Antamar 2012

Antamar 2012

Beitragvon Athuran » Fr 20 Mai, 2011 20:05

Liebe Antamarianer, Antamarianerinnen und Orkse,

nach einer längeren internen Diskussion hat der Programmiererrat beschlossen, eine mindestens ein Jahr andauernde Pause in der Weiterentwickung des Spiels einzulegen, um ein lange überfälliges Redesign des inzwischen über fünf Jahre gewachsenen und hunderttausende Zeilen füllende Codes durchzuführen. In den letzten Jahren haben verschiedenste Programmierer mit unterschiedlichen Vorstellungen und Erfahrungen sich am Projekt beteiligt. Leider haben nur die wenigsten über längere Zeit einen Überblick bewahren und ein einheitliches System innerhalb des von ihnen betreuten Bereichs aufbauen können. Dies führte zu einem hochkomplexen, aber anfälligen und vor allem sehr ineinander verschränkten System, das sich gerade in der letzten Zeit immer öfter als problematisch zu warten und nur noch unter enormem Aufwand weiter zu entwickeln gezeigt hat. Vermehrt scheiterten daran auch Änderungswünsche, die eben nicht einfach mal nebenbei gemacht werden konnten. Auch dies ein Grund warum wir immer öfter darauf aufmerksam machen, dass Zeit rar und nicht alles so einfach ist, wie sich manch einer vorstellen mag.

In den nächsten Monaten werden daher veralteter Code und überholte Beziehungen vollkommen überarbeitet. Das System wird von Grund auf neu strukturiert und aufgesetzt. Dabei muss der jetzige Entwicklungsstand eingefroren werden, um nicht zusätzlich möglicherweise fatale Probleme selbst zu erzeugen. Das heißt klipp und klar: keine Weiterentwicklung des inneren Systems! Bei der Überarbeitung soll u.a. von statischen Funktionen auf klassenbasiertes PHP umgestiegen sowie vermehrt Java und XML (AOQML) eingesetzt werden. Unter Leitung von Gaddezwerch und Lowlander wird das Kernteam mit refridgerator und Barbarossa sich umfänglich und exklusiv nur diesem Prozess widmen. In Arbeit befindliche Entwicklungen werden abgeschlossen und der Support wird natürlich in gewohnt hoher Qualität weiter geführt werden.

Wir haben uns diese Entscheidung wahrlich nicht einfach gemacht, da sie einen ziemlich schwerwiegenden Schritt darstellt, der nicht nur unsere eigenen Planungen für neue Möglichkeiten weit verschiebt, sondern sicher auch die Ideen des ein oder anderen für längere Zeit nicht beachtet werden können. Umso nötiger ist es jedoch diesem Vorgang höchste Priorität und volle Aufmerksamkeit zu sichern. Nicht zuletzt soll mit dem Redesign ein einfacherer Einstieg für neue Programmierer und die einfachere Handhabbarkeit auch für schnelle Änderungen ermöglicht werden. Davon wird das ganze Projekt nachhaltig profitieren und zukünftigen Entwicklungen geöffnet. Es ist ein weiterer Schritt in die Professionalisierung, die letzendlich jedem Spieler zu Gute kommen wird.

Aber: Im Gegenzug wollen wir noch mehr Wert auf innerweltliche Entwicklung legen. D.h. der Welt-Hintergrund wird noch tiefer, die Fülle an Zufallsbegnungen noch breiter und insbesondere sollen viele neue Questen entstehen. Für die Vielzahl der Beteiligten verschiebt sich damit die Zusammen- und Mitarbeit auf diesen Bereich. Hier werden wir entsprechend noch mehr lenken um vielfältigen Möglichkeiten, die das Questsystem bietet, noch intensiver zu nutzen.

Antamar geht weiter, anders und intensiver denn je zuvor!


Wichtige Fragen, die sich evtl. stellen, wollen wir gleich beantworten:

Kann ich weiter spielen? -> Ja. Ohne Einschränkungen durch den Umbau, da dieser auf einem Nebensystem entsteht. Es gibt auch keinen Reset.

