Touristische Attraktionen innerhalb der Ortschaften

Wer helfen will, sollte hier mal schauen...

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Touristische Attraktionen innerhalb der Ortschaften

Beitragvon Aidan » So 15 Aug, 2010 18:51

Moin, werte Mithelfer.

Neonix und ich haben eine kleine Questreihe unter der Rubrik "Anderes" erstellt.
Der Sinn dieser Questreihe ist es, die einzelnen Städte noch etwas individueller zu gestalten.
Zu diesem Zweck haben wir uns eine Touristenquestreihe einfallen lassen, bei der ein Besucher diverse Orte touristischen Interesses (tolles Wort^^) innerhalb der Stadt aufsuchen kann.

Jetzt kommt ihr ins Spiel:
Da es etwas mühselig ist, die gesamte Wiki nach speziellen Orten in den Stadtbeschreibungen abzuklappern, möchte ich euch bitten mir hier diese Orte zur Verfügung zu stellen.

Was ich benötige ist folgendes:

-Einen Einleitungtext an dem alle Orte genannt werden.
-Den Namen der einzelnen Orte.
-Ein Beschreibung des Ortes

Um den Rest kümmere ich mich dann.


Ich zeige es einmal an dem ersten, bereits eingebauten Versuch in Gruheym:

Einleitungstext:
In dieser Stadt soll es eine imposante Statue des amtierenden Adelsmarschalls Wulfgar von Laarnfell geben, sowie den (wenn auch schon recht heruntergekommen) Palast des Adelsmarschalls.

Namen der Orte:
Die Statue des Adelsmarschalls
Den Palast des Adelsmarschalls

Beschreibung der Orte:
Du siehst eine imposante Statue des aktuellen Adelsmarschalls. Diese Statue ist wohl aus Bronze gegossen worden. Jedoch könnte sie einmal wieder eine Politur vertragen.
Du siehst den ehemals recht prächtigen, aber mittlerweile etwas heruntergekommenen Palast des Adelsmarschalls.


Natürlich wäre das alles alleine etwas langweilig, aber es gibt noch ein paar spezielle Gimmiks...z.B. aufdringliche Souvenierverkäufer, Orientierungsprobleme, die obligatorischen Fressbuden etc.

Also wenn ihr Interesse habt, "Eure" Stadt noch etwas aufzupeppen, dann schreibt einfach hier die gewünschten Sachen. Aber bitte bleibt bodenständig und haltet euch ein wenig an die bereits gegeben Zustände in der Stadt. Achja, um die ganze Sache etwas wartungsarm und erweiterungsfreundlich zu gestalten...bitte maximal 3 Touristenziele pro Stadt. ;)

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Re: Touristische Attraktionen innerhalb der Ortschaften

Beitragvon neonix » So 15 Aug, 2010 19:09

Die Texte dürfen auch gerne umfangreicher sein.

Es können auch passende Bilder eingebunden werden, ebenso ist es möglich, weitere passende Funktionen in angemessenem Umfang einzubauen. Das dauert dann natürlich entsprechend länger.
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Re: Touristische Attraktionen innerhalb der Ortschaften

Beitragvon Gaddezwerch » So 15 Aug, 2010 19:43

neonix hat geschrieben:Es können auch passende Bilder eingebunden werden

Jo, wir bräuchten eh mal einen Bildbeauftragten ;) Wir haben allerhand ungenutzte Bilder und viele (bestehende) Questen könnte somit noch mehr Atmosphäre verpasst werden.
:meidetdasorkland: <-- Das meine ich ernst! Wirklich!
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Re: Touristische Attraktionen innerhalb der Ortschaften

