Touristische Attraktionen innerhalb der Ortschaften

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Re: Touristische Attraktionen innerhalb der Ortschaften

Beitragvon Taric » Di 12 Jul, 2022 11:19

Zu den neuen Sehenswürdigkeiten Faelughaven von der Vorseite:

Zwei kleine Rechtschreibfehler korrigiere ich bei einer Übertragung in eine Zip-Datei noch einmal.

er = der beim Palast

und

das Wort stehen fehlte noch bei der Bibliothek.

LG
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Re: Touristische Attraktionen innerhalb der Ortschaften

Beitragvon Taric » Di 12 Jul, 2022 16:42

Taric hat geschrieben:Meine Vorschläge für drei neue/zusätzliche Sehenswürdigkeiten für die Anfängerstadt Faelughaven (namentlich sind die Gründerstatue im Wiki und der Palast sowohl im Wiki, als auch im Ingame-Vortext bereits vorhanden):

Angepasster Vortext:
Du machst dich auf, die bekannten Sehenswürdigkeiten von Faelughaven zu besichtigen.

Faelughaven als Hauptstadt des Fürstentums Thelessa zeichnet sich vor allem durch eine enorme Breite an verschiedenen Baustilen und das insgesamt sehr helle und freundliche Stadtbild aus. Hierbei stechen besonders die immergrünen Gärten, der Palast des Fürsten, die Gründerstatue und die Elsurion Bibliothek als Sehenswürdigkeiten heraus.

Was möchtest du dir als Erstes ansehen?
Die immergrünen Gärten?
Die Gründerstatue auf dem Markplatz?
Den Fürstenpalast?
Die Elsurion Bibliothek?

Gärten = wie bisher

Die Gründerstatue auf dem Marktplatz:
Inmitten des sauber gepflasterten und stets gutbesuchten Marktplatzes der Stadt Faelughaven, thront auf einem steinernen Sockel, die etwa drei Schritt hohe Gründerstatue des geliebten, aber bereits verstorbenen Elfenfürsten Elsurion von Elemthain, bei dem es sich um den Vater des derzeit regierenden Elfenfürsten Cellanir von Elemthain handelt.

Sein frühzeitiger Tod, durch einen schweren Jagdunfall, löste bei den Bewohnern Thelessas einst eine große Welle der Bestürzung und Trauer aus. Post mortem wurde ihm von der hiesigen Handwerkerschaft der Stadt dieses beeindruckende Denkmal gesetzt. Mit viel Liebe zum Detail wurde die Statue aus einem Marmorblock geschlagen.

Nun stehst du knapp zwei Schritt von dieser entfernt und betrachtest sie interessiert. Das lange Haar fällt der Statue bis über die Schultern, seine Stirn ziert eine dezente, steinerne Krone - in der ein perfekt verarbeiteter Diamant eingefasst wurde. Das Gesicht umspielt ein offenes Lächeln, welches von ein paar Wachsamen, freundlichen Augen begleitet wird. Es scheint fast so, als ob die Statue jeden Besucher auf dem Markt, der sie erblickt, mit Zuversicht erfüllen soll.

Lange, fließende Gewänder, ein langer Umhang, steinerne Stiefel - elfischer Machart - und ein kurzes Szepter runden das Gesamtbild ab.

Man kann erkennen, dass die Faelughavener noch immer viel für ihren verstorbenen Regenten übrighaben, denn es findet sich keinerlei Verschmutzung auf diesem mittlerweile sehr alten Denkmal.

Der Fürstenpalast:
Schon von Weitem kann man den märchenhaften Palast derer von Elemthain bewundern. Strahlend weiß erhebt er sich über den übrigen Gebäuden der Stadt. Das palastartige Heim des Fürsten ist rechteckig angelegt und verfügt über breite, hochgelegene Fensterfronten. An den vier äußeren Ecken, sowie genau neben dem Eingangsbereich, erheben sich schmale Türme mit spitz zulaufenden Dächern, auf denen die weiß/roten Flaggen, mit der silbernen Silhouette des Drachen Faelug, wehen.

Unterhalb er Fensterfronten und noch ein bisschen die Türme hoch, rankt sich wilder Wein. Dieser wird von den Gärtnern des Palastes derart beeinflusst, dass er - auch ohne Schnitt - nicht vor die Fenster des Palastes wuchert und das Hauptgebäude nur bis zur halben Höhe bedeckt. Stets herrscht hier ein wildes Treiben und Schwirren der unterschiedlichsten Insekten und auch den einen oder anderen kleinen Vogel kann man im Frühjahr erblicken, wenn er an den Mauern gerade sein Nest baut.

Sowohl oben an den Türmen, als auch um das Dach des Haupthauses herum, befinden sich Zinnen, die ausschließlich der Zierde dienen. Wasserspeier in Form von Drachenköpfen und eine steinerne, reich verzierte Rosenmusterbordüre, die über den Fensterfronten verläuft und einmal um das komplette Gebäude herumwandert - was auch die Türme umfasst - runden den stolzen Prachtbau ab.

Leider kann das Gebäude ohne einen Termin nicht betreten werden und so machst du dich wieder auf den Weg.

Die Elsurion Bibliothek:
Nahe der fürstlichen Universität, inmitten einer grasbewachsenen, parkähnlichen Anlage, umgeben von Dutzenden halbhohen Laubbäumen, liegt das hellgraue Gebäude der Elsurion Bibliothek von Faelughaven. Mit seinen ebenfalls gräulichen Dachziegeln, wird es von den Bewohnern der Stadt liebevoll auch nur die große Graue genannt.
Dieser fensterreiche Hort des Wissens, welcher zehntausende Bücher in sich beherbergt, wurde vor mehreren Jahrzehnten, im Auftrag von Cellanir von Elemthain, zu ehren seines Vaters Elsurion von Elemthain, innerhalb von vier Wendungen errichtet und noch heute erstrahlt er, aufgrund der regelmäßigen Sanierungsarbeiten, wie am ersten Tag.

Neben ihren drei Etagen verfügt die Bibliothek über einen voll ausgebauten Keller, in dem regelmäßig Restaurationsarbeiten an beschädigten Büchern stattfinden und in dem sich auch das Bewohnerregister der Stadt befindet.

Das recht große Gebäude besitzt einen Haupteingang - an den man über eine lange Treppe gelangt - sowie zwei Nebeneingänge. Einer der Nebeneingänge führt in den Keller und der Andere unter das Dach der Bibliothek.

Betritt man die Bibliothek durch die dunkelbraunen Türen des Haupteingangs und somit durch den einzigen für Besucher freigegebenen Zugang, so findet man sich in dem sehr offen wirkenden, lichtdurchfluteten, riesigen Inneren wieder, das sich über das Erdgeschoss und zwei Obergeschosse erstreckt. Die beiden Obergeschosse sind wie Balustraden aufgebaut, welche allesamt über eine große Wendeltreppe erreichbar sind. So sind zudem vom Erdgeschoss aus alle drei Etagen - in denen Reihe um Reihe große Bücherregale, ihr Inhalt streng geordnet und katalogisiert - ersichtlich. Trotz der Menge an Regalen und Büchern wirken die Gänge dazwischen weitläufig und einladend.

Man selber muss allerdings erst einmal durch einen langen Gang, zwischen weiteren Regalen rechts und links hindurch, in Richtung des halbrunden Empfangstresens, der direkt vor einer perfekten Nachbildung der Gründerstatue - welche man auch am Markt bestaunen kann - steht. Ist man dort angelangt, so wird man höflich vom Elfen hinter dem Tresen gefragt, was genau man suche und dass man die Bücher hier lesen könne, oder bei vorliegendem Universitätsausweis, für sein Studium auch ausleihen dürfe.


Sobald mir die bestehende Zip-Datei zur aktuellen Sehenswürdigkeit vorliegt, könnte ich - bei Zustimmung - die Sehenswürdigkeiten wie hier beschrieben ergänzen und im Anschluss eine aktualisierte Datei hier einstellen.

LG
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So und hier nun auch mit dem Anhang.

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Re: Touristische Attraktionen innerhalb der Ortschaften

Beitragvon Taric » Mi 13 Jul, 2022 07:50

Taric hat geschrieben:
Taric hat geschrieben:Meine Vorschläge für drei neue/zusätzliche Sehenswürdigkeiten für die Anfängerstadt Faelughaven (namentlich sind die Gründerstatue im Wiki und der Palast sowohl im Wiki, als auch im Ingame-Vortext bereits vorhanden):

Angepasster Vortext:
Du machst dich auf, die bekannten Sehenswürdigkeiten von Faelughaven zu besichtigen.

Faelughaven als Hauptstadt des Fürstentums Thelessa zeichnet sich vor allem durch eine enorme Breite an verschiedenen Baustilen und das insgesamt sehr helle und freundliche Stadtbild aus. Hierbei stechen besonders die immergrünen Gärten, der Palast des Fürsten, die Gründerstatue und die Elsurion Bibliothek als Sehenswürdigkeiten heraus.