Bleibt mein Spielstand erhalten? -> Ja, zumindest unsererseits wird nichts am laufenden System geändert. Was ihr damit macht, müßt ihr selbst wissen ;-)

Wird Antamar danach kostenpflichtig? -> Grundlegend nein, wir müssen zwar alternative Finanzierungen erschliessen, aber das Spiel selbst wird immer kostenfrei sein.

Warum mindestens ein ganzes Jahr? -> Weil wir vorsichtig kalkulieren und aus Erfahrung keine Termine festlegen. Ausserdem würden wir mit zu wenig veranschlagter Zeit nur unnötige Erwartungen wecken.

Können trotzdem noch Weiterentwicklungen vorgeschlagen und diskutiert werden? -> Ja, aber wir werden für längere Zeit nur noch durch innerweltliche Änderungen und Questen darauf eingehen können.

Bleibt Antamar ein Freizeitprojekt mit Beteiligungsmöglichkeiten für jeden? -> Ja, aber auch hier werden wir verstärkt auf die innerweltliche Entwicklung durch Questen setzen. Jeder kann mitmachen, aber eben nicht überall, denn gerade der Bereich des inneren Systems ist sehr komplex und anspruchsvoll geworden. Programmierer mit hoher Motivation brauchen wir daher mehr denn je zuvor. Also meldet euch bei Tommek!

Athuran für das A-Team
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Re: Antamar 2012

Beitragvon Athuran » Fr 20 Mai, 2011 20:10

Passend zum Thema zitiere ich mal einen mir eben aufgefallenen sehr bemerkenswerten Beitrag, der zwar aus anderer Motivation heraus entstanden ist, der aber gleichwohl gewisse Parallelen zu dem aufweist, wie Antamar von allen profitieren kann, die sich nicht mit dem grunsätzlichen System befassen wollen bzw. können:

Ich bitte schon einmal den stark sarkastischen Ton den dieser Beitrag haben wird zu entschudligen. Ich habe mich eigentlich aus der Debatte heraus gehalten damit ich nich einen solchen Beitrag verfasse. Aber anscheinend geht es nicht ohne. Sinvoll wäre es erst einmal zu schreiben, dann um die Ecke ein Bier zu trinken drei Ziogaretten zu rauchen. Dann einen Haufen Sarkasmus und angepisst sein zu löschen. Noch ein Bier zu trinken und dann alles freundlicher zu formulieren.

In den letzten Wochen gehen mir hier einige Diskussionen auf den Senkel. Es geht immer nur darum wie benachteiligt jemand ist. Und das wir schon ewig darüber reden und immer wieder das gleiche kommt.
Dabei sieht keiner der Heulsusen einen Teil Eigenverantwortung in einem Mitmachprojekt bei sich. Immer nur wird ein Statement vom A-Team gefordert und dafür mit immer größerern Kanonen auf Spatzen geschossen. Versteht mich nicht falsch. Ich halte Gaddezwerch und Tomek auch für Halbgötter, aber das Statement ändert NULL! Deren Zeit ist genauso begrenzt und wir klauen uns noch mehr Zeit und Motivation in dem wir eweig flennen wie schlimm es eignigen Heldenkombinationen geht und das alles noch schlimmer wird.

Dabei will ich einmal die Frage in den Raum stellen ob jedes Held gleichermaßen Spielbar sein muss? Das Spiel heißt Antamar Abenteurer und Ordenskrieger. Ja nicht Antamar Hornbrillenträüger und Stubenhocker. Immer wieder wird gefordert bestimmte Charaktere, die aus Rollespieltechnischen Gründen sich einseitig entwickeln nicht zu benachteiligen. Dabei frage ich mich ob man wirklich einen absoluten Idioten spielen will, der sich in einer Welt in der Goblinüberfälle so alltäglich sind wie Käsetost und Leberwurstsandwitch, auf Selbstverteidigung verzcihtet. Sicherlich Sisteract macht es vor das man Gegen raue Bedingungen und Waffengewalt einfach singen kann. Aber ich glaube nicht das dies die Lösung Antamars ist.