Beitragvon Benor Eglor » Mo 16 Aug, 2010 14:30

Wer Ahnung von Bildbearbeitung hat und über mehr als eine Maus + GIMP verfügt:
Tu dir selbst einen Gefallen und lass den Spoiler geschlossen :wink:
Spoiler:
Ich könnte mich in den nächsten 3,5-4,5 Wochen um Bilder kümmern...also um eine Zuordnung von Bild zu Questszene, sowie minimalste Eigenleistungen an den Bildern
(sofern halt keine Rechte des Bereitstellers verletzt werden, aber diese Rechtssachen sehe ich eig als selbstverständlich an)
Ich weiß nun nicht, ob das das ist was ihr sucht, aber da meine sonstige Mitarbeit bei Antamar mangels Wissen, oder Eigenmotivation alleine Fleißarbeit zu leisen momentan stockt, ich aber sonst Zeit bieten kann - PN zum genaueren Klären darf geschickt werden ^^
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Re: Touristische Attraktionen innerhalb der Ortschaften

Beitragvon Askaian » So 29 Aug, 2010 15:35

Hier zwei für Lapis:

Festung

Schon von weiten kannst du die imposanten Mauern des Fort sehen. Man hat einfach den Fels, den man beim Bau der Stadt aus den Untergrund geholt hat für die Festung verwendet. Die charakteristischen blauen Einschlüsse schimmern in dem Licht der Sonne.
Früher hoffte man einmal, dass diese Steine ein wertvolles Handelsgut werden könnten. Doch um Steine auf die Kontinente zu bringen ist diese Insel doch zu weit entfernt.
Von vier Haupt und sieben Nebentürmen wird hier vor allem die See und weit weniger genau das Land bewacht. Die dazu vom Vellhafener Handelsbund angeschafften Geschütze sind jedoch zum Schutz vor der Witterung mit Tüchern bedeckt.
Auffällig ist, dass obwohl die Banner auf den Türmen die Insignien der Adelsrepublik Grauland tragen weit aus mehr Soldaten des Vellhafener Handelsbund anwesend sind.
Leider ist eine Besichtigen des Inneren für Zivilisten nicht möglich, wie dir die Wachen vor dem Tor erklären.



Gouverneurspalast:
der Gouverneurspalast befindet sich zentral am Hafen. Der Herrschersitz wurde vor Langer Zeit einmal im klassischem Stil des Kaiserreich aus Steinen errichtet und stellte damals eine Wehrburg mit starken Mauern dar.
Doch mit der Zeit haben verschiedene Umbaumaßnahmen den Baustil wesentlich dem Klima tauglicher gemacht. Unter den Decken wurden mehrere kleine Öffnungen zur Belüftung angebracht. Das Massive Dach ist an vielen Stellen leichteren Palmwedeln gewichen und das meiste spielt sich in den Zeltartigen Anbauten ab. Im inneren will eigentlich bei diesem drückenden Klima kaum noch jemand arbeiten.
Die Zeiten, in denen der Gouverneurspalast hier den Ton angab sind jedoch schon fast vorbei. Die Kontore der Vellhafener Händler in der Nähe werden fast jährlich vergrößert und spiegeln den Reichtum ihrer Besitzer wieder. So zeigt sich auch hier, wer auf der Insel wirklich das Sagen hat.
Arbeitet momentan: Korrekturen von GruppenZBs.
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Re: Touristische Attraktionen innerhalb der Ortschaften

Beitragvon Mondschwinge » So 29 Aug, 2010 16:18

Cargaighllanilygh, Lunasadh

Das mit Abstand auffälligste Bauwerk dieser Stadt ist der uralte Broch, in dem schon Byon Kennéthg als Kind gespielt haben soll. Es heißt, er hätte schon hier gestanden bevor die Elfen in dieses Land kamen. Sie nannten diese Bauwerke "Sitze der Riesen." Lange Zeit gemieden, bilden sie nun die zentralen Bauwerke der Verteidigungslinie, der Fianna, zur Küste des Landes.

