geschrieben:Und man kann fliehen... wenn man jedoch, wie der Screenshot zeitg, mit 2 Wunden noch weiterkämpft, dann ist man eindeutig selber Schuld, wenn man zu Boden geht,

Natürlich, eigentlich ist das wohl eine sehr faire ZB, es ist einfach nur meine Schuld, das sehe ich ein.

Letztlich ist es mir doch auch vollkommen egal, ob ich nun ausgeplündert werde oder nicht. Das ist doch gar nicht mein wesentlicher Kritikpunkt. Abgesehen von vielleicht einer Ersatzwaffe habe ich im Orkland sowieso nichts bei mir, was die mir abnehmen könnten. Da kommt es mir nicht drauf an, ob ich meine letzten 20 LE noch behalte oder nicht. Ich gehe lieber einmal mehr zu Boden als dass ich frühzeitig aus einem Kampf fliehe, den ich eigentlich noch gewinnen könnte. Ich fliehe erst bei mehr als 2 Wunden, weil ich nach nur einem Krit des Gegners noch nicht gleich aufgeben möchte.

Lindwurm hat geschrieben:Die "theoretischen Passierschläge in Runde 27 sind "nur" 46 Schaden, fliehst Du also, wie Du sagst mit 60 - bist Du sicher.

Das ist eine sehr einseitige Rechnung. Wer sagt denn, dass die Kampfrunde bei genau 60 LE zuende geht? Wenn man nach Runde 1 noch 70 LE hat und dann noch eine weitere Runde kämpft, liegt man definitiv deutlich unter 60 LE, wenn sieben Gegner auf den Helden einprügeln. Dann ist man schon locker runter auf 40 oder 30 und dann geben die Passierschläge dem Helden den Rest. Unter 60 LE bereits zu fliehen ist, wie ich finde, schon eine recht vorsichtige Einstellung. Da gehe ich bestimmt nicht noch höher wegen dieser einen ZB.

Askaian hat geschrieben:Schade empfinde ich wieder die Anschuldigung hier würde es Sadisten geben, die Spaß daran haben Spielern ihren Spaß zu nehmen.

Ehrlich gesagt habe ich mir im ersten Moment aber genau das gedacht, denn einen anderen Sinn konnte ich in diesem Kampf beim besten Willen nicht entdecken. Ich unterstelle das niemandem, warum sollte man sowas auch machen? Aber dann hat sich hier jemand ganz gehörig verkalkuliert. Sobald mehr als zwei Gegner im Spiel sind, sollte man aufpassen, wie stark die Gegner sind. Denn man hat dann nunmal immer diese unparierbaren Attacken dabei. Sieben Gegner sind okay, wenn das Bienen sind. Es gibt ja auch diese ZB gegen drei Orks und fünf Wölfe. Das sind dann sogar acht Gegner, aber die Wölfe sind dann entsprechend schwach und ein ausgelevelter Held kann das dann auch schaffen. Aber sieben Gegner, die alle Sondermanöver mit teils hohen Ansagen ausführen und soliden Schaden machen, das kann man einfach nicht überstehen. Man sollte sich immer vor Augen halten, dass die Schwierigkeit eines Kampfes geradezu exponentiell ansteigt, je mehr Gegner man einbaut.

Ein Beispiel: Die drei untoten Krieger mit ihren Zweihändern auf Insel X. Das ist eine sehr harte ZB. Da hat man von Anfang an jede Runde eine unparierbare Attacke und man kann nur drauf hoffen, dass man den ersten Krieger schnell erledigt. Sonst geht man zwangsläufig irgendwann zu Boden. Es ist schwer und man gewinnt den Kampf nur selten. Aber man kann ihn gewinnen! Jetzt möge man sich mal vorstellen, da käme noch ein vierter Krieger hinzu. Der Kampf würde dann ja nicht um 33% schwerer werden, der Schwierigkeitsgrad würde sich wahrscheinlich verdoppeln oder verdreifachen.

Ich schreibe all das hier ja auch aus Sicht eines ausgelevelten Kaisersteiner-Orks, der so ziemlich die kampfstärkste Variante darstellt, die man sich bei der Generierung basteln kann. Mein menschlicher Held wird ja noch viel mehr untergehen. Den werde ich ja nie ins Orkland schicken dürfen.

@Gaddezwerch: Was immer sich auch ergeben mag: Danke schon mal, dass du einen Blick drauf wirfst.

Ja 60 Le sind sehr vorsichtig - viel vorsichtiger als ich bin, aber 2 Wunden ist im Orkland Selbstmord - und hättest Du genau gelesen, wäre Dir aufgefallen, dass ich an keiner Stelle schrieb, die ZB wäre fair oder man könne sie nicht verbessern.

