Benor Eglor hat geschrieben:Ist es nicht auch eine Idee wert, sich jetzt nur auf das Rahmenwerk zu einigen, eine gewisse Grundlast ins Spiel zu bringen (fertig und funktionstüchig), um dann später immer wieder Neuerungen "einpatchen" zu können?
Ich denke dabei daran, dass man eben jetzt gezielt feste Variablennamen für die Meisterquesten festlegt, sowie deren Verwendung, sodass man dann später entsprechend nurnoch eine Miniquest diese Variable setzen/verändern lässt. Was aber eigentlich mit der Variable getriggert wird in der, ich nenne sie einfach mal so, Hauptquest, ist aber bereits fertig und wird auch immer geprüft, jedoch eben unsichtbar für den Spieler, bis eben die Miniquest die Variable und damit die Option verfügbar schaltet.
Ist im Prinzip schon erledigt. Das Rahmenwerk war das Erste das ich getan habe, noch bevor ich mit der Programmierung begonnen, bzw. das Projekt hier im Forum vorgestellt habe. Sämtliche Triggervariablen oder die Questreihe betreffenden "hero" Variablen sind definiert und in einer Dokumentation im Wiki hochgeladen. Auch die Steinschleiferquest mit der CraftingEngine (der Dreh- und Angelpunkt des Projektes) ist soweit fertig. Ich implementiere nur noch die 3 Prüfungen beim Rangaufstieg, in den nächsten Tagen, dann ist dieser Part komplett fertig und auch schon so weit vorbereitet, dass er auch (bei Einhaltung der derzeitigen Projektziele) später (nach Abschluss der 36 Meistequests (Schritt 3)) nicht mehr verändert werden muss (Schritt 4 hab ich gestern fertig programmiert und in die Steinschleiferquest integriert).
Daher können wir, sobald ich diese Rangaufstiegsprüfungen fertig habe, und die Steinschleiferquest durch die Abnahme ist, diese vorweg implementieren (Schritt 1 die ZB-Sammlung um Rohedelsteine zu schürfen/finden ist bereits in der Implementierung und geht verm. mit dem nächsten Schub ZBs ins Spiel) Ich würde nur ganz gerne zusammen mit der Steinschleiferquest in etwa die ersten 5 oder so Meisterquesten (2 habe ich dz. schon fertig) gleichzeitig ins Spiel bringen, damit die Spieler mit dem ganzen auch etwas anfangen können. die restlichen Meisterquesten werden dann nach und nach ins Spiel gebracht, sobald sie fertig sind. Wie ein Fortsetzungsroman wo man auf die Veröffentlichung der nächsten Folge wartet.
Benor Eglor hat geschrieben:Mal so nebenbei, weil es mir bei der Lektüre aufgefallen ist: Den Titel "Meister des Steins" würde ich KEINEM Spieler erteilen, dass sollten eindeutige NSC- und Questtitel bleiben, um direkt möglichen Verwechselungen vorzubeugen
Das war aber eigentlich der Grundgedanke an dem Projekt, dass der Spieler am Ende selbst die Möglichkeit hat, zu einem dieser sagenhaften Lehrer zu werden. (die Aufstiegsszenen hab ich in den letzten Tagen schon geschrieben) Der Kreis schließt sich sozusagen. Über eine ZB kann man dann den Spieler auch ab und zu durch "Schüler" aufsuchen lassen um von ihm zu lernen, ganz so wie er es zuvor bei seinen Meistern getan hat. Ist aber auch nicht so ein Titel den der Spieler im Namen trägt. Lediglich sein Gildenrang ist dann Meister des Steins. Also eine rein interne Angelegenheit. Um Verwechslungen mache ich mir da keine sorgen.
Benor Eglor hat geschrieben:Für die absolute Langzeitmotivation könnte man auch die Wahrscheinlichkeiten auf einen gelungenen Schliff mit der Anzahl der erfolgreich beschliffenen Steine steigen lassen. In meinem Kopf sind das ein paar allgemeine Codezeilen, die für jeden Stein gleich und auch schon zuvor verarbeitet werden. Zudem würde ich gEP beim Schleifen verteilen, schließlich stellen die ja auch Lernerfolg dar.
Ist schon erledigt und in der CraftingEngine integriert. bei jeder Edelsteinbearbeitung gibt es gEP.
Die Erfolgswahrscheinlichkeit beim Craften wird durch das Voranschreiten des Spielers im Questprojekt beeinflusst und zwar über die Gildenränge. Je höher der Rang, desto bessere Chancen auf einen qualitativ hochwertigen Stein und auf einen Craftingerfolg für sich.
Die Anzahl der beschliffenen Steine (also die Langzeitmotivation) ist wichtig um zum Meister des Steines aufzusteigen.
So weit ich es verstehe sind die von dir angesprochenen Punkte bereits in der einen oder anderen Form im Projekt eingebaut. Mehr Details sind auf den Wiki Seiten zum Projekt:
Steinschleifer/CraftingEngine und
Meisterquests.
Frei nach dem Motto: "If it´s not broken, don´t fix it" würde ich auch nur ungern wieder an der Mechanik der CraftingEngine herumarbeiten. Sie funktioniert und ich habe mir über lange Zeit Mühe gegeben, das Balancing einzustellen.
Im Prinzip ist auch bereits alles vom Rahmenwerk, Variablen, Engine & Storyline getan. Lediglich die Meisterquesten sind jetzt noch auszuarbeiten.