Ich habe nichts dagegen, dass eines Tages einmal ein Spieler ein interessantes Spiel für Gelehrten haben kann in dem er an einem Ort bleibt und gleichzeitig EP, Geld und Entertainement erhält. Dafür gibt es ja Ansaätze. Neonix hat sich bereits bereit erklärt entsprechende Klickmechanik in Auretanien zu entwerfen. Ich habe mich bereit erklärt eine ortsfeste Uniqueste zu entwerfen und bereits erste Gedanen dazu entworfen. Das ist nicht mal zwei Wochen her !!! Hört auf Wunder zu erwarten. Die Entwicklung von Antamar geht schon schneller als es sich viele vorstellen können. Die Gruppenreisen wurden binnen eines Halben Jahres mit mehr als 300 Begegnungen gefüttert alleine das ist schon ein imenser Fortschritt im Vergleich zu anderen Zeiten.

Also was sollte man machen statt hier immer wieder über die gleichen Themen zu weinen?

Antamar ist ein partizipatives Projekt. Jeder kann daran mit entwickeln. Geht raus aus der Schmollecke und überlegt euch spannende Storys, die die Probleme lösen. Entweder könnt ihr sie dann selber umsetzen oder es hilft euch jemand nach den Tobsuchtanfällen. Antamar ist nicht fertig und ihr könnt dafür sorgen, dass Energie und Zeit dorthin fließt, wo es eurem Spiel nutzt. Nur wenn nichts spannendes kommt, sondern das A_Team erpresst wird dann wundert euch nicht, wenn wir lieber die roxxor Queste zur Befreiung des Orlands schreiben.

Die Engine ist gut so und es lassen sich für fast alles tolle Ideen finden eine spannende Erfahrung zu machen. Warum nicht einen Geographen als Fachidioten mit einer Gruppenqueste mit ordentlich belohnung in Aussicht in den Dschungel schicken? Warum nicht eine Universität in der man Vorlesungen abhalten kann, in wissenschaftliche Dispute gerät? Warum macht sich niemand Gedanken wie Reisen auf verschiedenen Wegearten aussehen könnten (die Probleme, Abenteur und Gegebenheiten)? Warum macht niemand ein Konzept für Gilden mit Aufträgen, Prüfungen und Rängen?

Ach ja wir erpressen lieber das A-Team hocken da wie das Kaninchen vor der Schlange, füttern den Troll und warten auf den Messias!

Ich will hiermit niemanden persönlich angreifen, sondern wende mich abstrakt gegen eine Geisteshaltung und Diskussionsantikultur, die ich in einigen sachverwandten Debatten empfinde.
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Re: Antamar 2012

Beitragvon Guur » Fr 20 Mai, 2011 23:09

Ich beglückwünsche euch zu diesem mutigen Schritt und wünsche euch gutes Gelingen.

Auch wenn ich nur ansatzweise verstanden habe, welche Arbeit ihr euch da macht, habe ich Vertrauen darin, dass ihr es ebenso gut macht wie bisher und dass Antamar davon in Zukunft wirklich nur profitieren kann. Denn besonders freut mich zu hören, dass die einzelnen Länder durch ZBs und Questen noch mehr an Spieltiefe und Atmosphäre gewinnen sollen. Das habe ich mir immer gewünscht. :-)
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Re: Antamar 2012

Beitragvon Goldauge » Sa 21 Mai, 2011 00:54

Das klingt "programmiertechnisch" sehr vernünftig . Irgendwann ist es wohl mal an der Zeit "tabularasa" zu machen. Ich wünsche euch dafür viel Geduld, viel Zeit, viel leckeren Kaffee und was ihr sonst noch so benötigt.

