Mi 04 Feb, 2015 17:06
Mandoran ist alt - sehr alt. Wahrscheinlich ist sie sogar die älteste menschliche Siedlung auf dem Nordkontinent. Verwinkelte Gassen erstrecken sich durch die gesamte Unterstadt. Überall gibt es Etwas zu entdecken. Dich treibt es allerdings zum Hafen der Stadt, da sich dort das Wahrzeichen Mandorans befindet: Das Muscheltor.
Muscheltor (Sehenswürdigkeit Unterstadt)
Steht man am Hafen bietet sich fast halbstündig dasselbe Bild: Am Horizont taucht ein hellblaues Segel auf, hebt sich kaum vom Himmel ab. Dann wird es immer größer und der Rumpf einer Lorcha ist zu erkennen. Schon erreicht der Segler die Hafeneinfahrt Mandorans, muss hier aber noch ein letzte Passage überwinden. Denn die Einfahrt zum Hafen ist nur durch das Muscheltor möglich – ein fast fünfunddreißig Schritt hohes und gut zwanzig Schritt breites Steinportal in Form einer aufgeklappten Perlenmuschel, welches mit glitzerndem Perlmutt überzogen ist. Schon von See aus bietet es einen imposanten Anblick und kündet dem Besucher vom immensen Reichtum der StadtI. n vorsichtiger Fahrt passiert auch das Schiff, mit seinen beiden hellblauen Dreieckssegeln, das Tor und befindet sich nun in dem großen Hafenbecken, wo es sich auf die Suche nach einem Liegeplatz begibt.
Mandoran ist alt - sehr alt. Wahrscheinlich ist sie sogar die älteste menschliche Siedlung auf dem Nordkontinent. Daher verwundert es kaum, dass es hier wirklich viele sehenswerte Gebäude gibt, ist doch die gesamte Stadt aus Stein und Perlmutt gebaut. Hier in der Oberstadt soll sich allerdings das schönste Gebäude der Stadt befinden: Das Haus der Fünf.
Haus der Fünf (Sehenswürdigkeit Oberstadt)
Direkt am Rande des Hügels, der die Oberstadt beherbergt, gelegen, bietet das „Haus der Fünf“ einen wahrlich imposanten Eindruck. Die gesamte Fassade des palastartigen, teils dreistöckigen Gebäudes ist mit feinstem Perlmutt überzogen, so dass der Palast im Licht der Sonne aber auch der Monde in den unglaublichsten Farbnuancen schillert. Ein mächtiges Portal in Form einer gigantischen Perlenmuschel bietet Einlass in den prunkvollen Komplex – allerdings nur den Granden und Kaufleuten Mandorans – da dies doch der Sitz des Rates der Fünf, der Stadtregierung Mandorans, ist. Neugierige Besucher werden von den wohl gerüsteten Gardisten am Portal freundlich aber bestimmt abgewiesen.
Mi 04 Feb, 2015 17:11
Mi 04 Feb, 2015 18:20
Fr 06 Feb, 2015 00:51
Mo 11 Jan, 2016 00:44
Die einzige „Sehenswürdigkeit“ von Novgora ist der Salzspeicher am Hafen. Das Salzbergwerk im Inneren der Insel ist aufgrund der vielen Unfälle und Aufstände ziemlich genau das Gegenteil von sehenswert und sollte gemieden werden.
Salzspeicher:
Der Salzspeicher müsste eigentlich „die Salzspeicher“ heißen, handelt es sich doch um sechs zusammenhängende rot geklinkerte Backsteinlagerhäuser am Hafen von Novgora, in denen die Erträge der Salzmine der Insel gelagert werden. Das Salz dient natürlich, neben der Haltbarmachung von Speisen vor Ort, vor allem von Fisch, auch als Gewürz und wird von hier nach ganz Antamar verschifft. So kann man tagsüber auch beobachten wie das Salz über Flaschenzüge in und aus dem Salzspeicher befördert wird. Die Lage direkt am Hafenbecken ermöglicht hierbei die direkte Verladung auf Schiffe, selten dauert solch ein Vorgang länger als unbedingt nötig.
Im eher schlicht und trutzig wirkenden Novgora fallen vor allem die kunstvollen Verzierungen der Häuser, wie z.B. die absichtlich fehlgebrannten Klinkersteine auf, die den Ziegelfassaden eine abwechslungsreiche Struktur verleihen sollen. Wer genau hinschaut, erkennt deutlich die Unterschiede in Größe und Verzierung der einzelnen Häuser und die großen metallenen Jahreszahlen (neuerer Zeit) an den Fassaden geben Auskunft über die Reihenfolge der Bauten.