Broch von Cargaighllanilygh
Im Zentrum der Stadt, am zentralen Platz gelegen, steht der alte Broch der Stadt.
Ein mächtiges, rundes Bauwerk, an die 30 Schritt im Durchmesser und etwa 15 Schritt hoch. Ohne Mörtel aus Stein errichtet, wobei der Turm unten mit den größten Steinbrocken beginnt und nach oben hin die genutzten Steine immer kleiner werden.
Nur eine kleine, aber sehr dicke und schwere, aus altem dunklen Holz gefertigte Türe mit eisernen Verschlägen führt vom Marktplatz her in das Innere des Turms. Erst wenn man durch diese Türe tritt erkennt man das der Turm aus zwei mächtigen Ringmauern besteht. Zwischen der äußeren und der inneren Mauer führt linker Hand ein schmaler Gang mit Treppen rund um den Turm bis zur oberen Plattform, auf der Wächter allzeit Ausschau aufs Meer halten. In der Mitte der Plattform ist ein mächtiger Holzstapel aufgeschichtet, der in Zeiten der Gefahr als Signal in Brand gesteckt wird. Rechts der Eingangstüre in den Turm liegt eine Wächterzelle die nur durch einen sehr schmalen Zugang betreten werden kann. Mehr als 5 Schritte führt der Gang hinter der Eingangstüre durch die beiden Ringmauern, erst dann kommt man in den inneren Raum, der gerne von der hiesigen Bevölkerung des Abends als Versammlungsraum genutzt wird.
http://wiki.antamar-community.de/index. ... die_Brochs

( http://www.scran.ac.uk/packs/exhibition ... /Broch.jpg vieleicht kann da ja jemand was malen mit ein bisserl Stadt drumrum ?)


Burg von Byon Kennéthg

Neben der Stadt erhebt sich ein mächtiger, oben abgeflachter Hügel auf dem sich die Burg Byon Kennéthgs befindet. Natürlich ist diese Festung an sich schon viel älter, manche vermuten das hier schon eine Festung entstand kurz nachdem die Brochs an der Küste errichtet worden waren. Tief, in V Form, ausgeschnittene Ringwälle ziehen sich um den Hügel. Über eine Erdrampe gelangt man zum Tor der Festungsanlage. Früher sollen dort Pallisaden gestanden haben, doch Byon Kennéthg ließ die Mauern der Burg aus Stein neu errichten. Im Inneren ließ der die Festung mit einem mächtigen Burgfried ausstatten, um den herum sich die Nutzgebäude wie Ställe, Gärten und Wohnräume der Dienerschaft gruppieren. Für die Fianna ist dieser Militärsitz ständig mit Soldaten besetzt und für Besucher nur beschränkt zugänglich.

( Etwas in der Art, nur mit Stadt davor ( + Broch) und Steinmauer + Burgfried + Nutzgebäude oben drauf http://ads.ahds.ac.uk/newsletter/issue17/maiden_c.JPG )
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Re: Touristische Attraktionen innerhalb der Ortschaften

Beitragvon neonix » So 29 Aug, 2010 16:33

Habe beide Texte in die Queste eingebunden, Ergebnis im Anhang.
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Re: Touristische Attraktionen innerhalb der Ortschaften

Beitragvon Mitsune » So 29 Aug, 2010 17:07

Myakô:

Palast des Shogun:
Der gewaltige Palast, der an einem sanft ansteigenden Hügel am südlichen Flussufer liegt, ist vom Hafen aus der beherrschende Blickfang. Das Areal ist dreigeteilt. Eine weitläufige Anlage des Pagodenbaus gehört der weltlichen Macht, dem Kaiser oder Shogun. Der zweite Teil gehört der göttlichen Macht und ist eine Tempelanlage, in der viele Schreine des Kyô stehen. Der dritte Teil ist den Gästen vorbehalten. Ausländische Gesandte oder die Kô werden während ihres Aufenthalts in der Hauptstadt in diesem Teil der Anlage untergebracht. Das ganze Areal ist geometrisch als Dreieck angeordnet, in dessen Mitte ein gepflegter Park liegt, der vor allem duch eine Vielzahl an Kirschbäumen besticht. Die drei Bezirke sind von einer gemeinsamen Mauer umgeben, die unter starker Bewachung steht. Die Tempelanlage und die Gärten stehen den Menschen offen, nachdem sie die Kontrollen passiert haben und keine Waffen tragen und sofern der Shogun sie nicht geschlossen hält, wie es etwa zu Zeiten der Anwesenheit ausländischer Gesandter oder während eines Konzils der Kô der Fall ist. Allerdings ist die Zahl an Besuchern, die sich auf einmal im Bezirk aufhalten dürfen auf 100 Personen beschränkt, so dass man sich früh entscheiden sollte, den Tag dort zu verbringen.

