...prima, dann geht das Wiki-Projekt jetzt im richtigen Thread weiter. Bezüglich des Touristenrungangs für Min-Tsung-Jang, habe ich die letzten Änderungen direkt in der XML-Datei vorgenommen. Neue Version im Anhang.
Die Mitte des großen gepflasterten Angus und Angrasch Platz schmückt das Bündnisdenkmal. In vierzig Last Basalt haben zwergische Künstler die Schlacht kurz nach der ersten Begegnung von Nordahjemer und Dûn-Zwergen gemeißelt. Angus traf Angrasch auf der Flucht vor sechs Orken. Obwohl beide nicht miteinander reden konnten, da sie die jeweils andere Sprache nicht verstanden, kämpften sie rücken an Rücken. Diese Szene zeigt das erst kürzlich runderneuerte Denkmal. Der Nordahjemer und der Zwerg, auf einem Felsbrocken kämpfen Rücken an Rücken gegen die erdrückende Übermacht der grimmigen Orks. Rüstungen und Waffen der Helden sind aufwendig vergoldet worden. Noch heute soll das Denkmal an den Kampf, den Rathos selbst beobachtet hat an das daraus entstandene Bündnis erinnern. Ursprünglich bestand es aus Mamor und war etwas kleiner. Doch während der Besatzung der Orks wurde es zerstört. Für die Bürger Wangalens war es natürlich Ehrensache, das neue Denkmal noch größer und prächtiger zu gestalten. Auf diesem Platz werden auch regelmäßig die neuen Rekruten der Miliz vereidigt.
Die Brückentore der Stadt verdienen auch noch einen Text, dann baue ich beides ein.
Zufallszauberer und Questenschmied. Kanzler Westendar und Vizekanzler Flora & Fauna. Ansonsten verantwortlich für Rastfunktion, Mietstall, Tempel, Gosse, Söldnerlager, Blutrabe, Kommandantur ET, Alte Kaserne, diverse Gegenstandsquesten und so weiter...
Wie war das mit dem kleinem Finger und dem Unterarm?
Die beiden Brückentore der eigentlichen Stadt zählen zu den Hauptattraktionen Wangalens. Schon beim Eintreten vermitteln sie einen Eindruck von der Wehrhaftikeit der Statd, die immer unter Waffen steht. Zehn Schritt hoch sind die Torflügel. Die verwendeten Bohlen fast einen halben Schritt dick. Selbst die Beschläge erinnern mehr an Schürhaken als an filigranes Kunstwerk. Doch die Optik ist hier immer nur der zweite Gedanke. Weitaus wichtiger ist es hier jederzeit einem Angriff der Orks trotzen zu können. Trotz aufwendiger Wartung lassen sich die Flügel nur mit mindestens zwei Zugochsen öffnen und schließen. Wenn man vor diesem Bollwerk steht, erscheint selbst die Legende die Tore hätten einem Sturm von einhundert Ogern stand gehalten nicht mehr fragwürdig.
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Sodele Isbrotsos hat auch seine Sehenswürdigkeit erhalten:
Die große steinerne Brücke ist eindeutig das imposanteste Bauwerk in Isbrotsos. In drei steinernen Bögen erstreckt sie sich über den Isbrotsälva, der hier träge vor sich hin fließt. Um den Reichtum der Stadt und der Händler zu zeigen wurde ausnahmsweise von der Holzbauweise abgesehen und für den Neubau der Brücke ein auretanischer Baumeister angeheuert. So entstand die große Brücke, die nun für die Ewigkeit den Fluss überspannen soll. Jeder der fünf Pfeiler wurde tief in die Erde eingegraben und hat die Größe eines kleinen Hauses. Beide Enden der Brücke werden von einer Drei Schritt großen Statue bewacht. Sie Zeigen die beiden für die Händler wichtigsten Gottheiten Eldr und Thirgartronskrir. Finanziert wurde das Vorhaben von den reichen Kontoren der Stadt. Diese haben sich gleich damit das Recht gesichert ihre Lager als Pfahlbauten auf an der Brücke zu bauen. Die Hölzernen Kontore wurden extra mit bunten Farben bemalt um den Reichtum ihrer Inhaber zu zeigen. Das Ensemble lässt keinen Zweifel daran, wer in dieser Stadt das Sagen hat.
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Weil alles AOQML ist, gehe ich einmal sponatan davon aus, ich könnte touristische Attraktionen auch an Jehreszeiten oder periodisch wiederkehrende Feste anpassen oder?
Sodele hier noch die fürstliche Burg in Varkenheim. Im Wiki gibt es auch ein Bild davon.
Majestätisch thront die fürstliche Burg Varkenheim an den Mauern der Stadt. Eine Schleife der Stadtmauer umfasst den künstlich aufgeworfenen Hügel. Dank der fast acht Schritt aufgeworfenen Erde liegt bereits die Türschwelle der Burg über den Dächern der Stadt. Die drei länglichen Häuser der Burg sind L-förmig an die Stadtmauer angefügt. Vier gigantische Stockwerke ragen weit sichtbar gegen den Himmel. Die ersten beiden Ettagen sind mit weißem Kalk verputzt. Die dritte hingegen zeigt weiterhin die groben Steine und Balken der Bausubstanz. Ein viertes Stockwerk ist komplett unter dem Dach verborgen. Doch noch weiter als die drei Langhäuser ist der quadratische Turm zu sehen, der die Dächer noch um ein weites überragt. Sein kupfernes spitzes Dach lässt sich von See aus weit erblicken und gibt ankommenden Händlern sofort ein Gefühl der Heimat.
Nö, das wird nicht aufgelistet, sondern nur gezählt. Theoretisch könnte man auch anzeigen, wo man schon war, das müsste dann aber jedes Mal erweitert werden, wenn eine neue Attraktion hinzu kommt.
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Ist es mit der derzeitigen Antamartechnik möglich, in einer Queste abzufragen, welche Sehenswürdigkeiten der Spieler schon entdeckt hat? Falls nein, kann meine Idee bis nach Antamar 2012 ruhen.
Falls es jetzt schon geht, könnte ich eine Queste in Angriff nehmen, die die Reiselust und Entdeckerfreude zusätzlich belohnen. Größere EP-Mengen direkt aus der Besichtigung solcher Stätten sind ja explizit nicht gewünscht, sie sollen vorrangig etwas Atmosphäre verbreiten. Das schließt indirekte Folgen indes nicht aus. Ich denke an einen Maler in Auretianien, der ständig auf der Suche nach Impressionen ist und sein Ohr reisenden Erzählern leiht, die ihm von fremden Wundern berichten. Je exotischer (= weiter entfernt), desto erfreuter ist er, was sich in der Belohnung für den Spieler niederschlägt. Damit man sich nicht fix ein paar EP zusammenklickt, wenn man 10-15 Sehenswürdigkeiten besichtigt hat, ist es am Maler, Wünsche zu äußern. Er plant beispielsweise ein Gemälde der Nordahejmischen Klippen. Kennt der Spieler die, darf er sie beschreiben und den Maler dadurch inspirieren. Anschließend kann man sich nicht gleich zur nächsten EP-Belohnung klicken, denn dann ist der Maler erst mal gesperrt, weil in seine Leinwand versunken. Später kann man ihn natürlich erneut anklicken und - sofern man das Nötige mit eigenen Augen gesehen hat - wiederum inspirieren. Und so weiter und so weiter. Ganz Reiche könnten ihm im Anschluss das Gemälde sogar abkaufen und hätten ein Erinnerungsfoto ihrer eigenen Taten.