Touristische Attraktionen innerhalb der Ortschaften

Wer helfen will, sollte hier mal schauen...

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Re: Touristische Attraktionen innerhalb der Ortschaften

Beitragvon Kekse » Sa 12 Sep, 2020 17:22

Da es keine Einwände mehr gab, kann es wegen mir gerne eingebaut werden. ;)
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Re: Touristische Attraktionen innerhalb der Ortschaften

Beitragvon Kekse » Mo 14 Dez, 2020 00:29

Sodele, hier die Sehenswürdigkeiten von Murillo umgesetzt in AOQML, auf besonderen Wunsch kann eine Sehenswürdigkeit aus zwei Vierteln betrachtet werden, hoffe das klappt so:
Murillo (Havenstad).zip
(13.2 KIB) 127-mal heruntergeladen

Murillo (Jonkheersplats).zip
(12.11 KIB) 131-mal heruntergeladen


Ansonsten können die letzten Sehenswürdigkeiten von davor auch gerne eingebaut werden. ;)
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Re: Touristische Attraktionen innerhalb der Ortschaften

Beitragvon Kekse » Mi 23 Dez, 2020 16:52

Vorschlag für Blauseeheim und den dortigen Seewachturm:


Die kleine Stadt Blauseeheim, die noch zu Zeiten des alten Reiches gegründet wurde, liegt direkt am steilen Ufer des Varunischen Meeres und ist von vielen kleinen Feldern sowie den Ausläufern des nahen Waldes umgeben. Durch den Handel mit Holz und Fisch über See und Land ist die Stadt zu einem bescheidenen Reichtum gekommen.

Dieser wird durch eine teilweise noch aus alter Zeit stammende Stadtmauer sowie den Seewachturm samt kleiner Garnisonseinheit beschützt.

Der Seewachturm

Vorgelagert vor dem Städtchen etwa 60 Schritt vom Ufer entfernt steht der Seewachturm auf einem Felsen mitten im Varunischen Meer. Ringsherum fällt dieser steil ab und auch das Wasser ist hier besonders tief. Der etwa 30 Schritt hohe Bergfried aus weißem Stein ist auch auf dem Wappen der Stadt zu finden.

Früher diente er als Rückzugsort für eine kaiserliche Einheit des alten Reiches, über deren genaue Bezeichnung ist sich die lokale Geschichtsschreibung nach wie vor nicht einig. Heutzutage ist der Turm mit einer kleinen Einheit kurfürstlicher Soldaten besetzt. Der Dienst in dem häufig von Nebel eingehüllten Gemäuer gilt als langweilig und soll gerne als Vorwand genutzt werden, um missliebige Untergebene abzuschieben. Gicht soll insbesondere unter den älteren Soldaten weit verbreitet sein.
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Re: Touristische Attraktionen innerhalb der Ortschaften

Beitragvon Tommek » Do 24 Dez, 2020 11:26

:Jepp:
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Re: Touristische Attraktionen innerhalb der Ortschaften

Beitragvon Kekse » Do 24 Dez, 2020 14:37

Tada:
Blauseeheim.zip
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Re: Touristische Attraktionen innerhalb der Ortschaften

Beitragvon Tommek » Do 24 Dez, 2020 15:42

Ist drin! Danke dir. :ila:
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Re: Touristische Attraktionen innerhalb der Ortschaften

Beitragvon Taric » Di 14 Dez, 2021 22:41

Vorschlag für den Zwergenhafen in Twerbok.

Die Idee für diesen Hafen stammt von Talkmar. Die Umsetzung erfolgte durch mich. Letzte textliche Anpassungen nach Rücksprache zwischen Talkmar und mir.

Vortext:
Die Stadt Twerbok, die am westlichen Fuße der Schattenkuppen liegt und ein weiteres Bollwerk der Dûn gegen die Orkhorden ist, ist besonders für ihren geschichtsträchtigen Zwergenhafen bekannt. Einst sollen sich von hier aus die Caerun, nach der Befreiung durch Grannithosch, auf die Suche nach einer neuen Heimat begeben haben. Neben seiner Wehrhaftigkeit ist der Hafen auch für eine zwei Schritt große marmorne Nachbildung eines Folkôrs bekannt, die im Zentrum des Hafens auf das Meer starren soll.

Auswahl:
Möchtest du den zwergischen Hafen besichtigen?