Paresu (Restaurant und Herberge)
Der großzügige Pagodenbau des Paresu besticht durch zweckgebundene Schlichtheit. Alleine dem kundigen Auge erschliesst sich durch die Auswahl der verwendeten Materialien, dass es sich um einen Tempel der Gastronomie handelt. Wenn man die beiden in schwarze Seide gekleideten Männer am Eingang passiert hat, wird man von einer der in seidene Kimonos gekleideten Damen zu einem freien Platz geleitet oder in eines der durch papierbespannte Schiebetüren abgetrennten Separes.
In diesen Separes stehen lackierte und kunstvoll bemalte, niedrige Tafeln, vor denen seidenbezogene Polster zum Niederlassen einladen. Zum Service in den Separes gehören die Dienste der Geishas, die nicht nur die Teezeremonie in Perfektion beherrschen, sondern auch musikalisch oder durch gepflegte Konversation auf das Beste zu unterhalten wissen. So wird ein mehrgängiges Menü, das in der Küche von den besten Köchen des Reiches bereitet wird, zu einem kulinarischem und unterhaltsamen Erlebnis, das bis in die frühen Morgenstunden zu dauern pflegt. Mit etwas Glück kann man hier einem der Kô begegnen, so er sich in der Hauptstadt einfindet, oder hochrangigen Bushi. Auch die ausländischen Abgesandten der antamarischen Reiche pflegen hier zu verkehren. Das Paresu gilt zudem als einer der wenigen Orte, an denen man sicher Fugo - den wenn falsche zubereitet tödlichen Kugelfisch - geniessen kann. Ein Muss für den kulinarisch interessierten Reisenden.

Shogun-Ryû
In dieser Schule werden die Krieger des Shoguns unterrichtet. Kaum ein Samurai des Reiches würde es sich nehmen lassen seine Technik im Kaanata-Do nicht durch die aufmerksamen Augen von Sensei Harada und den anderen Sensei von Fehlern zu befreien. Obwohl hier nur Inoda ausgebildet werden, gibt es zu bestimmten Zeiten die Möglichkeit sich als Zuschauer von der Qualität des Unterrichts zu überzeugen. Neben den Trainingskämpfen, bei denen man den Klingen der Kontrahenten mit den Augen kaum zu folgen vermag und die entgegen der landläufigen Meinung meist nur wenige Schläge lang dauern, ist es ein besonderes Schauspiel den Katas zu folgen. Darunter verstehen die Inodaner festgelegte Schrittfolgen, die die Choreograpfie des Kampfes verlangsamen und durch ewige Wiederholung zu einem Automatismus werden lassen, auf den der Kämpfer sich im Ernstfall ohne Nachdenken zu müssten verlassen können soll.
Wenn 50 und mehr vollgerüstete Samurai in ihren Yoroi mit den furchteinflössenden Helmen und Gesichtsmasken im Hof der Ryû in scheinbar völligem Gleichschritt imaginäre Gegner zerhacken, vergisst man nur zu leicht die Tüte mit den kleinen Reiskuchen, die während der öffentlichen Besuchszeiten am Eingang als Imbiss feilgeboten werden.
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Re: Touristische Attraktionen innerhalb der Ortschaften

Beitragvon neonix » So 29 Aug, 2010 17:37

Ist eingebaut:
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(14.74 KIB) 330-mal heruntergeladen
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Re: Touristische Attraktionen innerhalb der Ortschaften

Beitragvon Mitsune » So 29 Aug, 2010 18:39

Der Wahnsinn!
Bist Du fix.
Danke.
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Re: Touristische Attraktionen innerhalb der Ortschaften

Beitragvon neonix » So 29 Aug, 2010 18:44

Äh, implementiert ist es vermutlich noch nicht! Es sei denn, Gaddezwerch hat einen Überraschungsangriff gestartet.
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Re: Touristische Attraktionen innerhalb der Ortschaften