Was möchtest du dir als Erstes ansehen?
Die immergrünen Gärten?
Die Gründerstatue auf dem Markplatz?
Den Fürstenpalast?
Die Elsurion Bibliothek?

Gärten = wie bisher

Die Gründerstatue auf dem Marktplatz:
Inmitten des sauber gepflasterten und stets gutbesuchten Marktplatzes der Stadt Faelughaven, thront auf einem steinernen Sockel, die etwa drei Schritt hohe Gründerstatue des geliebten, aber bereits verstorbenen Elfenfürsten Elsurion von Elemthain, bei dem es sich um den Vater des derzeit regierenden Elfenfürsten Cellanir von Elemthain handelt.

Sein frühzeitiger Tod, durch einen schweren Jagdunfall, löste bei den Bewohnern Thelessas einst eine große Welle der Bestürzung und Trauer aus. Post mortem wurde ihm von der hiesigen Handwerkerschaft der Stadt dieses beeindruckende Denkmal gesetzt. Mit viel Liebe zum Detail wurde die Statue aus einem Marmorblock geschlagen.

Nun stehst du knapp zwei Schritt von dieser entfernt und betrachtest sie interessiert. Das lange Haar fällt der Statue bis über die Schultern, seine Stirn ziert eine dezente, steinerne Krone - in der ein perfekt verarbeiteter Diamant eingefasst wurde. Das Gesicht umspielt ein offenes Lächeln, welches von ein paar Wachsamen, freundlichen Augen begleitet wird. Es scheint fast so, als ob die Statue jeden Besucher auf dem Markt, der sie erblickt, mit Zuversicht erfüllen soll.

Lange, fließende Gewänder, ein langer Umhang, steinerne Stiefel - elfischer Machart - und ein kurzes Szepter runden das Gesamtbild ab.

Man kann erkennen, dass die Faelughavener noch immer viel für ihren verstorbenen Regenten übrighaben, denn es findet sich keinerlei Verschmutzung auf diesem mittlerweile sehr alten Denkmal.

Der Fürstenpalast:
Schon von Weitem kann man den märchenhaften Palast derer von Elemthain bewundern. Strahlend weiß erhebt er sich über den übrigen Gebäuden der Stadt. Das palastartige Heim des Fürsten ist rechteckig angelegt und verfügt über breite, hochgelegene Fensterfronten. An den vier äußeren Ecken, sowie genau neben dem Eingangsbereich, erheben sich schmale Türme mit spitz zulaufenden Dächern, auf denen die weiß/roten Flaggen, mit der silbernen Silhouette des Drachen Faelug, wehen.

Unterhalb er Fensterfronten und noch ein bisschen die Türme hoch, rankt sich wilder Wein. Dieser wird von den Gärtnern des Palastes derart beeinflusst, dass er - auch ohne Schnitt - nicht vor die Fenster des Palastes wuchert und das Hauptgebäude nur bis zur halben Höhe bedeckt. Stets herrscht hier ein wildes Treiben und Schwirren der unterschiedlichsten Insekten und auch den einen oder anderen kleinen Vogel kann man im Frühjahr erblicken, wenn er an den Mauern gerade sein Nest baut.

Sowohl oben an den Türmen, als auch um das Dach des Haupthauses herum, befinden sich Zinnen, die ausschließlich der Zierde dienen. Wasserspeier in Form von Drachenköpfen und eine steinerne, reich verzierte Rosenmusterbordüre, die über den Fensterfronten verläuft und einmal um das komplette Gebäude herumwandert - was auch die Türme umfasst - runden den stolzen Prachtbau ab.

Leider kann das Gebäude ohne einen Termin nicht betreten werden und so machst du dich wieder auf den Weg.

Die Elsurion Bibliothek:
Nahe der fürstlichen Universität, inmitten einer grasbewachsenen, parkähnlichen Anlage, umgeben von Dutzenden halbhohen Laubbäumen, liegt das hellgraue Gebäude der Elsurion Bibliothek von Faelughaven. Mit seinen ebenfalls gräulichen Dachziegeln, wird es von den Bewohnern der Stadt liebevoll auch nur die große Graue genannt.
Dieser fensterreiche Hort des Wissens, welcher zehntausende Bücher in sich beherbergt, wurde vor mehreren Jahrzehnten, im Auftrag von Cellanir von Elemthain, zu ehren seines Vaters Elsurion von Elemthain, innerhalb von vier Wendungen errichtet und noch heute erstrahlt er, aufgrund der regelmäßigen Sanierungsarbeiten, wie am ersten Tag.

Neben ihren drei Etagen verfügt die Bibliothek über einen voll ausgebauten Keller, in dem regelmäßig Restaurationsarbeiten an beschädigten Büchern stattfinden und in dem sich auch das Bewohnerregister der Stadt befindet.

Das recht große Gebäude besitzt einen Haupteingang - an den man über eine lange Treppe gelangt - sowie zwei Nebeneingänge. Einer der Nebeneingänge führt in den Keller und der Andere unter das Dach der Bibliothek.

Betritt man die Bibliothek durch die dunkelbraunen Türen des Haupteingangs und somit durch den einzigen für Besucher freigegebenen Zugang, so findet man sich in dem sehr offen wirkenden, lichtdurchfluteten, riesigen Inneren wieder, das sich über das Erdgeschoss und zwei Obergeschosse erstreckt. Die beiden Obergeschosse sind wie Balustraden aufgebaut, welche allesamt über eine große Wendeltreppe erreichbar sind. So sind zudem vom Erdgeschoss aus alle drei Etagen - in denen Reihe um Reihe große Bücherregale, ihr Inhalt streng geordnet und katalogisiert - ersichtlich. Trotz der Menge an Regalen und Büchern wirken die Gänge dazwischen weitläufig und einladend.

Man selber muss allerdings erst einmal durch einen langen Gang, zwischen weiteren Regalen rechts und links hindurch, in Richtung des halbrunden Empfangstresens, der direkt vor einer perfekten Nachbildung der Gründerstatue - welche man auch am Markt bestaunen kann - steht. Ist man dort angelangt, so wird man höflich vom Elfen hinter dem Tresen gefragt, was genau man suche und dass man die Bücher hier lesen könne, oder bei vorliegendem Universitätsausweis, für sein Studium auch ausleihen dürfe.


Sobald mir die bestehende Zip-Datei zur aktuellen Sehenswürdigkeit vorliegt, könnte ich - bei Zustimmung - die Sehenswürdigkeiten wie hier beschrieben ergänzen und im Anschluss eine aktualisierte Datei hier einstellen.

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So und hier nun auch mit dem Anhang.

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Habe noch einen einsamen Rechtschreibfehler gefunden und beseitigt.

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Re: Touristische Attraktionen innerhalb der Ortschaften

Beitragvon Taric » Do 18 Aug, 2022 14:07

Moin Tommek,

habe die Sehenswürdigkeiten ZIP noch einmal hochgeladen. Normalerweise lade ich ja immer die vollständige Sehenswürdigkeiten-Zip (also mit allen Dateien hoch). Hatte von dir aber nur die Start-Datei und die Denkmal-Datei erhalten. In der jetzt hochgeladenen Version, sind ebenfalls nur noch die Start-Datei + die Denkmal-Dateien 1-4 enthalten, da ich beim Upload der vor einiger Zeit hochgeladenen ZIP-Datei auf dem Testserver einen Fehler erhalte.

Taric hat geschrieben:
Taric hat geschrieben:
Taric hat geschrieben:Meine Vorschläge für drei neue/zusätzliche Sehenswürdigkeiten für die Anfängerstadt Faelughaven (namentlich sind die Gründerstatue im Wiki und der Palast sowohl im Wiki, als auch im Ingame-Vortext bereits vorhanden):

Angepasster Vortext:
Du machst dich auf, die bekannten Sehenswürdigkeiten von Faelughaven zu besichtigen.

Faelughaven als Hauptstadt des Fürstentums Thelessa zeichnet sich vor allem durch eine enorme Breite an verschiedenen Baustilen und das insgesamt sehr helle und freundliche Stadtbild aus. Hierbei stechen besonders die immergrünen Gärten, der Palast des Fürsten, die Gründerstatue und die Elsurion Bibliothek als Sehenswürdigkeiten heraus.

Was möchtest du dir als Erstes ansehen?
Die immergrünen Gärten?
Die Gründerstatue auf dem Markplatz?
Den Fürstenpalast?
Die Elsurion Bibliothek?

Gärten = wie bisher

Die Gründerstatue auf dem Marktplatz:
Inmitten des sauber gepflasterten und stets gutbesuchten Marktplatzes der Stadt Faelughaven, thront auf einem steinernen Sockel, die etwa drei Schritt hohe Gründerstatue des geliebten, aber bereits verstorbenen Elfenfürsten Elsurion von Elemthain, bei dem es sich um den Vater des derzeit regierenden Elfenfürsten Cellanir von Elemthain handelt.

