Seit Beorn als junger Bursche seinem Vater beim Kalfatern geholfen hat, träumte er davon, eines Tages die See zu befahren - und irgendwann wollte er sich über die Reling lehnen und sagen können: "Das ist *mein* Schiff!"
Als er heute schließlich ein fast-zu-gut-um-wahr-zu-sein-günstiges Angebot in Lapis fand, musste er einfach zuschlagen! Ein paar tausend Gulden wechselten den Besitzer und Beorn wurde zum stolzen Inhaber einer Schebecke. Das einzige Problem: er bekommt sie nicht aus seinem Rucksack aufs Wasser raus. Mit seiner Behinderung durch Traglast von 29230 fühlt er sich wie gelähmt und fragt er sich, ob das vielleicht eine ziemlich dumme Fehlinvestition war? Einer der erfolgreicheren Kapitäne im Hafen hat ihm angeboten, ihn zurück nach Vellhafen zu bringen, aber um die Schebecke auf seiner Potte zu transportieren, verlangt er 215.347 Gulden...
Muss Beorn die Schebecke wieder verkaufen, ohne je ihre Segel gesetzt zu haben, oder übersieht er da was?