Beitragvon Gaddezwerch » So 29 Aug, 2010 19:10

Ist drin.
:meidetdasorkland: <-- Das meine ich ernst! Wirklich!
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Re: Touristische Attraktionen innerhalb der Ortschaften

Beitragvon Aigolf » So 29 Aug, 2010 19:58

Ihr Wahnsinnigen , macht weiter so :D
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Re: Touristische Attraktionen innerhalb der Ortschaften

Beitragvon Metfred » Mo 30 Aug, 2010 20:47

Asleifbjorg (von dieser schönen Vorarbeit angeregt)

Asleifs Footpedd:
Hart branden die Wellen an den eindrucksvollen Granitfelsen, der sich steil ins Meer hinabsenkt. Das Wogendonnern vermischt sich mit dem Kreischen zahlreicher, die Spalten benistender Seevögel zu einer vielleicht nicht melodiösen, doch eindrucksvollen Klangkulisse. Der örtlichen Sage nach war es diese Klippe, von der Asleif "Klettrspringa" Trondesson seinen legendären Sprung wagte. Grimmig und fletschend soll er sich, nur mit Helm und Speer angetan, einer feindlichen Flotte entgegengestürzt und noch im Flug den feindlichen Anführer durchbohrt haben - ganz verwegene Geschichtenerzähler behaupten gar, mit dem gehörnten Helm statt des Speeres. Der Eindruck seines Fußes soll noch heute im Klippenrand zu sehen sein. Und tatsächlich: Unter den zahlreichen Witterungsnarben des Gesteins findet sich auch eine, die eine verblüffende Ähnlichkeit mit einem Fußabdruck aufweist.


Nordahejm

Im Wiki findet sich folgende Beschreibung der "Großen Halle", die in die sehr willkommene, neue Rubrik der Sehenswürdigkeiten passte. Falls das schon eingebaut ist, habe ich nichts gesagt.
Der große Tempel des Thirgartronskrir in Nordahejm ist der größte im gesamten Godentum. Es ist ein gewaltiges Langhaus, das direkt am Meer liegt und bei seiner Bedeutung für die Nordamänner überraschend schlicht gehalten. Das Fehlen des Schmucks aus Gold fällt auf den ersten Blick auf, stattdessen ist die Halla wie jede andere auch aus Stein und Holz gebaut. Lediglich die Streben der großen Tür sind aus Bronze gegossen und über und über mit Runen übersät. Da die Materialien genauso wie das getrocknete Seegras, mit dem das Dach fast meterdick gedeckt ist, aus dem Meer stammen, ist das gesamte Gebäude ständig von einem überwältigenden Seegeruch erfüllt. Im Inneren sieht der Tempel ebenfalls einem normalen Langhaus ähnlich. An den Wänden hängen die Waffen alter nordahejmr Kämpen; Breitschwerter, Äxte, Beile und krude zweihändige Schwerter. An der gesamten Wand entlang sind sich überlappende Rundschilde befestigt, die teilweise noch aus der Zeit der Besiedlung stammen. Manche von ihnen sind einfarbig, doch die Mehrzahl ist mit Bildern geschmückt: Seeschlangen, Wappen, Abbilder von Drakars oder Kampfszenen. Am der Tür entgegengesetzten Ende der Halle steht eine Art steinerner Altar, über dem die wertvollsten Stücke des Tempels hängen. An der Stelle, wo sich die zwei langen Ruder des Drakars Asleif Obdeggrs kreuzen, hängen die uralte, gewaltige Zweihandaxt und der Schild des Jarsmanr und Gründervaters des Godentums, dem dereinst Thirgartronskrir selbst den Weg gewiesen haben soll. An der Tür des Tempels stehen Tag und Nacht zwei Mitglieder der Tempelgarde Wache.
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Re: Touristische Attraktionen innerhalb der Ortschaften

Beitragvon neonix » Mo 30 Aug, 2010 21:16

Hier schon mal Asleifs Footpedd. Übrigens fehlt eine Stadtbeschreibung im Wiki, die sollte mal aus dem Forum übertragen werden.
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(10.79 KIB) 349-mal heruntergeladen
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