Beschreibung der Sehenswürdigkeit:
Natürlich lässt du dir diese Gelegenheit nicht entgehen und bewegst dich zielsicher in den westlichsten Teil der Stadt. Es herrscht auf der Hauptstraße, die sich quer von Ost nach West durch die Stadt, bis hin zum Hafen schlängelt, ein reges Treiben.

Je näher du dem Hafen kommst, umso intensiver schlägt dir die salzige Meeresluft entgegen. Der Hafen ist von einer vier Schritt hohen Mauer umgeben, an deren Ostseite sich Lagergebäude klammern. Zu deiner Überraschung entdeckst du hier viele menschliche Händler, zum Teil Nordahejmr, die Ihre Waren einlagern, für den Abtransport ins Zwergenreich auf Karren packen und andere Waren für das Verschiffen in ferne Länder vorbereiten. Auch einige geschäftige Hochzwerge kannst du ausmachen.

Nun trittst du durch das Haupttor und befindest dich endlich am Ziel. Der Hafen ist groß und gemäß zwergischen Maßstäben zweckmäßig aufgebaut. Du kannst an beiden Enden der Mauer Wehrtürme ausmachen, die mit jeweils einem Katapult bestückt sind. Ein weiteres Katapult befindet sich auf dem Turm, durch dessen Tore du gerade geschritten bist. Die Mauer selbst ist auf einer Höhe von 2,5 Schritt mit Schießscharten durchsetzt. Zudem kannst du zwei Ballisten im Hafenbereich ausmachen, die hinter halbhohen, runden Mauern stehen.
Die Wasserlinie befindet sich gut fünf Schritt unter dem gepflasterten Hafenbereich und wird über ein paar Holzstege und Treppen mit diesem verbunden. Dieser Aufbau ist sicherlich ebenfalls einem Verteidigungsgedanken entsprungen. Damit die Waren der Händler aber trotzdem problemlos von den Schiffen hoch in die Stadt gebracht werden können, wurden vier Holzkräne montiert, mit denen mittels eines komplizierten Flaschenzugsystems, die Waren aus den Schiffen in den eigentlichen Hafenbereich gehoben werden können.

Derzeit stehen ein halbes dutzend Schiffe, eines mit dem Wappen Caerfurts, zwei Drachenboote der Nordahejmr und drei Segler dir unbekannter Herkunft, im Hafenbecken.

Dein Blick fällt auf die marmorne, strahlend weiße Folkôr-Statue, die erhaben in Richtung des Meeres blickt. Dabei fällt die ein kleiner Text auf der Vorderseite ins Auge: „Du und die Deinen, sollen wissen und bewahren, der Nachfolgenden auf Ewig".

Mysteriös!
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Re: Touristische Attraktionen innerhalb der Ortschaften

Beitragvon Tommek » Do 16 Dez, 2021 11:50

Ist drin :danke:
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Re: Touristische Attraktionen innerhalb der Ortschaften

Beitragvon Taric » Do 20 Jan, 2022 09:53

Damit den Rogue-Spielern nicht langweilig wird: :wink:

Die eigentliche Idee für diese Zitadelle war bereits 2008 durch Askaian ins Wiki eingebracht worden. Ich habe mir nun erlaubt, mit seinen damaligen Vorlagen als Grundlage, eine neue Sehenswürdigkeit für das Ingame-Dûn-Reich zu erschaffen.

-------------------------

Vorschlag für die Zitadelle der ewigen Wacht in Orkador:

Vortext:
Die Stadt Orkador, die die Pforte zwischen den Schwarz- und den Schattenkuppen bewacht und den größten Teil des stehenden Dûn-Heeres beherbergt, ist besonders für seine repräsentative Ratshalle, <q>die Zitadelle der ewigen Wacht</q> bekannt. Oft residiert hier der König der Dûn-Zwerge, Taamorasch Trutzfaust mit seinem Gefolge, trifft Entscheidungen, spricht Recht, oder erlässt Gesetze.

Auswahl:
Möchtest du die Zitadelle besichtigen gehen?

Beschreibung der Sehenswürdigkeit:
Die Gelegenheit einen derart wichtigen Versammlungsort des Dûn-Volkes zu besichtigen, an dem man zeitweise auch den König der Dûn-Zwerge antreffen kann, lässt du dir natürlich nicht entgehen.