Berücksichtigt man dann noch, dass bei Passierschlägen keine Manöver möglich sind und man durchaus ohne Nennenswerte Behinderung auf RS 6 kommt, dann kann man 7 Passierschläge - die dank Aufmerksamkeit und co auch erst mal gelingen müssen, durchaus überleben.

Wer hingegen sagt, ich kämpfe bis zum Untergang, weil ich könnte ja theoretisch noch gewinnen...

Ja ich bin aus vielen Begegnungen geflohen, die ich mit mehr, teils bedeutend mehr Risiko vielleicht gewonnen hätte - mehr als einmal habe ich 5 oder mehr Gegner auf einen verbleibenden runtergeprügelt und bin bei dem dann ärgerlicherweise wegen einer Wunde geflohen.

So hat jeder Spielstil seine Tücken. Man kann nicht wählen, welche ZBs man bekommt, aber man kann wählen wie man diesen Begegnet - und meist, kann man, einigermaßen Heil rauskommen.

Mondschwinge hat geschrieben:Noch als Nachtrag damit keine Mißverständnisse entstehen:
Die ZB´s und Questen sind an sich wahnsinnig toll gemacht und ausgearbeitet.
Es ist auch klasse so eine sehr lang ausgelegte Quest zu haben. Super Sache.
Aber, so toll die gestaltet sind, sie verlieren erheblich wenn man dabei nur auf die Fresse bekommt und kaum aussicht auf Erfolg hat.
Die Tarierung fehlt. Etwas runterschrauben. Nicht sagen: oh, als Offizier muss der gründlich drauf hauen können.
Ja, seh ich ein, aber das das dann gleich Götter sein müssen ?
Sato fällt zu stark aus.
Musashi zu schwach.
Roninsquest sind alle ausser den Soldaten viel zu stark.
Irgendwelche +30 abfragen bei menschlichen Gegnern ist völlig overstiled.
Wie gesagt, Pech ist doppel 20. Pech muss man nicht noch zusätzlich über Fähigkeitsabfragen gestalten. Da hilft auch kein Gelände als Ausrede. Schleichen +30 braucht man wenn man in nem Theater auf der Bühne im Scheinwerferlicht steht. Das erreicht kein Mensch der Krieger ist.

Ach ja, und was testen angeht: Das ist ja genau das was ich grad mache

Also meine Amazone findet es in Aichihiro ziemlich Klasse.
Bei der Ronin Quest flieht sie zwar ab und an, je nachdem wieviele Hauptleute beteiligt sind, aber im Schnitt (geschätzt) gewinnt sie 80% der Kämpfe. Nur gegen den Elite-Ronin hab ich sie erst einmal kämpfen lassen. Nach 63 Runden nackig aus gezogen worden.
Schon ein bischen pervers der Kerl: ohnmächtige Frauen ausziehen tztztz ^^
Musashi hatte ich 3-5 mal, immer gewonnen. Bei Sato geht sie ziemlich selten mal stiften.
Insgesamt gibts reichlich Beute. Wie gesagt: Für meine Amazone genau das richtige.

Was ist eigentlich das Antamar-Gegenstück zu "Zwölfgötter" ?

Pergor hat geschrieben:Ich schreibe all das hier ja auch aus Sicht eines ausgelevelten Kaisersteiner-Orks, der so ziemlich die kampfstärkste Variante darstellt, die man sich bei der Generierung basteln kann. Mein menschlicher Held wird ja noch viel mehr untergehen. Den werde ich ja nie ins Orkland schicken dürfen.

@Gaddezwerch: Was immer sich auch ergeben mag: Danke schon mal, dass du einen Blick drauf wirfst.

Jepp! Vor allem wenn ich überlege, dass mein menschlicher Held maximal etwas über 80 LE haben dürfte und der diebische Halbling mit 64 LE in der Endausbaustufe auskommen muss. Ansonsten trifft es sehr gut finde ich!

Es gibt kein gegenstück dazu, da jede Kultur ihr eigenens Pantheon hat, das untershiedlich groß sein kann.

@Pergor: Die kenn ich von früher, die gab es schon vor dem Reset. Zu der Zeit ist einer meiner Leute (damals über Stufe 100, perfekt gerüstet, sehr gut bewaffnet, Waffenfertigkeit ausmaximiert, Kampfeinstellungen feingetunt) auch mal "aggressiv" im Orkreich herumgelaufen. Nach einer Begegnung mit DIESER ZB hab ich's umgestellt. War dann besser. Kann ich wirklich empfehlen.