Sein frühzeitiger Tod, durch einen schweren Jagdunfall, löste bei den Bewohnern Thelessas einst eine große Welle der Bestürzung und Trauer aus. Post mortem wurde ihm von der hiesigen Handwerkerschaft der Stadt dieses beeindruckende Denkmal gesetzt. Mit viel Liebe zum Detail wurde die Statue aus einem Marmorblock geschlagen.

Nun stehst du knapp zwei Schritt von dieser entfernt und betrachtest sie interessiert. Das lange Haar fällt der Statue bis über die Schultern, seine Stirn ziert eine dezente, steinerne Krone - in der ein perfekt verarbeiteter Diamant eingefasst wurde. Das Gesicht umspielt ein offenes Lächeln, welches von ein paar Wachsamen, freundlichen Augen begleitet wird. Es scheint fast so, als ob die Statue jeden Besucher auf dem Markt, der sie erblickt, mit Zuversicht erfüllen soll.

Lange, fließende Gewänder, ein langer Umhang, steinerne Stiefel - elfischer Machart - und ein kurzes Szepter runden das Gesamtbild ab.

Man kann erkennen, dass die Faelughavener noch immer viel für ihren verstorbenen Regenten übrighaben, denn es findet sich keinerlei Verschmutzung auf diesem mittlerweile sehr alten Denkmal.

Der Fürstenpalast:
Schon von Weitem kann man den märchenhaften Palast derer von Elemthain bewundern. Strahlend weiß erhebt er sich über den übrigen Gebäuden der Stadt. Das palastartige Heim des Fürsten ist rechteckig angelegt und verfügt über breite, hochgelegene Fensterfronten. An den vier äußeren Ecken, sowie genau neben dem Eingangsbereich, erheben sich schmale Türme mit spitz zulaufenden Dächern, auf denen die weiß/roten Flaggen, mit der silbernen Silhouette des Drachen Faelug, wehen.

Unterhalb er Fensterfronten und noch ein bisschen die Türme hoch, rankt sich wilder Wein. Dieser wird von den Gärtnern des Palastes derart beeinflusst, dass er - auch ohne Schnitt - nicht vor die Fenster des Palastes wuchert und das Hauptgebäude nur bis zur halben Höhe bedeckt. Stets herrscht hier ein wildes Treiben und Schwirren der unterschiedlichsten Insekten und auch den einen oder anderen kleinen Vogel kann man im Frühjahr erblicken, wenn er an den Mauern gerade sein Nest baut.

Sowohl oben an den Türmen, als auch um das Dach des Haupthauses herum, befinden sich Zinnen, die ausschließlich der Zierde dienen. Wasserspeier in Form von Drachenköpfen und eine steinerne, reich verzierte Rosenmusterbordüre, die über den Fensterfronten verläuft und einmal um das komplette Gebäude herumwandert - was auch die Türme umfasst - runden den stolzen Prachtbau ab.

Leider kann das Gebäude ohne einen Termin nicht betreten werden und so machst du dich wieder auf den Weg.

Die Elsurion Bibliothek:
Nahe der fürstlichen Universität, inmitten einer grasbewachsenen, parkähnlichen Anlage, umgeben von Dutzenden halbhohen Laubbäumen, liegt das hellgraue Gebäude der Elsurion Bibliothek von Faelughaven. Mit seinen ebenfalls gräulichen Dachziegeln, wird es von den Bewohnern der Stadt liebevoll auch nur die große Graue genannt.
Dieser fensterreiche Hort des Wissens, welcher zehntausende Bücher in sich beherbergt, wurde vor mehreren Jahrzehnten, im Auftrag von Cellanir von Elemthain, zu ehren seines Vaters Elsurion von Elemthain, innerhalb von vier Wendungen errichtet und noch heute erstrahlt er, aufgrund der regelmäßigen Sanierungsarbeiten, wie am ersten Tag.

Neben ihren drei Etagen verfügt die Bibliothek über einen voll ausgebauten Keller, in dem regelmäßig Restaurationsarbeiten an beschädigten Büchern stattfinden und in dem sich auch das Bewohnerregister der Stadt befindet.

Das recht große Gebäude besitzt einen Haupteingang - an den man über eine lange Treppe gelangt - sowie zwei Nebeneingänge. Einer der Nebeneingänge führt in den Keller und der Andere unter das Dach der Bibliothek.

Betritt man die Bibliothek durch die dunkelbraunen Türen des Haupteingangs und somit durch den einzigen für Besucher freigegebenen Zugang, so findet man sich in dem sehr offen wirkenden, lichtdurchfluteten, riesigen Inneren wieder, das sich über das Erdgeschoss und zwei Obergeschosse erstreckt. Die beiden Obergeschosse sind wie Balustraden aufgebaut, welche allesamt über eine große Wendeltreppe erreichbar sind. So sind zudem vom Erdgeschoss aus alle drei Etagen - in denen Reihe um Reihe große Bücherregale, ihr Inhalt streng geordnet und katalogisiert - ersichtlich. Trotz der Menge an Regalen und Büchern wirken die Gänge dazwischen weitläufig und einladend.

Man selber muss allerdings erst einmal durch einen langen Gang, zwischen weiteren Regalen rechts und links hindurch, in Richtung des halbrunden Empfangstresens, der direkt vor einer perfekten Nachbildung der Gründerstatue - welche man auch am Markt bestaunen kann - steht. Ist man dort angelangt, so wird man höflich vom Elfen hinter dem Tresen gefragt, was genau man suche und dass man die Bücher hier lesen könne, oder bei vorliegendem Universitätsausweis, für sein Studium auch ausleihen dürfe.


Sobald mir die bestehende Zip-Datei zur aktuellen Sehenswürdigkeit vorliegt, könnte ich - bei Zustimmung - die Sehenswürdigkeiten wie hier beschrieben ergänzen und im Anschluss eine aktualisierte Datei hier einstellen.

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Re: Touristische Attraktionen innerhalb der Ortschaften

Beitragvon Tommek » Sa 03 Sep, 2022 09:09

Sind drin. :danke:
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Re: Touristische Attraktionen innerhalb der Ortschaften

Beitragvon Taric » Do 06 Okt, 2022 12:15

Moin Zusammen,

hier mein Vorschlag für eine neue Sehenswürdigkeit auf der beschaulichen Insel Thelessa (sie wird bereits in einer kleinen Quest erwähnt und ist auch im Wiki zu finden und so denke ich, dass sie im Spiel auch nicht fehlen sollte):


Vortext:
Du machst dich auf, die bekannten Sehenswürdigkeiten von Hamira zu besichtigen.

Die kleine Siedlung Hamira, die als Handelsstützpunkt für die hier lebende Zwergengemeinschaft gilt, welche in den nahen Bergen lebt, ist besonders für ihre Esse der Kunst - eine große Schmiedewerkstatt - bekannt.

Was möchtest du dir als erstes ansehen?
Die Esse der Kunst!
Ach, doch lieber nichts.


Beschreibung:
Etwa Abseits der kleinen Siedlung Hamira, an der Hauptstraße des Ortes - unweit der Taverne Des Schürfers Glück, gelegen - befindet sich die erste Adresse für besondere Schmiedearbeiten auf ganz Thelessa: Die Esse der Kunst! Inselweit und darüber hinaus ist diese besondere Werkstatt - welche sich wie erwartet unter eisenzwergischer Leitung befindet - für die Herstellung und den Vertrieb von reich verzierten Waffen und kunstvollen Rüstungen bekannt. Die schwarzen Dachziegel thronen auf Mauern aus rotem Backstein. Einige Kamine erheben sich in unregelmäßigen Abständen aus dem Gebäude und die Vegetation wurde in einem Umkreis von fünfzig Schritt gerodet - vermutlich um bei einem möglichen Brand nicht die ganze Ortschaft zu gefährden.

Nach vorheriger Terminvereinbarung ist es Einzelpersonen und auch Gruppen gestattet, unter Führung, das Grundstück, mit seinem großen Hauptgebäude und den beiden kleineren, angrenzenden Nebengebäuden, zu besichtigen. Bei diesen Führungen darf der geneigte Besucher kurzzeitig den Fachleuten bei der Arbeit zuschauen und vereinzelte Meisterstücke in Vitrinen besichtigen.

Dass mit der Terminvereinbarung war dir vorher natürlich nicht klar, aber zu deinem Glück ist gerade eh eine Besuchergruppe vor Ort und so hat der nette Zwergenschmied und Führer dieses Rundganges - ein Eisenzwerg namens Bombalasch Sohn des Sadromax, aus der Familie der Stahlformer - mal ein Auge zugedrückt und dich nachträglich mit auf die Liste geschrieben.

