So sollten beiden Orte passen:
Bar Al Dshin
Das kleine Hafenstädtchen, das auf einer Landspitze ins Meer hinausragt, ist ein Oase der Ruhe. Der Ort ist vom traumhaften Blick auf den Strand und viele ansehnliche Anwesen von wohlhabenden Händlern aus der Hauptstadt geprägt. Der kleine Hafen wirkt vor allem im Vergleich zur größten Sehenswürdigkeit der Stadt, dem Leuchtfeuerturm, nahezu winzig.
Leuchtfeuerturm
Der riesige Leuchtfeuerturm aus weißem Stein wurde noch zur Zeit der auretanischen Provinzen errichtet. Sein Feuerschein leitet die Handelsschiffe sicher in den Hafen von Ber'Burana oder zur Meerenge Richtung Auretianien. Viele Baumeister und Mathematiker haben in sehr langer Vorbereitungs- und Bauzeit dieses Wahrzeichen und Meisterwerk der Architekturkunst erschaffen.
Aigolf hat geschrieben:Hmm könnte man als Bild nehmen, vielleicht finde ich was passendes als Bild was Copyrightmäßig nutzbar wäre oder ich lasse da seitens eines Freundes da was Zeichnen, ist derjenige der mal einen Drachen gezeichnet hatte . Vielleicht erinnert sich Tommek daran.
Tommek hat geschrieben:Super. Baut ihr die fertig? Die anderen beiden sind jetzt im Spiel.
Tommek hat geschrieben:Das mit dem Gasthaus ist korrigiert. Jetzt brauche ich einmal ein Dateipaket wieder
.Bar Al Dshin
Das kleine Hafenstädtchen, das auf einer Landspitze ins Meer hinausragt, ist ein Oase der Ruhe. Der Ort ist vom traumhaften Blick auf den Strand und viele ansehnliche Anwesen von wohlhabenden Händlern aus der Hauptstadt geprägt. Der kleine Hafen wirkt vor allem im Vergleich zur größten Sehenswürdigkeit der Stadt, dem Leuchtfeuerturm, nahezu winzig.
Leuchtfeuerturm
Der Leuchtfeuerturm aus grauem Stein wurde noch zur Zeit, der auretanischen Provinzen errichtet. Daher wundert es auch kaum, dass die vielen Kupferbleche die ihn zieren, mittlerweile über und über von einer grünen Schicht Patina bedeckt sind.
Sein Feuerschein leitet die Handelsschiffe sicher in den Hafen von Ber'Burana oder zur Meerenge Richtung Auretianien. Viele Baumeister und Mathematiker haben in sehr langer Vorbereitungs- und Bauzeit dieses Wahrzeichen und Meisterwerk der Architekturkunst erschaffen, dass sich mitten in die anderen Bauwerke des Städtchens schmiegt
Taifa
Diese kleine Stadt, auch als "die Wüstenrose" bekannt ist die letzte Station vor der Grenze zu Emreia. Neben dem Tierhandel ist die Stadt auch dafür bekannt, dass hier viele Pilgerfahrten nach Emreia zu der geheiligten Stätte Elahims beginnen. Ohne diese Pilgerreisen gäbe es die Stadt wohl auch gar nicht. Sie wurde erst vor 80 Jahren gegründet, vorher gab es in dieser Gegend kaum einige einfache Lehmhütten. Da verwundert es auch gar nicht, dass das Städtchen mit dem Wächterstein selbst über einen heiligen oder zumindest mystischen Ort verfügt.
Der schwarze Wächterstein
Mehr eine Besonderheit oder Mysterium als ein Bauwerk ist der schwarze Wächterstein von Taifa. Es handelt sich um einen pechschwarzen, glänzend polierten Stein von fünf Schritt Höhe und einem Schritt Kantenlänge, dem besondere Kräfte nachgesagt werden. Der Legende nach wurde er vor 100 Jahren durch den legendären Engel Mutaal im Stadtzentrum errichtet, um Elahims Macht und Herrlichkeit zu preisen. Dieser opferte dabei einen Teil seiner selbst, was bis heute in Taifa nachwirken soll.
Port Midi
Dieses malerische Dörfchen, die südliche "Stadt" der Insel Auretia, wird von weiß gekalkten Häuser dominiert, die auf terrassenartigem felsigem Grund errichtet wurden und ihre Bewohner vor der heißen Sonne schützen. Der Ort profititiert nicht nur von den reichen Fischgründen vor der Küste, sondern auch von dem gut ausgebauten Hafen. In diesem machen oft die Schiffe reicher Händler, auf dem Weg nach Westen oder Osten einen Zwischenhalt. Das alles wäre ohne ein Bauwerk nicht möglich.
Leuchtturm von Port Midi
Der berühmte Leutturm von Port Midi ist wahrscheinlich das älteste noch erhaltene Gebäude der Stadt und stammt aus dem 2. Jahrhundert der Auretanischen Zeitrechnung. Er steht hoch auf einer felsigen Klippe und bewahrt die Schiffe vor den gefährlich felsigen Gewässern des Kaps. Architektonisch zeichnet er sich dadurch aus, dass auf dem eigentlich Turmbau ein kleinerer Feuerturm aufsetzt und das Bauwerk einige rein dekorative Elemente wie Spitzzinnen und Rundbögen-Fenster aufweist.
In der einzigen Taverne des Ortes soll es gar eine alkoholische Eigenkreation geben, die sich vom Leuchtturm hat inspirieren lassen.
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