@Mondschwinge: Das ist ja ein übles Fazit! Zugegeben, dem:

Mondschwinge hat geschrieben:Orkreich: kein Reich für Spaß
Aivarunenlande: kein Reich für Spaß
Myako: kein Reich für Spaß
Insel X: kein Reich für Spaß
Dschungel: keine Reiche für Spaß

kann ich nach bisheriger Erfahrung kaum widersprechen... Naja... in einer einigermaßen starken 4ergruppe kann man durch die Aivarunenlande durchkommen, solange einer hohe Fluchteinstellungen hat und die Ausrüstung in Sicherheit bringt, wärend der Rest weiter Prügel bezieht. Ansonsten, ja - aber ich dachte, es würde besser werden, wenn die Jungs am oberen Ende ihrer Fähigkeiten wären...


@Mitsune: Hast Du die Quest vor oder nach dem Reset durchgespielt? Habe schwer das Gefühl, dass sich mit dem Reset einiges zu Ungunsten der Spieler verschoben hat... Kann mir gut vorstellen, dass etwas, das vor dem Reset zu schaffen war, jetzt ganz anders aussieht.

@ Zardoz
Die Quest gibt es erst seit nach dem Reset. Von daher konnte man sie vorher leider nicht durchspielen.
@ Mondschwinge
Danke für Deinen letzten Post.
Sato finde ich nicht zu schwer - man kann den Kampf mit ihm auch ziemlich leicht vermeiden.
Musashi ist eigentlich genau wie der Ordenskrieger, der einem im Kaiserreich ab und an die Flamberge um die Ohren haut. Vielleicht kann man dem Steroide spritzen, aber dann wird der nächste sich beklagen, er wäre zu schwer. Oder den Japanervergöttlichungskämpferschwachsinn anprangern

@Zardoz
Das war auf Einzelspielerabenteuer bezogen. Ich bin zwar Waldläufer aber alleine kann ich mich witzigerweise in diese Gebiete kaum wagen Muss ich mir wohl nen Job in der Stadt suchen...

Eben das war es ja was ich mit einem fast ausgeskillten Waldläufer ausprobieren wollte. Und die meißten Quests zielen ja auf Einzelabenteurer ab. Drum habe ich Fertigkeiten wie Verstecken und Schleichen auch noch nicht auf max gebracht, weil dann hätte ich das mit dem Schleichen +30 überhaupt nicht gemerkt.
Die 1000 Roninstirnbänder quest ist an sich eine schöne, nur eben voll auf 100% Krieger auf Endstufe tariert. Wenn man die Offiziere etwas schwächer macht, den Bereich für davonschleichen auf +0-20 legt wird die auch für nicht 100% Krieger spielbar. Es geht ja nicht um 100% Erfolgsquote. 50/50 ist doch schon was. Bei diesen Änderungen würde sich für die 100% Endkrieger von der Spielbarkeit überhaupt nichts ändern, weil Gegner platt ist Gegner platt, ob nu ne Runde früher oder später. Der Gewinn wäre aber ein größeres Publikum.

Irgendwie wird bei der Ausgestaltung mit Questen an beiden Enden gearbeitet. also entweder für sehr schwache oder für sehr starke. Meiner persönlichen Sicht nach ist doch aber der moderate zwischenteil der weitaus größere. Das liegt wohl daran das Schwach und Saustark leichter einzustellen sind. Es ist ja auch einfacher sich entweder an 100% Krieger oder an 100% Schreibstubenhengst zu orientieren.

@ Mitsune
Naja, bei Musashi hab ich halt jenen legendären im Hinterkopf. Aber Sato mit 50/50 Gewinnchance wegen ner blöden Pfütze Wasser... Von mir wollt die Sau übrigens die ganze Kohle haben, und hat sie sich dann auch genommen. Ich glaube ich hatte knapp 100 Gulden, da enden die Verhandlungen recht schnell.
( vieleicht könnte man ja nachdem man verloren hat und die ganze Kohle los ist und die sau weg ist eben noch in den Bach pissen ? )

Ich glaube es ist ganz natürlich, das Queste vor allem an den extrembereichen entstanden sind. Zum einen machen Autoren häufiger die Queste, die sie selber gerne spielen wollen. Bei hohem Level ist das dann eben eine Herausforderung, die man sonst nicht mehr findet. Der zweite große Teil sind Auftragsarbeiten und da hatten die Anfängergerechten Questen Priorität.

Auch ist es äußerst schwer mit Questen im Mittelstufigen Bereich. Gerade bei den Fertigkeiten haben die einen eine noch nicht aktiviert und die anderen sie schon gemaxt, weil ein Lehrmeister im Startgebiet war. Von demher glaube ich es gibt sie, aber die gebundenen EPs sorgen für ein weniger ausgeglichenes Wachstum dier Fertigkeiten, was sie entweder höllisch schwer, oder pipleicht macht.