Während des Rundgangs, erzählt er euch, dass die hier erschaffenen Objekte ausschließlich an die Händler der Insel verkauft werden, nicht an Privatpersonen. Er führt euch vorbei an mehreren Schmiedefeuern, an denen sowohl Zwerge, als auch Menschen, Hand in Hand arbeiten, um wundervolle und prächtige Werke der Stahlkunst zu erschaffen. Die heißen Feuer treiben dir schon nach kurzer Zeit den Schweiß in die Stirn, während du einem muskelbepackten Nordahejmr bei der Arbeit zuschaust.

Als es nach einiger Zeit weitergeht, bist du heilfroh und nassgeschwitzt. Ihr werden durch ein Lager unterschiedlicher Rohmaterialien geführt, zu denen euch eurer Führer einiges zu berichten weiß. Zudem ist es hier gleich etwas kühler, was dir nur gelegen kommt. Zuletzt passiert ihr kurz die Ruheräume der Mitarbeiter und landet im Ausstellungsraum. Die Büroräume habt ihr bei eurem Rundgang außen vorgelassen. Uninteressant ist die knappe Antwort des Eisenzwerges, als ein weiterer Besucher ihn danach fragt. Stattdessen begutachtet ihr nun alle die große Vielfalt, an den hier in Vitrinen ausgestellten feinen Rüstungen und besonderen Waffen. Wahre Handwerkskunst in Vollendung, wie jeder von euch feststellen kann.

Nach gut einer Stunde ist die Führung beendet und ihr werdet mit einem paar Scherzen von Bombalasch verabschiedet und so folgst du der Hauptstraße weiter, in Richtung Siedlungskern von Hamira.


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Re: Touristische Attraktionen innerhalb der Ortschaften

Beitragvon Taric » Do 06 Okt, 2022 15:39

Taric hat geschrieben:Moin Zusammen,

hier mein Vorschlag für eine neue Sehenswürdigkeit auf der beschaulichen Insel Thelessa (sie wird bereits in einer kleinen Quest erwähnt und ist auch im Wiki zu finden und so denke ich, dass sie im Spiel auch nicht fehlen sollte):


Vortext:
Du machst dich auf, die bekannten Sehenswürdigkeiten von Hamira zu besichtigen.

Die kleine Siedlung Hamira, die als Handelsstützpunkt für die hier lebende Zwergengemeinschaft gilt, welche in den nahen Bergen lebt, ist besonders für ihre Esse der Kunst - eine große Schmiedewerkstatt - bekannt.

Was möchtest du dir als erstes ansehen?
Die Esse der Kunst!
Ach, doch lieber nichts.


Beschreibung:
Etwa Abseits der kleinen Siedlung Hamira, an der Hauptstraße des Ortes - unweit der Taverne Des Schürfers Glück, gelegen - befindet sich die erste Adresse für besondere Schmiedearbeiten auf ganz Thelessa: Die Esse der Kunst! Inselweit und darüber hinaus ist diese besondere Werkstatt - welche sich wie erwartet unter eisenzwergischer Leitung befindet - für die Herstellung und den Vertrieb von reich verzierten Waffen und kunstvollen Rüstungen bekannt. Die schwarzen Dachziegel thronen auf Mauern aus rotem Backstein. Einige Kamine erheben sich in unregelmäßigen Abständen aus dem Gebäude und die Vegetation wurde in einem Umkreis von fünfzig Schritt gerodet - vermutlich um bei einem möglichen Brand nicht die ganze Ortschaft zu gefährden.

Nach vorheriger Terminvereinbarung ist es Einzelpersonen und auch Gruppen gestattet, unter Führung, das Grundstück, mit seinem großen Hauptgebäude und den beiden kleineren, angrenzenden Nebengebäuden, zu besichtigen. Bei diesen Führungen darf der geneigte Besucher kurzzeitig den Fachleuten bei der Arbeit zuschauen und vereinzelte Meisterstücke in Vitrinen besichtigen.

Dass mit der Terminvereinbarung war dir vorher natürlich nicht klar, aber zu deinem Glück ist gerade eh eine Besuchergruppe vor Ort und so hat der nette Zwergenschmied und Führer dieses Rundganges - ein Eisenzwerg namens Bombalasch Sohn des Sadromax, aus der Familie der Stahlformer - mal ein Auge zugedrückt und dich nachträglich mit auf die Liste geschrieben.

Während des Rundgangs, erzählt er euch, dass die hier erschaffenen Objekte ausschließlich an die Händler der Insel verkauft werden, nicht an Privatpersonen. Er führt euch vorbei an mehreren Schmiedefeuern, an denen sowohl Zwerge, als auch Menschen, Hand in Hand arbeiten, um wundervolle und prächtige Werke der Stahlkunst zu erschaffen. Die heißen Feuer treiben dir schon nach kurzer Zeit den Schweiß in die Stirn, während du einem muskelbepackten Nordahejmr bei der Arbeit zuschaust.

Als es nach einiger Zeit weitergeht, bist du heilfroh und nassgeschwitzt. Ihr werden durch ein Lager unterschiedlicher Rohmaterialien geführt, zu denen euch eurer Führer einiges zu berichten weiß. Zudem ist es hier gleich etwas kühler, was dir nur gelegen kommt. Zuletzt passiert ihr kurz die Ruheräume der Mitarbeiter und landet im Ausstellungsraum. Die Büroräume habt ihr bei eurem Rundgang außen vorgelassen. Uninteressant ist die knappe Antwort des Eisenzwerges, als ein weiterer Besucher ihn danach fragt. Stattdessen begutachtet ihr nun alle die große Vielfalt, an den hier in Vitrinen ausgestellten feinen Rüstungen und besonderen Waffen. Wahre Handwerkskunst in Vollendung, wie jeder von euch feststellen kann.

Nach gut einer Stunde ist die Führung beendet und ihr werdet mit einem paar Scherzen von Bombalasch verabschiedet und so folgst du der Hauptstraße weiter, in Richtung Siedlungskern von Hamira.


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Re: Touristische Attraktionen innerhalb der Ortschaften

Beitragvon Tommek » Fr 07 Okt, 2022 11:25

ist drin :danke:
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Re: Touristische Attraktionen innerhalb der Ortschaften

Beitragvon Taric » Do 15 Dez, 2022 10:28

MoinTommek,

ich habe hier - wie besprochen - die vier schönen, von Einar Riddarsson erstellten mandoraner Sehenswürdigkeiten (Unterstadt / Oberstadt ) für das Ingame-Erlebnis umgesetzt. Der Vortext wurde von mir erstellt. Die Sehenswürdigkeiten von Einar habe ich unverändert übernommen:



OBERSTADT:
Du machst dich auf, die bekannten Sehenswürdigkeiten von Mandoran (Oberstadt) zu besichtigen.

Dieser Teil der Stadt ist für seine gutbesuchte Oper und sein edles Perlen-Kaufhaus bekannt.

Was möchtest du dir als erstes ansehen?
Die Oper, Opera della Grassa Donna.
Das Perlen-Kaufhaus, Oficina dei Perla.

Opera della Grassa Donna;
Die gut besuchte Oper Mandorans befindet sich im reicheren Teil der Stadt. Sie ist im Stile einer Jakobsmuschel erbaut und beherbergt bis zu 2000 Besucher auf ihren fächerartigen Rängen. Die Exklusivität ihrer Besucher verlangt nach höchster musikalischer und darstellerischer Perfektion. Aufgrund des hohen Rufes des Hauses wird man bei keiner Vorstellung enttäuscht werden: selbst wenn der Inhalt des Stückes unverständlich und künstlerisch abstrus wirkt, so wird man dennoch die Leistungen der Schauspieler mit größtem Respekt zu würdigen wissen. Zu einem abgerundeten Besuch der Oper gehört der anschließende Sektempfang im Foyer, bei dem sich die Schauspieler, Orchestermusiker und Intendanten der Kritik des Publikums stellen.

Oficina dei Perla:
Schon im von hochwertigem Marmor geprägten Eingangsbereich des edlen Perlen-Kaufhauses wird man von unzähligen hilfsbereiten Verkäufern umringt: Einerseits ist es das Sicherheitsbedürfnis des schwerreichen Besitzers, andererseits spielt es auch eine nicht unwesentliche wirtschaftliche Rolle, dass man als Käufer stets kompetent begleitet und zuvorkommend beraten wird. Neben hochwertigen Perlenketten und Skulpturen aus Perlmutt finden sich hier auch äußerst exquisite Sammlerstücke, die in mühevoller Kleinarbeit vorausschauend für die feine Kundschaft hergestellt werden. Als Reisender sollte man sich dieses Handelshaus zwar nicht entgehen lassen, wer aber tatsächlich ein Originalstück (erkennbar an der Prägung "OdP") erwerben möchte, sollte wenigstens 1000 Gulden dafür einplanen.


UNTERSTADT:
Du machst dich auf, die bekannten Sehenswürdigkeiten von Mandoran (Unterstadt) zu besichtigen.

Dieser Teil der Stadt ist für seinen hoch über allen Gebäuden aufragenden Schutzturm und seinen großen Fischmarkt bekannt.

Was möchtest du dir als erstes ansehen?
Den Schutzturm der Engel.
Den Fischmarkt.