Schon von Weitem kannst du die Zitadelle - dieses monumentale Gebäude, dass schon allein durch seine Größe beeindruckt - erkennen und bewegst dich zielsicher durch die engen Gassen darauf zu. Es handelt sich bei der Zitadelle um einen riesigen quadratischer Komplex aus schwarzem Gestein, der scheinbar über keinerlei Fenster verfügt. Gekrönt wird das Gebäude durch eine enorme Kuppel.

Da derzeit im Inneren keine Versammlungen stattfindet und auch der König nicht anwesend ist, stehen das südliche Haupttor und die beiden kleineren, westlich und östlich liegenden Seitentüren für Besucher offen.

Ohne zu zögern trittst du durch das offene Hauptportal und wirst positiv vom Innenbereich überrascht. Du hattest einen dunklen, finsteren Ort erwartet, der nur durch ein paar Fackeln erhellt wird. Stattdessen ist das Innere hell erleuchtet. Von außen nicht erkennbare Lichtschächte tragen sanft das Tageslicht in diese Ratshalle. Zwei große Messingfeuerschalen säumen eine riesige, in der Mitte des Raumes stehende Säule, die sich 25 Schritt hoch bis zur Kuppel erstreckt und diese trägt. In beiden Schalen brennt gerade ein wärmendes Feuer.

Die dunklen Steinwände wurden im gesamten Raum - in Sichthöhe - mit hellen, reliefverzierten, mannsgroßen Steintafeln bedeckt, auf denen du Zwergenrunen und die Darstellung von Schlachten erkennen kannst. Über diesen Steintafeln sind in gewissen Abständen eiserne Fackelhalter angebracht, deren Fackelschein den Schlachtendarstellungen eine gewisse Beweglichkeit verleiht.

Überall stehen Sitzbänke, die allesamt nach Norden ausgerichtet sind.

Fast ganz am nördlichen Ende der Halle kannst du einen großen, steinernen Thron erkennen, der auf einem massiven Sockel steht. Links und rechts davon wurden halbkreisförmig, gen Süden ausgerichtete niedrigere, steinerne Sitzbänke angelegt, auf denen wohl die Berater des Königs Platz zu nehmen haben.

Obwohl der Thron selber über keinerlei Zierrat verfügt, ist dir alleine aufgrund der Größe klar, dass dies nur der Platz des Zwergenkönigs sein kann.

Alles in allem ein erhabener Ort, wie du findest.

-----------------------

LG
Taric

:ila:
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Re: Touristische Attraktionen innerhalb der Ortschaften

Beitragvon Taric » Do 20 Jan, 2022 12:28

Taric hat geschrieben:Damit den Rogue-Spielern nicht langweilig wird: :wink:

Die eigentliche Idee für diese Zitadelle war bereits 2008 durch Askaian ins Wiki eingebracht worden. Ich habe mir nun erlaubt, mit seinen damaligen Vorlagen als Grundlage, eine neue Sehenswürdigkeit für das Ingame-Dûn-Reich zu erschaffen.

-------------------------

Vorschlag für die Zitadelle der ewigen Wacht in Orkador:

Vortext:
Die Stadt Orkador, die die Pforte zwischen den Schwarz- und den Schattenkuppen bewacht und den größten Teil des stehenden Dûn-Heeres beherbergt, ist besonders für seine repräsentative Ratshalle, <q>die Zitadelle der ewigen Wacht</q> bekannt. Oft residiert hier der König der Dûn-Zwerge, Taamorasch Trutzfaust mit seinem Gefolge, trifft Entscheidungen, spricht Recht, oder erlässt Gesetze.

Auswahl:
Möchtest du die Zitadelle besichtigen gehen?

Beschreibung der Sehenswürdigkeit:
Die Gelegenheit einen derart wichtigen Versammlungsort des Dûn-Volkes zu besichtigen, an dem man zeitweise auch den König der Dûn-Zwerge antreffen kann, lässt du dir natürlich nicht entgehen.

Schon von Weitem kannst du die Zitadelle - dieses monumentale Gebäude, dass schon allein durch seine Größe beeindruckt - erkennen und bewegst dich zielsicher durch die engen Gassen darauf zu. Es handelt sich bei der Zitadelle um einen riesigen quadratischer Komplex aus schwarzem Gestein, der scheinbar über keinerlei Fenster verfügt. Gekrönt wird das Gebäude durch eine enorme Kuppel.