In den Aivarunenlanden bin ich letztens auch mal gewesen, aber da bin ich auch schnell wieder abgehauen. Ein wirkliches Ärgernis war da eine ZB gegen fünf Aivarunenkrieger, aus der man nicht fliehen kann. Die hatte ich andauernd und die plündern auch wie wild. So verliert man da auch permanent seine Waffen, da hab ich's schnell aufgegeben. Hier zeichnet sich wieder das gleiche Bild: Die meisten Aivarunen-ZBs bestanden aus zwei Kriegern. Das ist schon nicht so ganz einfach zu gewinnen. Um das zu erschweren, kommt dann aber keine ZB gegen drei Krieger, nein, es sind gleich wieder fünf auf einmal. Gut, einmal habe ich diesen Kampf auch gewinnen können (mit mehr Glück, als die Polizei erlaubt), insofern will ich über diese ZB jetzt nicht so übermäßig meckern wie über die mit den sieben Orks. Aber ich persönlich meide die Aivarunenlande jetzt. Für mich sind sie kaum sinnvoll zu bereisen.

zardoz hat geschrieben:Nach einer Begegnung mit DIESER ZB hab ich's umgestellt. War dann besser. Kann ich wirklich empfehlen.

Ja, wie gesagt, das möchte ich nicht so gerne. Wenn so ein Stufe 163 Kaisersteiner Ork nicht aggressiv eingestellt sein darf, wer denn dann? Wie Platinum es schon ähnlich sagte: Man sollte aggressiv auch nicht gleich mit "hirnverbrannt" gleichsetzen. Ich war bisher davon ausgegangen, dass ein defensiv eingestellter Spieler die schwereren Kämpfe meidet. So ist das ja auch gut. Aber die von mir angesprochene ZB fällt für mich nicht unter "schwer", sondern unter "unmöglich". Es ist ja im Wesentlichen auch nur diese eine ZB, die mich wirklich stört und nur von einer ZB die Kampfeinstellungen ahängig machen... ich weiß ja nicht.

Man hat ja auch keine Einsicht darin, welche Kämpfe man nun wirklich umgehen würde. Wenn ich sicher sein könnte, dass mit "defensiv" nur diese völlig aussichtslosen Kämpfe wegfallen würden, na schön. Aber das weiß ich eben nicht. Es gibt ja auch beispielsweise ein Pendant zur 1000 Ronin Quest im Orkland, mit dem ich mich aktuell beschäftige. Und ich will auch weiterhin gegen Berserker, etc. kämpfen. Da krieg ich zwar auch immer mal wieder eins auf die Nase, aber man kann diese Kämpfe auch gewinnen und dann liegt da ja auch ein Anreiz drin. Letztlich bleibe ich bei meiner Meinung, dass man einen Kampf, den man ohne Proben oder so sofort aufsucht, auch theoretisch gewinnen können sollte. Dann ist alles okay.

Eben das könnte man ja dadurch beheben das man die Fertigkeiten erstmal ausliest, versteckt.
Mitsune hat zum Beispiel Random gewählt zwischen 0 und 30.

Wenn man jetzt einen Block entwickelt der pauschal erstmal alle Fertigkeitswerte ausliest und in eine Tabelle transferiert, dann könnte Mitsune ein der Fertigkeit verlangtes Tabellenfeld auslesen und danach den Wertebereich wählen lassen.
Dann bräuchte man hauptsächlich nur noch beachten ob die Fertigkeit überhaupt beim char existiert oder nicht und der quest die entsprechende wendung geben.
Damit würde sich die Quest dem jeweiligen Char von alleine anpassen. Und den Block bräuchte man nur einmal als Modul erstellen. Dazu den Schlüssel für die Questschreiber ins Wiki und fertich.
Muß dann ja auch nicht in jeder gemacht werden, aber als option für große, schön ausgearbeitete, macht das viel Sinn weil man damit dann eben auch ein größeres Publikum anspricht.
Und Gedanken ob die für schwache oder starke ist muss man sich dann auch nicht mehr machen, weil die sich ja automatisch anpasst. Ob die dann in dem Moment als stark oder schwach empfunden wird liegt dann nur noch daran welchen Bereich ich aus den vorliegenden Fertigkeitswerte nehme. Hat einer Schleichen auf 20 könnte ich wählen entweder 0-50% oder 50-100%. Bei ersterem erscheint das dann einfach, bei zweitem als anspruchsvoll.
Nachteil wäre nur das die Quest mit besser werden des Chars nicht einfacher würde *fg* Sie bleibt auf dem Level, egal mit welcher Stufe man auf die trifft.

Das ist es zum Beispiel was ich mit Anpassung der Anforderungen an die Char stärke meinte. Das muss sich ja nicht alleine auf Kämpfe beziehen.