Schutzturm der Engel:
Hoch über den Dächern der ärmeren Unterstadt erhebt sich dieser ehrfurchtgebietende Turm, welcher dem Betrachter ein Gefühl von Bedeutung und Macht vermittelt. In vergangenen Zeiten diente er als Beobachtungspunkt gegen Seegefahren, heutzutage befindet sich in ihm aber das Museum für Völkerkunde, Archäologie und Technikentwicklung. Zur Besichtigung steigt der Besucher eine Wendeltreppe empor, die sich an der Außenwand des Gebäudes befindet. Im Inneren beginnt das Museum mit den Völkern und Erfindungen der Frühzeit - je weiter man hinabsteigt, umso moderner werden die Ausstellungsstücke, bis man im Erdgeschoss schließlich in der Neuzeit angelangt.

Fischmarkt:
Mandoran verfügt über einen der größten Fischmärkte Antamars - und wenn man sich die wirklichen Delikatessen sichern will, muss man sich weit vor Sonnenaufgang in die langen Schlangen der Restaurantbetreiber einreihen, die allmorgendlich auf der Jagd nach den besten Fängen sind. Trotz umfangreicher Erlasse der hiesigen Ordnungsbehörden werden immer wieder bestandsgefährdete Arten gefischt und mit starkem Gewinn verkauft. Insbesondere ist das unerlaubte Abernten der für die mandoranische Wirtschaft so wichtigen Perlmuscheln unter strenge Strafe gestellt. Nur autorisierte Händler dürfen diese Kostbarkeiten des Ozeans feilbieten - und dies auch nur dann, wenn die Fangquoten es erlauben. Nichtsdestotrotz bietet der Markt dem fremdländischen Besucher mit seinen eng gedrängten Ständen ein ungewohntes Bild.


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Re: Touristische Attraktionen innerhalb der Ortschaften

Beitragvon Taric » Fr 16 Dez, 2022 11:47

Moin Zusammen,

hier mein Vorschlag für eine neue Sehenswürdigkeit bei den Caerun. Die Idee dafür kam mir, als ich vor einigen Wochen eine Dokumentation über französische Forscher gesehen haben, die in tiefsten Tiefen noch Leben und faszinierende unbekannte Gebilde entdeckt haben, die von Bakterien erschaffen worden sind. Wenn diese und noch die Sehenswürdigkeiten von Einar den Weg ins Spiel finden, dann haben wir 100 Stück zusammen. Das heißt doch sicherlich dann auch für die ganz Fleißigen, dass sie ein neues Erfolgs-Icon für sich verbuchen können.
:Jupp:


Die Konsul-Tox-Tropfsteinhöhle
Vortext:
Die einzige Sehenswürdigkeit, an diesem heruntergekommenen Ort, ist eine vor einigen Wendungen - von einer Gruppe Caerun-Forscher – entdeckte, riesige Tropfsteinhöhle, mit ihrer scheinbar einzigartigen Fauna. Aufgrund der Nähe zur Ortschaft, wurde sie von der Entdeckergruppe umgehend zur Konsul-Tox-Tropfsteinhöhle erklärt und ist seitdem Anziehungspunkt für Schaulustige und Forschende.

Möchtest du dir die Höhle ansehen?
Aber klar, auf zur Konsul-Tox-Tropfsteinhöhle!
Ach, doch lieber nicht

Sehenswürdigkeit:
Nachdem du dich vor Ort nach dem Weg erkundigt hast, bist du nun seit einer knappen Stunde auf einem schmalen Trampelpfad durch den Dschungel – in Richtung Höhle - unterwegs. Um dich herum zwitschern Vögel, summen Insekten und knarzen hier und da ein paar von Ranken bewachsene Bäume im Wind. Die Luft ist tropisch-schwül, aber vom Luftzug des nahen Meeres ständig in Bewegung. Obwohl die Tropfsteinhöhle Ziel vieler Forscher ist – wie man dir mitgeteilt hat – ist dir auf deiner Wanderung hierhin bislang niemand begegnet. Trotzdem kannst du den Pfad nicht verfehlen, da er anscheinend sorgsam von irgendjemanden freigehalten wird, wie die abgeschnittenen Gehölze und Blätter links und rechts deines Weges erkennen lassen.

Wie man dir noch sagte, hatte es hier nach einem Beben einen Erdrutsch gegeben, der den Zugang letztlich freigelegt hat. Dies ist auch der Grund dafür, warum die Höhle den wissbegierigen Caerun nicht schon vorher aufgefallen war. Mutig trittst du in den von Grubenlampen erleuchteten Untergrund. Über ein paar Strickleitern und provisorischen Hängebrücken geht es langsam, aber stetig – im Halbdunkeln - in die Tiefe. Um dich herum ist nichts als Stein und Erde, bis du endlich die große Haupthöhle betrittst, die wiederum hell durch Fackeln erleuchtet ist.

Die ungefähr hundert Schritt messende Höhle macht ihrem Namen alle Ehre. Überall tropft und plätschert es. Kleine und große Stalagmiten und Stalaktiten, in unterschiedlichen Formen und Farben, soweit das Auge reicht. Die Höhlendecke ist in einem Bereich von einem türkisen Geflecht überwuchert, dass wie ein Netz aus Eiskristallen und Nadeln wirkt. Ein näherer Blick verschafft dir keine Klarheit, um was es sich dabei handelt. Im hinteren Höhlenbereich kannst du einen kleinen See ausmachen, zu dem hier und da schmale Wasseradern – die sich in das Gestein gefressen haben – langsam fließen. Direkt neben deinem Fuß krabbelt eine Art Tausendfüßler, der denen an der Erdoberfläche zum Verwechseln ähnlich sieht, nur, dass er hellblass, ja fast weiß ist. Eine ähnliche Farbe erblickst du auch bei einem kleinen, blinden Olm, der sich in einer der Wasseradern tummelt und ein paar Asseln, die an einer Höhlenwand entlang krabbeln. Fledermäuse kannst du hier seltsamerweise keine erblicken. In einigen Bereichen gibt es niedrige Öffnungen, die tiefer in angrenzende Höhensysteme führen. Teilweise steht Wasser in diesen Zugängen, bei anderen müsste man wohl auf alle Viere gehen. Letztlich sind sie alle nicht beleuchtet und so siehst du davon ab sie zu betreten. Stattdessen lässt die Stimmung dieses Ortes noch einige Zeit auf dich wirken und machst dich dann auf den Rückweg zur Stadt.


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Re: Touristische Attraktionen innerhalb der Ortschaften

Beitragvon Taric » Mo 19 Dez, 2022 11:18

ÜBERARBEITET/ERGÄNZT:

Moin Tommek,

ich habe hier - wie besprochen - die vier schönen, von Einar Riddarsson erstellten mandoraner Sehenswürdigkeiten (Unterstadt / Oberstadt ) für das Ingame-Erlebnis umgesetzt. Zudem habe ich noch eine weitere, besonders umfangreich von Selissa beschriebene Sehenswürdigkeit für die Unterstadt umgesetzt. Der Vortext wurde von mir erstellt. Die Sehenswürdigkeiten von Einar und Selissa habe ich unverändert übernommen:


OBERSTADT:
Du machst dich auf, die bekannten Sehenswürdigkeiten von Mandoran (Oberstadt) zu besichtigen.

Dieser Teil der Stadt ist für seine gutbesuchte Oper und sein edles Perlen-Kaufhaus bekannt.

Was möchtest du dir als erstes ansehen?
Die Oper, Opera della Grassa Donna.
Das Perlen-Kaufhaus, Oficina dei Perla.

Opera della Grassa Donna;
Die gut besuchte Oper Mandorans befindet sich im reicheren Teil der Stadt. Sie ist im Stile einer Jakobsmuschel erbaut und beherbergt bis zu 2000 Besucher auf ihren fächerartigen Rängen. Die Exklusivität ihrer Besucher verlangt nach höchster musikalischer und darstellerischer Perfektion. Aufgrund des hohen Rufes des Hauses wird man bei keiner Vorstellung enttäuscht werden: selbst wenn der Inhalt des Stückes unverständlich und künstlerisch abstrus wirkt, so wird man dennoch die Leistungen der Schauspieler mit größtem Respekt zu würdigen wissen. Zu einem abgerundeten Besuch der Oper gehört der anschließende Sektempfang im Foyer, bei dem sich die Schauspieler, Orchestermusiker und Intendanten der Kritik des Publikums stellen.

Oficina dei Perla:
Schon im von hochwertigem Marmor geprägten Eingangsbereich des edlen Perlen-Kaufhauses wird man von unzähligen hilfsbereiten Verkäufern umringt: Einerseits ist es das Sicherheitsbedürfnis des schwerreichen Besitzers, andererseits spielt es auch eine nicht unwesentliche wirtschaftliche Rolle, dass man als Käufer stets kompetent begleitet und zuvorkommend beraten wird. Neben hochwertigen Perlenketten und Skulpturen aus Perlmutt finden sich hier auch äußerst exquisite Sammlerstücke, die in mühevoller Kleinarbeit vorausschauend für die feine Kundschaft hergestellt werden. Als Reisender sollte man sich dieses Handelshaus zwar nicht entgehen lassen, wer aber tatsächlich ein Originalstück (erkennbar an der Prägung "OdP") erwerben möchte, sollte wenigstens 1000 Gulden dafür einplanen.