Da derzeit im Inneren keine Versammlungen stattfindet und auch der König nicht anwesend ist, stehen das südliche Haupttor und die beiden kleineren, westlich und östlich liegenden Seitentüren für Besucher offen.

Ohne zu zögern trittst du durch das offene Hauptportal und wirst positiv vom Innenbereich überrascht. Du hattest einen dunklen, finsteren Ort erwartet, der nur durch ein paar Fackeln erhellt wird. Stattdessen ist das Innere hell erleuchtet. Von außen nicht erkennbare Lichtschächte tragen sanft das Tageslicht in diese Ratshalle. Zwei große Messingfeuerschalen säumen eine riesige, in der Mitte des Raumes stehende Säule, die sich 25 Schritt hoch bis zur Kuppel erstreckt und diese trägt. In beiden Schalen brennt gerade ein wärmendes Feuer.

Die dunklen Steinwände wurden im gesamten Raum - in Sichthöhe - mit hellen, reliefverzierten, mannsgroßen Steintafeln bedeckt, auf denen du Zwergenrunen und die Darstellung von Schlachten erkennen kannst. Über diesen Steintafeln sind in gewissen Abständen eiserne Fackelhalter angebracht, deren Fackelschein den Schlachtendarstellungen eine gewisse Beweglichkeit verleiht.

Überall stehen Sitzbänke, die allesamt nach Norden ausgerichtet sind.

Fast ganz am nördlichen Ende der Halle kannst du einen großen, steinernen Thron erkennen, der auf einem massiven Sockel steht. Links und rechts davon wurden halbkreisförmig, gen Süden ausgerichtete niedrigere, steinerne Sitzbänke angelegt, auf denen wohl die Berater des Königs Platz zu nehmen haben.

Obwohl der Thron selber über keinerlei Zierrat verfügt, ist dir alleine aufgrund der Größe klar, dass dies nur der Platz des Zwergenkönigs sein kann.

Alles in allem ein erhabener Ort, wie du findest.

-----------------------

LG
Taric

:ila:



Habe noch zwei Rechtschreibfehler korrigiert. Neue Datei im Anhang.

(quadratischen, statt quadratischer)
(stattfinden, statt stattfindet)

Gruß
Taric

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Re: Touristische Attraktionen innerhalb der Ortschaften

Beitragvon Taric » Mi 26 Jan, 2022 13:10

Mein Vorschlag zur Sehenswürdigkeit "großer Wall" in Robosch:
(Diese Sehenswürdigkeit wurde von Askaian im Jahr 2008 geplant/grob beschrieben und von mir nun für ein mögliches Ingame-Erlebnis umgesetzt.)

Vortext:
Die heutige Stadt Robosch, die auf einem riesigen Berg aus Abraum erbaut worden ist und deren Siedlungsbereiche sich in die äußere Terrasse, die innere Terrasse und die unterirdischen Stollen dieses künstlichen Berges aufteilt, diente ursprünglich zum Schutz der Ostgrenze des Dûn-Reiches. Besonders bekannt ist sie für ihren die Stadt vollständig umschließenden großen Wall, ihre große Schmiede und die Schwarzkuppenmanufaktur.

Auswahl:
Möchtest du den großen Wall besichtigen?

Beschreibung:
Schon auf deinem Weg nach Robosch und beim Durchschreiten des Stadttores konntest du aus der Ferne den sieben Klafter hohen Wall aus schwarzem Granit erblicken. Da du deine Geschäfte in der Stadt nun abgewickelt hast und noch etwas Zeit übrig ist, lässt du es dir nicht entgehen, dieses Bollwerk einmal in Ruhe aus der Nähe in Augenschein zu nehmen.

Aus der inneren Terrasse heraus begibst du dich wieder in den äußeren Teil der Stadt, der sich durch Gasthäuser, Stallungen und Handelsposten auszeichnet und erreichst nach kurzer Zeit den großen, uralten Wall. Aus der Nähe wirkt dieser - aufgrund des schwarzen Gesteins – noch düsterer und abweisender, als aus der Ferne.

