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Askaian hat geschrieben:Hier mal was für das neue Gebiet:
Ort: El'HarhamEntschlossen blickt Mavli El'Harham von der Mitte des Marktes zur See. Sein erhobenes Haupt soll jeden Bürger versichern, dass man sich hier gegen jeden Versuch des Nuevo Imperio die ehemalige Siedlung zu beanspruchen behaupten würde. Der ehemalige Freiheitskämpfer und Namensgeber der Stadt ist Symbol des Stolzes seiner Nachfahren geworden.
Mit verschränkten Armen hält er stumm wache über sein Werk. Der große Krummsäbel, hängt immer noch an seinen Hüften. Weil sich hier der Glaube durchgesetzt hat die Klinge zu küssen bringe Glück, ist der Marmor an dieser stelle besonders glatt poliert.
Metfred hat geschrieben:Das ist auch nicht ins Spiel gelangt.Metfred hat geschrieben:Asleifbjorg (von dieser schönen Vorarbeit angeregt)
Asleifs Footpedd:
Hart branden die Wellen an den eindrucksvollen Granitfelsen, der sich steil ins Meer hinabsenkt. Das Wogendonnern vermischt sich mit dem Kreischen zahlreicher, die Spalten benistender Seevögel zu einer vielleicht nicht melodiösen, doch eindrucksvollen Klangkulisse. Der örtlichen Sage nach war es diese Klippe, von der Asleif "Klettrspringa" Trondesson seinen legendären Sprung wagte. Grimmig und fletschend soll er sich, nur mit Helm und Speer angetan, einer feindlichen Flotte entgegengestürzt und noch im Flug den feindlichen Anführer durchbohrt haben - ganz verwegene Geschichtenerzähler behaupten gar, mit dem gehörnten Helm statt des Speeres. Der Eindruck seines Fußes soll noch heute im Klippenrand zu sehen sein. Und tatsächlich: Unter den zahlreichen Witterungsnarben des Gesteins findet sich auch eine, die eine verblüffende Ähnlichkeit mit einem Fußabdruck aufweist.
Du siehst den ehemals recht prächtigen, aber mittlerweile etwas heruntergekommenen Palast des Adelsmarschalls.
Du siehst eine imposante Statue des aktuellen Adelsmarschalls. Diese Statue ist wohl aus Bronze gegossen worden. Jedoch könnte sie einmal wieder eine Politur vertragen.
Das wehrhafte Stadttor ist ein wahres Bollwerk und ein Überbleibsel aus den Tagen der Abspaltung vom Grauland. Doch auch jetzt noch ist es in einem guten und funktionsfähigen Zustand, wie dir die Fallgitter und Pechnasen zeigen.
Die Hafenanlagen quellen über vor Geschäftigkeit und du kannst in der Ferne mehrere Schiffe erkennen, welche sich zum Anlegen bereit machen, oder bereits Kurs auf ferne Gestade genommen haben.
Farox-Turm in Caerfurt
Schon aus großer Entfernung erkennst du das Wahrzeichen der Stadt Caerfurt. Nur über die gigantischen Kaianlagen des Hafens zu erreichen, ragt der Leuchtturm gut 150 Schritt in den Himmel Antamars. Möwen umkreisen stetig seine Spitze, die lediglich als kleine, weiße Punkte zu erkennen sind. In der Kuppel des Turmes sollen neben dem großen Leuchtfeuer einige Spiegel montiert sein, die bei Tage das Sonnenlicht reflektieren und so Lichtimpulse auf die hohe See senden.
Der Turm, der nach seinem Erbauer überall nur Farox-Turm geheißen wird, selbst steht auf einem großen marmornen Sockel, auf dem sich in fein heraus gearbeiteten Reliefs die bedeutsamsten Ereignisse der Seefahrtsgeschichte der Caerun – beginnend mit der Entdeckung der Inseln durch den Urahn Magmarox – sowie das Wirken ihrer Konsuln findet. Dreizehn steinerne Stufen führen zum in Messing gefassten Eingang des rot-weiß getünchten Steinturmes. Durch dieses Portal dürfen allerdings nur die Leuchtfeuerwächter und die Priesterschaft der Republik eintreten – Unbefugten wird der Einlass stets verweigert. Über 800 Treppenstufen sollen im Inneren des Turmes zu bezwingen sein, bis man endlich die Kuppel des Turmes mit den Spiegeln und dem großen Feuerkorb erreicht. Bei guter Sicht soll das Licht des Leuchtturmes noch auf dem Festland Eriaths zu erkennen sein – aber vielleicht ist das ja auch nur Folklore.
Zwergenstatue in Ranasch
Etwas vor der Stadt erkennt man die riesige Statue eines Zwergs, der Rundschild und Handaxt abwehrbereit umklammert. Das Gesicht des bärtigen Zwergs ist Richtung Gebirge ausgerichtet. Fast siebzig Schritt ragt die sorgfältig gefertigte Bronzestatue - die an einigen höhergelegenen Stellen gar mit Mithril-Silber beschlagen ist – auf.
So stellt sich Gramdil Gramdasch, den diese Statue darstellt, noch heute jedem Angreifer in den Weg, wie er es schon mit einigen Getreuen zur 16428. Wendung beim großen Orkenangriff auf Ranasch tat, führt doch der einzig ausgebaute Weg vom Gebirge in die Stadt durch die gespreizten Beine der Statue. In Verlängerung der Füße der Statue findet sich wegen der immerwährenden Bedrohung durch die Orks auch heute noch ein gepflegter, mit drei Wachtürmen versehener, Steinwall.