UNTERSTADT:
Du machst dich auf, die bekannten Sehenswürdigkeiten von Mandoran (Unterstadt) zu besichtigen.

Dieser Teil der Stadt ist für seinen einzigartigen Pare-Tempel, sowie für seinen hoch über allen Gebäuden aufragenden Schutzturm und seinen großen Fischmarkt bekannt.

Was möchtest du dir als erstes ansehen?
Den Schutzturm der Engel.
Den Fischmarkt.
Den Pares-Tempel

Schutzturm der Engel:
Hoch über den Dächern der ärmeren Unterstadt erhebt sich dieser ehrfurchtgebietende Turm, welcher dem Betrachter ein Gefühl von Bedeutung und Macht vermittelt. In vergangenen Zeiten diente er als Beobachtungspunkt gegen Seegefahren, heutzutage befindet sich in ihm aber das Museum für Völkerkunde, Archäologie und Technikentwicklung. Zur Besichtigung steigt der Besucher eine Wendeltreppe empor, die sich an der Außenwand des Gebäudes befindet. Im Inneren beginnt das Museum mit den Völkern und Erfindungen der Frühzeit - je weiter man hinabsteigt, umso moderner werden die Ausstellungsstücke, bis man im Erdgeschoss schließlich in der Neuzeit angelangt.

Fischmarkt:
Mandoran verfügt über einen der größten Fischmärkte Antamars - und wenn man sich die wirklichen Delikatessen sichern will, muss man sich weit vor Sonnenaufgang in die langen Schlangen der Restaurantbetreiber einreihen, die allmorgendlich auf der Jagd nach den besten Fängen sind. Trotz umfangreicher Erlasse der hiesigen Ordnungsbehörden werden immer wieder bestandsgefährdete Arten gefischt und mit starkem Gewinn verkauft. Insbesondere ist das unerlaubte Abernten der für die mandoranische Wirtschaft so wichtigen Perlmuscheln unter strenge Strafe gestellt. Nur autorisierte Händler dürfen diese Kostbarkeiten des Ozeans feilbieten - und dies auch nur dann, wenn die Fangquoten es erlauben. Nichtsdestotrotz bietet der Markt dem fremdländischen Besucher mit seinen eng gedrängten Ständen ein ungewohntes Bild.

Pare-Tempel:
Am Fuße der Erhebung des Plateaus, an den Hang geschmiegt und schon vom Hafen her deutlich zu erkennen, liegt eines der berühmtesten Bauwerke der Stadt - der Pares-Tempel. Ein Komplex von 70 Schritt Länge, 30 Schritt Breite und einem in der Mitte bis zu 13 Schritt hohem Dach, welcher sich deutlich von den anderen Gebäuden der Unterstadt abhebt.

Inmitten des Händlerviertels gelegen, vor seinen Toren der Pares-Platz, auf dem an nahezu jedem Tag des Jahres ein reges Markt-Treiben herrscht, bildet er eines der Zentren der Stadt. Dazu trägt die Tatsache bei, dass der Tempel mehr ist, als nur das. Er bildet, ganz im Sinne seiner Gottheit, einen Handels- und Begegnungspunkt. Während im hinteren, am Hang gelegenen, Teil der eigentliche Tempel liegt, in dem die Priester, Geweihten und Gläubigen verkehren und ihre Wohnräume haben, besteht der vordere, zum Pares-Platz gelegene und weitaus größere Teil aus einer riesigen Halle. Von außen kunstvoll mit Stuck verziert und bebildert mit den Zeichen der Handwerkerzünfte und Szenen eines Marktes, lassen fensterlose Rundbögen Licht in das architektonische Meisterwerk. Der hintere Teil besitzt eine zweite Etage mit den Schlafräumen der Priesterschaft, die über den Gebetsräumen - in welchen sich auch der stets gut gefüllte Opferstock befindet - liegen. An den Hang gebaut ist dies der höchste Punkt des Gebäudes. Die Front ist auf ganzer Breite geöffnet, nur die obere Hälfte ist geschlossen und zeigt das Wappen der Stadt. Nicht selten sieht man davor Reisende staunend stehen, während die meisten Mandoraner schon lange keine Augen mehr für solche Nichtigkeiten haben, sondern an diesem Ort nur ihren Geschäften nachgehen, oder besagte Reisende um ein paar Münzen erleichtern.

Gestiftet vom Rat der Granden, welcher, neben einer gewiss auch vorhandenen Frömmigkeit, vor allem auch die Wirkung eines solchen Bauwerks auf fahrende Händler im Sinne hatte, wurde der Tempel mit zwergischer Hilfe - nach jahrzehntelanger Arbeit - vor langer Zeit fertiggestellt. Dennoch findet sich meistens ein Gerüst irgendwo an dem riesigen Komplex, da es immer eine Mauer oder Stuckarbeit auszubessern gibt.

Unter dem Antlitz des Gottes findet man auch im Inneren eine Mischung aus Marktplatz und Handwerksviertel. In der engen, weil überfüllten, stickigen und heißen Halle stehen unzählige Stände von Händlern, hört man Schmiedehämmer schlagen, ja, es wiehern sogar Pferde! Die Geräuschkulisse ist atemberaubend und doch sollte man sich davon nicht abschrecken lassen. Jeder Händler der Stadt, der etwas auf sich hält, besitzt hier einen Stand, die besten Handwerksarbeiten sind zu erstehen und natürlich findet man auch Gelegenheit, während der schweißtreibenden Suche nach dem richtigen Mitbringsel Hunger und Durst zu stillen. Offiziell sind die Standplätze im Tempel nicht zu reservieren, doch die großen Handelshäuser und traditionsreichen Handwerkerfamilien, die seit Jahren an der gleichen Stelle stehen, lassen sich natürlich nicht vertreiben. So kommt es unter den kleineren Händlern und Reisenden Kauffahrern oder Handwerkern öfter mal zu Rangeleien, die dann von der Stadtgarde, die hier natürlich auch zahlreich vertreten ist, beendet werden. Die Diener des Pares selbst findet man natürlich auch in diesen ihren Hallen, doch kümmern sie sich nicht um Einzelschicksale: Solange unter dem Dach ihres Gottes die Geschäftigkeit blüht, und das tut sie auch ohne ihr Eingreifen, ist ihr Werk erfüllt und sie können sich um anderes kümmern.



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Re: Touristische Attraktionen innerhalb der Ortschaften

Beitragvon Taric » Mo 19 Dez, 2022 11:29

Moin Zusammen,

hier mein Vorschlag für zwei neue Sehenswürdigkeit bei den Caerun. Die Idee für die Höhle kam mir, als ich vor einigen Wochen eine Dokumentation über französische Forscher gesehen haben, die in tiefsten Tiefen noch Leben und faszinierende unbekannte Gebilde entdeckt haben, die von Bakterien erschaffen worden sind. Die Idee von der Brücke stammt von Proser und existiert auch in der Stadtbeschreibung. Ich habe hierzu aber komplett neue Texte entworfen - die der bisherigen Beschreibung nicht zuwider laufen und zudem auf die vor Proser angedachte Lage der Brücke etc. eingehen.

Wenn diese und noch die Sehenswürdigkeiten von Einar und Selissa den Weg ins Spiel finden, dann haben wir 102 Stück zusammen. Das heißt doch sicherlich dann auch für die ganz Fleißigen, dass sie ein neues Erfolgs-Icon für sich verbuchen können. :Jupp:


Die Konsul-Tox-Tropfsteinhöhle
Vortext:
Die einzige Sehenswürdigkeit, an diesem heruntergekommenen Ort, ist eine vor einigen Wendungen - von einer Gruppe Caerun-Forscher – entdeckte, riesige Tropfsteinhöhle, mit ihrer scheinbar einzigartigen Fauna. Aufgrund der Nähe zur Ortschaft, wurde sie von der Entdeckergruppe umgehend zur Konsul-Tox-Tropfsteinhöhle erklärt und ist seitdem Anziehungspunkt für Schaulustige und Forschende.