Da es sich hierbei um einen reinen Wall handelt, verfügt er über keinen Wehrgang. Dafür wurden im Abstand von etwa sieben Schritt stellungsartige Unterstände in sein Gestein getrieben, die mit Balcheholz abgestützt und verstärkt wurden. Ein Blick in eine dieser Stellungen verrät dir, dass der Wall eine Tiefe von etwa drei Klaftern besitzt. Die einzelnen Stellungen sind gerade einmal zwergenhoch, so dass ein normalgroßer Mensch sich ständig bücken muss, um sich nicht mit dem Kopf anzustoßen. Jeder der Unterstände verfügt in Brust- bis Kopfhöhe, über eine breite schießschartenartige Öffnung nach draußen, die aber jeweils mit einer stabilen eisernen Klappe verschlossen worden ist.

Du schätzt, dass sich je Stellung etwa drei Dûn-Armbrustschützen gleichzeitig aufhalten können. Die hinter der Mauer gelagerten Ballisten lassen zudem den Schluss zu, dass auch diese für den Beschuss aus den Öffnungen eingesetzt werden können. Das Ganze erweckt den Eindruck, dass die Verteidigung, im Falle eines Angriffs, von der Zwergengemeinschaft sehr mobil und nach Bedarf gestaltet werden kann.

Von einem Zwergenhändler hast du erfahren, dass dieser Wall, der die äußere Terrasse umgibt, nur an zwei Stellen durch große und äußerst massive, zweiflügelige Tore unterteilt wird, durch die man von Osten und Westen her, nach einem langen Aufstieg, die Stadt betreten kann. In seinen Anfangszeiten soll dieses Verteidigungswerk nur Zwergenhoch geplant worden sein, aber nachdem der weiterhin anfallende Abraum aus den Minen immer wieder auf den Wall aufgeschüttet wurde, hat er seine heutige Größe erreicht. Da keine direkte Gefahr mehr aus dem Osten drohe, weil sich dort ja ein stabiles Kaiserreich etabliert habe, hat es die Dûn-Gemeinschaft bei dieser einen Verteidigungsanlage belassen, die aber weiterhin gut von den Zwergen in Schuss gehalten wird.

Nachdem du eine Zeitlang den Wall entlanggelaufen bist, hast du das Gefühl, dass dieser auf der gesamten Länge gleich aufgebaut ist und so beendest du deinen Rundgang wieder.

LG
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Re: Touristische Attraktionen innerhalb der Ortschaften

Beitragvon Taric » Fr 28 Jan, 2022 14:32

So ist es übrigens in der Datei enthalten.
Schon auf deinem Weg nach Robosch konntest du aus der Ferne und beim Durchschreiten des Stadttores den sieben Klafter hohen Wall aus schwarzem Granit erblicken.


Wunderte mich gerade über die offene Beschreibung von meinem Beitrag eins drüber, die wie folgt lautet:
Schon auf deinem Weg nach Robosch und beim Durchschreiten des Stadttores konntest du aus der Ferne den sieben Klafter hohen Wall aus schwarzem Granit erblicken.

Heißt, in der Datei ist die Beschreibung korrekt hinterlegt. In der offenen Beschreibung habe ich beim Nachtragen etwas durcheinander gewürfelt.

LG
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Re: Touristische Attraktionen innerhalb der Ortschaften

Beitragvon Lowlander » So 30 Jan, 2022 14:33

Spricht eigentlich etwas gegen Sehenswürdigkeiten im Orkland, Aivarunenlande oder tief im Dschungel, also eher etwas gefährlicheren Gegenden?

Z.B. das Sklavental bei Hekaargh, eine Steppenwolf-Safari bei Tash-Ruun, die großen Katapulte, Bruutas-Tempel oder das wöchendlichen Hinrichtungs-Spektakel in Khum-zam-Loth,

Hier könnte man auch kleine Vorqueste einbauen, wie bein Löwen in Burtun-Kamu z.B., ggf. mit Anreise (Naturphänomäne sind meist etwas vom Ort entfernt), Durchfragen (Sprachkenntnisse) oder Verkleiden (um sich vor Angriffen zu schützen).
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Re: Touristische Attraktionen innerhalb der Ortschaften

Beitragvon Tommek » So 30 Jan, 2022 15:03

Spricht nichts dagegen. Können gerne ins Spiel aufgenommen werden.
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Re: Touristische Attraktionen innerhalb der Ortschaften

Beitragvon Lowlander » So 30 Jan, 2022 15:11

Tommek hat geschrieben:Spricht nichts dagegen. Können gerne ins Spiel aufgenommen werden.


Cool, dann baue ich mal ein paar davon :-)
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