Klitzekleine Frage, werden denn zwischenzeitlich die bereisbaren Gebiete zB Emreia erweitert/ freigeschaltet oder ist das auch mit diesem "Jahr" verschoben?

LG
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Re: Antamar 2012

Beitragvon Mondschwinge » Sa 21 Mai, 2011 02:21

Wenn ich früher später auf selbstprogrammiertes geschaut habe war meine erste Frage immer: Wer war das ?
Ich hoffe euch geht das besser dabei.
Derweil schaut der Rest mal was sich an der Ausgestaltung so machen lässt.
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Re: Antamar 2012

Beitragvon shevegen » Sa 21 Mai, 2011 06:51

Ich hab eine Frage.

Wieso eigentlich von PHP auf Java? Und vor allem noch dazu XML?

Ist das im JSON Zeitalter nicht etwas antiquiert?
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Re: Antamar 2012

Beitragvon proser » Sa 21 Mai, 2011 08:48

@A-Team: Danke für die Bekanntgabe dieser mutigen Entscheidung! Da allerdings viel mit AOQML gemacht wird / werden kann, wäre eine Pause in der Weiterentwicklung vermutlich nicht mal groß aufgefallen. :-)

@all: Also, schreibt / korrigiert ZBs und Questen! Sorgt für mehr Hintergrund in den verschiedenen Ländern, bzw. schafft die Voraussetzungen für das Freischalten der noch fehlenden! (Und lasst dafür lieber das sinnlose Diskutieren im Forum. ;-) )
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Re: Antamar 2012

Beitragvon neonix » Sa 21 Mai, 2011 09:15

Wobei es natürlich optimal wäre, gleich einige Verbesserungen einzubauen, wenn man schon am Umbau ist... ;)
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Re: Antamar 2012

Beitragvon Lowlander » Sa 21 Mai, 2011 09:41

shevegen hat geschrieben:Wieso eigentlich von PHP auf Java?


nur mal so aus der Hüfte geschossen (so hatte ich es auch in der internen Diskussion geschrieben):
- statisch typisierte Programmiersprachen erlauben viel bessere Editor-Unterstützung (in Netbeans, IntelliJ IDEA, Eclipse) als es in PHP auch nur theoretisch möglich ist => das Programmieren wird einfacher
- statisch typisierte Programmiersprachen erkennen viel mehr Fehler schon beim Programmieren statt erst beim Ausführen
- in der Java-Welt sind automatisierte Tests mit hoher Code-Abdeckung gang und gäbe, und gehören zu den Kenntnissen der meisten Java-Entwickler
- die modernenen JavaVMs sind rattenschnell (nicht mit der Trägheit übertriebener Software-Stacks verwechseln)
- die neue Engine ließe sich als Ausprobier-, Debug- und- Testumgebung in den AOQML Editor integrieren
- und vor allem: ich kann Java, aber nicht so gut PHP ;-)

Ein weiterer Punkt ist, dass die Code-Qualität in der Java-Welt einheitlich höher ist als in der PHP Welt. Ja, es gibt auch super professionell arbeitender PHP Entwickler, aber eben auch viel mehr total "Frickler". PHP lädt einfach dazu ein, einfach mal anzufangen. Das führt nicht nur zu höherer Code-Qualität, vor allem was die Änderbarkeit betrifft, sondern auch dazu, dass Java-Entwickler sich eher in fremden Code einarbeiten können, als PHP Entwickler - denn der Code ist einheitlicher.

shevegen hat geschrieben:Und vor allem noch dazu XML?


JSON ist für Datenaustausch, vor allem für AJAX und REST, und dafür soll auch kein XML eingesetzt werden. Da macht JSON wirklich mehr Sinn.

AOQML ist aber auch XML, und darum geht es. AOQML soll zudem in seiner Mächtigkeit erweitert werden, so dass auch Händler, Ordenshäuser etc. AOQML-basiert entwickelt werden können und somit viel differenzierter sein können als derzeit.