Möchtest du dir die Höhle ansehen?
Aber klar, auf zur Konsul-Tox-Tropfsteinhöhle!
Ach, doch lieber nicht

Sehenswürdigkeit:
Nachdem du dich vor Ort nach dem Weg erkundigt hast, bist du nun seit einer knappen Stunde auf einem schmalen Trampelpfad durch den Dschungel – in Richtung Höhle - unterwegs. Um dich herum zwitschern Vögel, summen Insekten und knarzen hier und da ein paar von Ranken bewachsene Bäume im Wind. Die Luft ist tropisch-schwül, aber vom Luftzug des nahen Meeres ständig in Bewegung. Obwohl die Tropfsteinhöhle Ziel vieler Forscher ist – wie man dir mitgeteilt hat – ist dir auf deiner Wanderung hierhin bislang niemand begegnet. Trotzdem kannst du den Pfad nicht verfehlen, da er anscheinend sorgsam von irgendjemanden freigehalten wird, wie die abgeschnittenen Gehölze und Blätter links und rechts deines Weges erkennen lassen.

Wie man dir noch sagte, hatte es hier nach einem Beben einen Erdrutsch gegeben, der den Zugang letztlich freigelegt hat. Dies ist auch der Grund dafür, warum die Höhle den wissbegierigen Caerun nicht schon vorher aufgefallen war. Mutig trittst du in den von Grubenlampen erleuchteten Untergrund. Über ein paar Strickleitern und provisorischen Hängebrücken geht es langsam, aber stetig – im Halbdunkeln - in die Tiefe. Um dich herum ist nichts als Stein und Erde, bis du endlich die große Haupthöhle betrittst, die wiederum hell durch Fackeln erleuchtet ist.

Die ungefähr hundert Schritt messende Höhle macht ihrem Namen alle Ehre. Überall tropft und plätschert es. Kleine und große Stalagmiten und Stalaktiten, in unterschiedlichen Formen und Farben, soweit das Auge reicht. Die Höhlendecke ist in einem Bereich von einem türkisen Geflecht überwuchert, dass wie ein Netz aus Eiskristallen und Nadeln wirkt. Ein näherer Blick verschafft dir keine Klarheit, um was es sich dabei handelt. Im hinteren Höhlenbereich kannst du einen kleinen See ausmachen, zu dem hier und da schmale Wasseradern – die sich in das Gestein gefressen haben – langsam fließen. Direkt neben deinem Fuß krabbelt eine Art Tausendfüßler, der denen an der Erdoberfläche zum Verwechseln ähnlich sieht, nur, dass er hellblass, ja fast weiß ist. Eine ähnliche Farbe erblickst du auch bei einem kleinen, blinden Olm, der sich in einer der Wasseradern tummelt und ein paar Asseln, die an einer Höhlenwand entlang krabbeln. Fledermäuse kannst du hier seltsamerweise keine erblicken. In einigen Bereichen gibt es niedrige Öffnungen, die tiefer in angrenzende Höhensysteme führen. Teilweise steht Wasser in diesen Zugängen, bei anderen müsste man wohl auf alle Viere gehen. Letztlich sind sie alle nicht beleuchtet und so siehst du davon ab sie zu betreten. Stattdessen lässt die Stimmung dieses Ortes noch einige Zeit auf dich wirken und machst dich dann auf den Rückweg zur Stadt.


Die große Brücke von Ahnheim
Vortext:
Du machst dich auf, die bekannten Sehenswürdigkeiten von Ahnheim zu besichtigen.
Die Stadt Ahnheim ist besonders für ihre große Brücke über den Zynese bekannt, die beide Stadthälften miteinander verbindet.

Möchtest du dir diese Sehenswürdigkeit ansehen?
Aber klar doch, auf zur Brücke!
Ach, doch lieber nicht.

Die Sehenswürdigkeit:
Vom Meer aus kommend, ist die große Brücke von Ahnheim das Erste, was man als Reisender oder Reisende erblickt, wenn man in den Hafen der Stadt einlaufen möchte. Das beeindruckende, zweihundertfünfzig Schritt lange Bauwerk, welches den Zynese überspannt und den westlichen Teil der Stadt, mit dem Östlichen verbindet, besteht aus drei Brückenabschnitten. Beim rechten und linken Abschnitt handelt es sich um so genannte Hängebrücken, die von den jeweiligen Stadtteilen hin, zu zwei großen Türmen - nahe der Flussmitte - führen. Die beiden hohen Türme bestehen aus dunklem Gestein und haben keine Schutz- oder Wachfunktion. Vielmehr dienen sie dazu, die Funktion des mittleren Brückenabschnittes aufrecht zu erhalten. Es handelt sich bei diesem nämlich um eine Klappbrücke, welche aus zwei Teilen besteht. Beide Teile werden bei Ankunft größerer Schiffe in Richtung des jeweiligen Turmes hochgezogen. Neben dem kompletten Zugsystem, bestehend aus Holzbohlen, Stahlketten und Zahnrädern, finden sich an im oberen Bereich der Türme die Bedienkammern der Brückenwächter. Deren Einzige Aufgabe ist es den Schiffsverkehr so zu Regeln, dass es an der Brücke zu keinen Unfällen kommt. Kleinere Schiffe und Fischerboote dürfen auch unter den Hängebrückenabschnitten hindurch fahren. Größere, müssen die innere Fahrrinne verwenden.

Für die Standsicherheit der Fundamente - der Brückenpfeiler und Brückentürme - wurden, wie man dir berichtet hat, Holzpfähle in das Erdreich des Flusses getrieben. So wurde die Tragfähigkeit des Bodens erhöht, was für eine lange Lebensdauer der Brücke unumgänglich gewesen sein soll.

Du selber befindest dich ja schon in der Stadt und so betrittst du die Brücke von der östlichen Stadthälfte aus. Die Brückengeländer, die perfekt auf Zwergengröße zugeschnitten sind, sorgen bei den meisten größeren Lebewesen wohl für ein gewisses Unwohlsein, liegt das Fluss doch sicherlich gute vierzig bis fünfzig Schritt unter der Brücke. Um dich herum fahren Fuhrwerke und laufen Passanten. Als wichtigster und schnellster Knotenpunkt zwischen beiden Stadtteilen ist die Brücke mehr als gut besucht. Überall erblickst du Zwerge - jeglichen Geschlechts - in bunter Gewandung.

Auf den Ketten und Seilen erkennst du Möwen und ein paar Caerun-Raben, die hier auch als Magmarox-Vögel bekannt sind. Vom Meer her zieht ein starker Wind in deine Richtung, dem du auf der Brücke recht ungeschützt ausgesetzt bist. Wächter findest du hier keine - die Caerun wissen nur allzu gut um ihre Seehoheit und die abgelegene Lage hier - und so kommst du ungeschoren, unter beiden Türmen hindurch zum westlichen Teil der Stadt und lässt diese Sehenswürdigkeit hinter dir.


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Re: Touristische Attraktionen innerhalb der Ortschaften

Beitragvon Taric » Mo 02 Jan, 2023 17:59

Moin Zusammen,

hier mein Vorschlag für eine neue Sehenswürdigkeit in Darbosch (Dûn-Reich):


Die Pilzgärten von Darbosch:

Du stehst vor dem großen, hölzernen Tor, welches den Zugang zu den Pilzgärten Darboschs bildet und wartest, mit einigen anderen Besuchern, auf die gleich beginnende Führung, durch dieses unterirdische Reich der Pilzkultur. Natürlich ist dir bekannt, dass Zwerge Meister im Anbau von Pilzen sind, doch zumeist darf man diese Stätten der Nahrungsmittelgewinnung gar nicht erst betreten.

Ganz anders ist es hier in Darbosch, wo man mit einem gewissen Stolz die Errungenschaften der zwergischen Pilzzucht und der daraus resultierenden hochwertigen Produkte präsentiert. Lange müssen du und die anderen Interessierten nicht warten, da öffnet sich eine Seite des Tores und ein langbärtiger Zwerg aus dem Volke der Dûn erscheint zwischen den geöffneten Torflügeln. Er heißt euch herzlich willkommen und stellt sich als Bartolosch Sohn des Gramosch, euer Führer durch das Reich der geheimnisvollen Hutmännchen vor. Nachdem er euch hineingebeten hat, schließt sich das Tor hinter euch und die Führung beginnt.

Ein etwa vierzig Schritt langer und nur spärlich beleuchteter Gang führt euch in die erste große Höhle, welche wiederum hell erleuchtet ist. Die eine Hälfte der Räumlichkeit, ist Reihe um Reihe mit abgeholzten Baumstämme gefüllt, an denen ihr eine teils nicht zu begreifende Zahl an Pilzen ausmacht. "Austernpilze" wie euer Führer euch berichtet. Für viele Gerichte sei dies ein hervorragender Speisepilz. In die gefällten Baumstämme werden Löcher gebohrt, in die dann die Pilzkultur gefüllt wird. Danach müsse man das Ganze nur noch Feucht halten und könne zwei Jahre später schließlich die Fruchtkörper ernten. Die zweite Hälfe der Höhle ist, bis auf einzelne Wege dazwischen, mit einer Mischung aus Stroh, Hühnermist und Wasser bedeckt, die zusammen eine breiige Masse ergeben. Darauf tummeln sich abertausende, kleine, braun- und weißhütige Pilze. "Ebenfalls Speisepilze" wie euer Führer zufrieden festhält.