Zwillingswehrmauer in Darbosch
Eigentlich ist dieses Wahrzeichen der Stadt gar nicht zu verfehlen. Wie ein Ring umgibt die doppelte, aus großen dunklen Basaltsteinquadern gefertigte Wehrmauer die auf einem Hügel gelegene Stadt. Schnurgerade und exakt parallel zueinander verlaufen die innere und die äußere Mauer um diesen Hügel herum, wobei die äußere Mauer fast neun Schritt und die innere ungefähr fünf Schritt in der Höhe misst. Unterbrochen wird das Bollwerk nur von jeweils zwei befestigten Stahltoren, die den Zugang zur Stadt ermöglichen, und den in gleichbleibenden Abständen verteilten Pechnasen, Schießscharten und Wehrtürmen – ein Beweis der eindrucksvollen Konstrukteurskunst der zwergischen Baumeister.
An vielen Stellen der Mauer erkennst du auch eisen- und dûnzwergische Ingenieure und Handwerker, die sorgfältig kleine Risse im Mauerwerk ausbessern und das Fundament verfestigen. Anscheinend eine wirkliche Sisyphusarbeit.
<p>Du machst dich auf, die bekannten Sehenswürdigkeiten von Wangalen zu besichtigen.</p>
<!-- Achtung, bitte individuell für die Stadt ausarbeiten! -->
<p>Wangalen ist einer der wenigen Orte im gefürchteten, wilden und harten Orkland, den Menschen einigermaßen sicher besuchen können - mit dem Schiff, denn wer wäre schon dumm genug, den weiten Weg von Tamelsquell, dem letzten Vorposten des Kaiserreiches, zu Fuß durch das Orkland zu wagen? Genau: Niemand. Allen geistig gesunden Besuchern per Schiff sei geraden, die machtvollen Brückentore der Stadt zu besichtigen, die sie vor den orkischen Horden schützen. Aber auch das Bündnisdenkmal im Zentrum der Stadt ist einen Blick wert. Und man kann von der Stadtmauer aus einen sicheren Blick in das Orkland wagen, wo, so munkelt man, manchmal zu sehen ist, wie ein geistig verwirrtes Individuum von Orks getötet, ausgeplündert und gegessen wird.</p>
<p>Was möchtest du dir als erstes ansehen?</p>
<!-- Achtung, Linktexte entsprechend anpassen! -->
<ul>
<li><choice target="denkmal_1">Das Bündnisdenkmal.</choice></li>
<li><choice target="denkmal_2">Die Brückentore.</choice></li>
<li><choice target="denkmal_3">Das Orkland.</choice></li>
<li><choice target="../verzichte">Ach, doch lieber nichts.</choice></li>
</ul>
Darbosch – vielbesungene Hauptstadt des Dûn-Reiches. Wehrhafte Stadt der tausend Treppen und Terrassen! Als Bollwerk wider die Orken angelegt, bietet die riesige Zwilligswehrmauer - die den Hügel, auf dem sich die Stadt ausbreitet, umschließt – einen wahrlich beeindruckenden Anblick und kündet von der Meisterschaft zwergischer Ingenieurskunst. Etwas Zeit für eine genauere Begutachtung dieser, sollte man also schon investieren.
Hier in Caerfurt dreht sich alles um die Seefahrt, und so gewöhnt man sich schnell an den Anblick zwergischer Matrosen und Schauerleute. Das prägende Wahrzeichen dieser Stadt ist daher natürlich der Hafen und in diesem der riesige Leuchtturm, den man unbedingt aus nächster Nähe auf sich wirken lassen sollte - handelt es sich doch um das wahrscheinlich höchste von Zwergenhand geschaffene Bauwerk ganz Antamars!
Eine wichtige Stellung bei den Siedlungen des Dûn-Reiches nimmt Ranasch ein, da hier ein Brückenkopf zur Versorgung des nördlichen Reiches über den Seeweg besteht. Immerzu dümpeln daher einige Drachenschiffe der Nordahejmr im hiesigen Hafen, von wo aus man schon einen ersten Blick auf das Wahrzeichen dieser Stadt erheischen kann - die monumentale Statue eines Zwergenkriegers, der die Stadt und den nahen Pass in Verteidigungshaltung mit Axt und Schild bewacht.
Schon vom Rande des Tales hattest du dieses imposante Standbild ausgemacht. Schnell erfuhrst du auch, dass hier die Urahnin der Dunkelzwerge - Arinor - dargestellt wird. Du machst dich also auf, dieses Werk genauer in Augenschein zu nehmen ...
Das Arinor-Standbild
Direkt auf dem Vorplatz der tiefen Hallen der Dunkelzwerge, findet sich das gut dreißig Schritt hohe Standbild der Arinor. Auf einem massiven Sockel aus schwarzem Marmor steht breitbeinig die Urahnin der Dunkelzwerge, den Blick starr gen Nordwesten gerichtet. In der emporgereckten Faust hält sie eine zweiblättrige Axt, den anderen Arm hält sie beschirmend über ihre Augen. Ein sorgfältig aus kleinen Schuppen herausgearbeiterter Schuppenpanzer fällt ihr fast bis zu ihren Knien herab. Diese, sowie auch das gesamte Standbild, sind aus feinster Bronze gegossen, so dass sich in ihnen matt die Sonne Eriaths spiegelt. Man sagt, die Augen der Ahnin seien aus reinstem geschliffenen Dunkelglimm gefertigt, so dass man aus dem Inneren des Standbildes aus eben diesen blicken könne. Allerdings ist der Zutritt ins Innere der Statue nur ihrer Priesterschaft gewährt. Schon wirklich monumental dieses Kunstwerk - aber im Schatten der Berge, doch auch wieder verloren und klein ...
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