Parallel könnte eine neue DSL (Domain Specific Language) entstehen, die für komplexe Quests (mit vielen Rückkopplungen der Spieler-Entscheidungen und Helden-Proben auf spätere Ereignisse) besser geeignet sein könnte. Ich könnte mir vorstellen, diese Scala-basiert zu machen. Beide (AOQML und die neue DSL) gingne dann aber recht schnell auf eine gemeinsame Bibiliothek, so dass inhaltliche Ergänzungen dann immer parallel in beiden zur Verfügung stehen.
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Re: Antamar 2012

Beitragvon neonix » Sa 21 Mai, 2011 10:35

Lowlander hat geschrieben: AOQML ist aber auch XML, und darum geht es. AOQML soll zudem in seiner Mächtigkeit erweitert werden, so dass auch Händler, Ordenshäuser etc. AOQML-basiert entwickelt werden können und somit viel differenzierter sein können als derzeit.


Also das klingt ja schon mal gut! Dann könnte man bei den Händlern richtige NSC statt statischer Texte einbauen, Stammkundenrabatt, aktives sichtbares Feilschen, Hausverbot bei Nörgelei... Von begehbaren Ordenshäusern mit Räumen, Dienstboten, Fallen und dergleichen mal ganz zu schweigen!
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Re: Antamar 2012

Beitragvon Askaian » Sa 21 Mai, 2011 10:43

Ich glaube der Schritt ist mutig. Aber ab und an funtioniert es nicht anders. Es ist schön, das unser A-Team seinen eigenen Code gut einschätzen kann.

Und was die Weiterentwicklungen angeht. Ich habe noch mehrere Seite mit Dingen, die ich einmal in AOQML machen will. Das A-Team hat ein sehr mächtiges Feature von der Leine gelassen dessen potential noch nicht einmal annähern ausgeschöpft ist.
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Re: Antamar 2012

Beitragvon neonix » Sa 21 Mai, 2011 10:54

Askaian hat geschrieben: Und was die Weiterentwicklungen angeht. Ich habe noch mehrere Seite mit Dingen, die ich einmal in AOQML machen will. Das A-Team hat ein sehr mächtiges Feature von der Leine gelassen dessen potential noch nicht einmal annähern ausgeschöpft ist.


Kann ich direkt unterschreiben.
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Re: Antamar 2012

Beitragvon Lowlander » Sa 21 Mai, 2011 10:58

Askaian hat geschrieben:Und was die Weiterentwicklungen angeht. Ich habe noch mehrere Seite mit Dingen, die ich einmal in AOQML machen will. Das A-Team hat ein sehr mächtiges Feature von der Leine gelassen dessen potential noch nicht einmal annähern ausgeschöpft ist.


Wo sind denn diese Seiten? Bei dir lokal oder irgendwo einsehbar? Oder meinst du, was schon hier im Forum verteilt hier und da zu finden ist?

Grüße
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Re: Antamar 2012

Beitragvon Guur » Sa 21 Mai, 2011 11:08

neonix hat geschrieben:Also das klingt ja schon mal gut! Dann könnte man bei den Händlern richtige NSC statt statischer Texte einbauen, Stammkundenrabatt, aktives sichtbares Feilschen, Hausverbot bei Nörgelei... Von begehbaren Ordenshäusern mit Räumen, Dienstboten, Fallen und dergleichen mal ganz zu schweigen!


Das wird ja supercool, wenn man damit rechnen muss, von dem orkischen Waffenhändler in Raan-Ardhesh eine Trärdaudi in den Schädel gehackt zu bekommen, sobald man nörgelt. :-)
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Re: Antamar 2012

Beitragvon Lowlander » Sa 21 Mai, 2011 11:13

Bitte aber daran denken, dass noch viel Arbeit ansteht, bevor es solche Möglichkeiten geben wird. Wir planen gerade die Saat der Rohsteollfe, die muss dann gesät werden, aufgehen, wachsen, geenerntet und verarbeitet werden. Das ist noch ein langer Weg.
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