Von der Höhle führen mehrere Gänge ab. Einem davon folgt ihr und könnt bald links und rechts gläserne Scheiben ausmachen, hinter denen sich weitere Pilzkulturen befinden. "Anthracis-Knolle, äußerst giftig und wegen seiner langlebigen Sporen hervorragend für die Herstellung von tödlichen Fallen geeignet. Die wollt ihr nicht einatmen" entnimmst du den Worten des Zwerges. Irgendwie scheint der Raum dieser Pilze recht sumpfig angelegt zu sein. Hinter einer weiteren Glasscheibe entdeckt ihr ein paar Zwerge, die von einer Wand eine schwarze klebrige Substanz abtragen. "Ein gemeiner schwarzer Schleimpilz" berichtet Bartolosch. "Er wird dazu verwendet Gräberstopp herzustellen." Erneut kommt ihr in einen Gang, der sich nach ein paar Schritt aufteilt. Rechts befinden sich die Räume der Pilzzuchtschule, wo die Pilzzüchter von morgen ausgebildet werden. Zudem wird dort an neuen Züchtungsmöglichkeiten gearbeitet.

Ihr aber folgt dem anderen Gang und tretet in eine weitere riesige Halle, die mittels Spiegeln von außen mit Tageslicht versorgt wird. Hier finden sich hunderte verkrüppelte Bäume in einem bedauernswerten Zustand. Überall ragen seitlich schwarze, große Pilzkörper aus den Stämmen heraus. "Zunderpilze" entfährt es Bartolosch. "Hier unten haben die von uns gepflanzten Bäume schlechte Bedingungen und sind somit geschwächt. Der Pilz befällt die Bäume und wir ernten seine Fruchtkörper. Zunder für jede Zunderdose, meine Damen und Herren." Anerkennend musst du nicken. Aus der Höhle gibt es nur einen weiteren Ausgang, der euch in eine letzte, etwas kleinere Höhle führt. In der stinkt es geradezu erbärmlich. Der Boden ist bis auf den Laufweg mit weichem, toten, organischen Material ausgelegt, auf dem abermals abertausende Pilze wachsen. "Muffelige Knubbelpilze" gibt euer Führer von sich. "Einfach zu züchten und hervorragend für die Biergewinnung." Ein breites Grinsen legt sich über sein Gesicht, als er fast zärtlich über die kleinen Fruchtkörper streicht.

Eure Führung endet schließlich in einem Raum, mit mehreren Stahlbänken und Tischen. Nach einer kurzen weiteren Erläuterung von Bartolosch findet jetzt noch eine kleine Bierverkostung statt, bei der das von Zwergen so heiß begehrte Pilzbier genossen werden darf. Nachdem ihr Anschließend leicht beschwipst nach draußen geführt werdet, seid ihr um einiges schlauer, als vorher. Interessant, was man mit Pilzen so alles machen kann denkst du dir, als du langsam zu deiner Unterkunft zurück schwankst.



Die Datei wird von mir hochgeladen, sobald ich die Ursprungs-Datei (mit den Zwillingsmauern) erhalten habe.

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Re: Touristische Attraktionen innerhalb der Ortschaften

Beitragvon Tica » Mo 02 Jan, 2023 18:07

Sehr schicke Sehenswürdigkeit und so anschaulich beschrieben, dass ich das Gefühl hatte, ich sehe und rieche es. Und dann noch die Wirkung vom Pilzbier :D :cooler:
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Re: Touristische Attraktionen innerhalb der Ortschaften

Beitragvon Taric » Di 03 Jan, 2023 16:50

Taric hat geschrieben:Moin Zusammen,

hier mein Vorschlag für eine neue Sehenswürdigkeit in Darbosch (Dûn-Reich):


Die Pilzgärten von Darbosch:

Du stehst vor dem großen, hölzernen Tor, welches den Zugang zu den Pilzgärten Darboschs bildet und wartest, mit einigen anderen Besuchern, auf die gleich beginnende Führung, durch dieses unterirdische Reich der Pilzkultur. Natürlich ist dir bekannt, dass Zwerge Meister im Anbau von Pilzen sind, doch zumeist darf man diese Stätten der Nahrungsmittelgewinnung gar nicht erst betreten.

Ganz anders ist es hier in Darbosch, wo man mit einem gewissen Stolz die Errungenschaften der zwergischen Pilzzucht und der daraus resultierenden hochwertigen Produkte präsentiert. Lange müssen du und die anderen Interessierten nicht warten, da öffnet sich eine Seite des Tores und ein langbärtiger Zwerg aus dem Volke der Dûn erscheint zwischen den geöffneten Torflügeln. Er heißt euch herzlich willkommen und stellt sich als Bartolosch Sohn des Gramosch, euer Führer durch das Reich der geheimnisvollen Hutmännchen vor. Nachdem er euch hineingebeten hat, schließt sich das Tor hinter euch und die Führung beginnt.

Ein etwa vierzig Schritt langer und nur spärlich beleuchteter Gang führt euch in die erste große Höhle, welche wiederum hell erleuchtet ist. Die eine Hälfte der Räumlichkeit, ist Reihe um Reihe mit abgeholzten Baumstämme gefüllt, an denen ihr eine teils nicht zu begreifende Zahl an Pilzen ausmacht. "Austernpilze" wie euer Führer euch berichtet. Für viele Gerichte sei dies ein hervorragender Speisepilz. In die gefällten Baumstämme werden Löcher gebohrt, in die dann die Pilzkultur gefüllt wird. Danach müsse man das Ganze nur noch Feucht halten und könne zwei Jahre später schließlich die Fruchtkörper ernten. Die zweite Hälfe der Höhle ist, bis auf einzelne Wege dazwischen, mit einer Mischung aus Stroh, Hühnermist und Wasser bedeckt, die zusammen eine breiige Masse ergeben. Darauf tummeln sich abertausende, kleine, braun- und weißhütige Pilze. "Ebenfalls Speisepilze" wie euer Führer zufrieden festhält.

Von der Höhle führen mehrere Gänge ab. Einem davon folgt ihr und könnt bald links und rechts gläserne Scheiben ausmachen, hinter denen sich weitere Pilzkulturen befinden. "Anthracis-Knolle, äußerst giftig und wegen seiner langlebigen Sporen hervorragend für die Herstellung von tödlichen Fallen geeignet. Die wollt ihr nicht einatmen" entnimmst du den Worten des Zwerges. Irgendwie scheint der Raum dieser Pilze recht sumpfig angelegt zu sein. Hinter einer weiteren Glasscheibe entdeckt ihr ein paar Zwerge, die von einer Wand eine schwarze klebrige Substanz abtragen. "Ein gemeiner schwarzer Schleimpilz" berichtet Bartolosch. "Er wird dazu verwendet Gräberstopp herzustellen." Erneut kommt ihr in einen Gang, der sich nach ein paar Schritt aufteilt. Rechts befinden sich die Räume der Pilzzuchtschule, wo die Pilzzüchter von morgen ausgebildet werden. Zudem wird dort an neuen Züchtungsmöglichkeiten gearbeitet.

Ihr aber folgt dem anderen Gang und tretet in eine weitere riesige Halle, die mittels Spiegeln von außen mit Tageslicht versorgt wird. Hier finden sich hunderte verkrüppelte Bäume in einem bedauernswerten Zustand. Überall ragen seitlich schwarze, große Pilzkörper aus den Stämmen heraus. "Zunderpilze" entfährt es Bartolosch. "Hier unten haben die von uns gepflanzten Bäume schlechte Bedingungen und sind somit geschwächt. Der Pilz befällt die Bäume und wir ernten seine Fruchtkörper. Zunder für jede Zunderdose, meine Damen und Herren." Anerkennend musst du nicken. Aus der Höhle gibt es nur einen weiteren Ausgang, der euch in eine letzte, etwas kleinere Höhle führt. In der stinkt es geradezu erbärmlich. Der Boden ist bis auf den Laufweg mit weichem, toten, organischen Material ausgelegt, auf dem abermals abertausende Pilze wachsen. "Muffelige Knubbelpilze" gibt euer Führer von sich. "Einfach zu züchten und hervorragend für die Biergewinnung." Ein breites Grinsen legt sich über sein Gesicht, als er fast zärtlich über die kleinen Fruchtkörper streicht.

Eure Führung endet schließlich in einem Raum, mit mehreren Stahlbänken und Tischen. Nach einer kurzen weiteren Erläuterung von Bartolosch findet jetzt noch eine kleine Bierverkostung statt, bei der das von Zwergen so heiß begehrte Pilzbier genossen werden darf. Nachdem ihr Anschließend leicht beschwipst nach draußen geführt werdet, seid ihr um einiges schlauer, als vorher. Interessant, was man mit Pilzen so alles machen kann denkst du dir, als du langsam zu deiner Unterkunft zurück schwankst.



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Danke Tica :) . So, nun anbei die neue Darbosch Datei. (Ohne die Nebenereignisse, nur die Start- und die Denkmal-Dateien.)

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