Mi 16 Mär, 2016 12:49
Kekse hat geschrieben:In Novgora gibt es laut wiki als berühmtes Bauwerk den Salzspeicher, ich habe diesen mal in Anlehnung an ein ähnliches Bauwerk in Lübeck beschrieben. Es sind natürlich einige ZB denkbar in denen man im Speicher kurz mit anfasst, ein Sack Salz geklaut werden kann oder man noch mehr über die Bauhistorie erfahren kann. Kritik, Anmerkungen etc. sind natürlich willkommen.Die einzige „Sehenswürdigkeit“ von Novgora ist der Salzspeicher am Hafen. Das Salzbergwerk im Inneren der Insel ist aufgrund der vielen Unfälle und Aufstände ziemlich genau das Gegenteil von sehenswert und sollte gemieden werden.
Salzspeicher:
Der Salzspeicher müsste eigentlich „die Salzspeicher“ heißen, handelt es sich doch um sechs zusammenhängende rot geklinkerte Backsteinlagerhäuser am Hafen von Novgora, in denen die Erträge der Salzmine der Insel gelagert werden. Das Salz dient natürlich, neben der Haltbarmachung von Speisen vor Ort, vor allem von Fisch, auch als Gewürz und wird von hier nach ganz Antamar verschifft. So kann man tagsüber auch beobachten wie das Salz über Flaschenzüge in und aus dem Salzspeicher befördert wird. Die Lage direkt am Hafenbecken ermöglicht hierbei die direkte Verladung auf Schiffe, selten dauert solch ein Vorgang länger als unbedingt nötig.
Im eher schlicht und trutzig wirkenden Novgora fallen vor allem die kunstvollen Verzierungen der Häuser, wie z.B. die absichtlich fehlgebrannten Klinkersteine auf, die den Ziegelfassaden eine abwechslungsreiche Struktur verleihen sollen. Wer genau hinschaut, erkennt deutlich die Unterschiede in Größe und Verzierung der einzelnen Häuser und die großen metallenen Jahreszahlen (neuerer Zeit) an den Fassaden geben Auskunft über die Reihenfolge der Bauten.
Mi 16 Mär, 2016 16:04
Mi 16 Mär, 2016 16:05
Do 17 Mär, 2016 18:47
Die einzige „Sehenswürdigkeit“ von Novgora ist der Salzspeicher am Hafen. Das Salzbergwerk im Inneren der Insel ist aufgrund der vielen Unfälle und Aufstände ziemlich genau das Gegenteil von sehenswert und sollte gemieden werden.
Salzspeicher:
Der Salzspeicher müsste eigentlich „die Salzspeicher“ heißen, handelt es sich doch um drei zusammenhängende rot geklinkerte Backsteinlagerhäuser am Hafen von Novgora, in denen die Erträge der Salzmine der Insel gelagert werden. Das Salz dient natürlich, neben der Haltbarmachung von Speisen vor Ort, vor allem von Fisch, auch als Gewürz und wird von hier nach ganz Antamar verschifft. So kann man tagsüber auch beobachten wie das Salz über Flaschenzüge in und aus dem Salzspeicher befördert wird. Die Lage direkt am Hafenbecken ermöglicht hierbei die direkte Verladung auf Schiffe, selten dauert solch ein Vorgang länger als unbedingt nötig.
Im eher schlicht und grau wirkenden Novgora fallen die roten Gebäude sofort auch, auch wenn sie insgesamt nicht sonderlich kunstvoll, sondern eher wehrhaft wirken. So machen die massiven, eisenbeschlagenen Eingangstüren einen sehr abweisenden Eindruck und das größere der Häuser wird durch einen kleinen, trutzigen Wehrturm ergänzt.
Fr 18 Mär, 2016 15:28
So 20 Mär, 2016 21:56
Di 24 Jan, 2017 16:44
Die berühmteste „Sehenswürdigkeit“ von Novgora ist der Salzspeicher am Hafen. Das Salzbergwerk im Inneren der Insel ist aufgrund der vielen Unfälle und Aufstände ziemlich genau das Gegenteil von sehenswert und sollte gemieden werden.
Salzspeicher:
Der Salzspeicher müsste eigentlich „die Salzspeicher“ heißen, handelt es sich doch um drei zusammenhängende rot geklinkerte Backsteinlagerhäuser am Hafen von Novgora, in denen die Erträge der Salzmine der Insel gelagert werden. Das Salz dient natürlich, neben der Haltbarmachung von Speisen vor Ort, vor allem von Fisch, auch als Gewürz und wird von hier nach ganz Antamar verschifft. So kann man tagsüber auch beobachten wie das Salz über Flaschenzüge in und aus dem Salzspeicher befördert wird. Die Lage direkt am Hafenbecken ermöglicht hierbei die direkte Verladung auf Schiffe, selten dauert solch ein Vorgang länger als unbedingt nötig.
Im eher schlicht und grau wirkenden Novgora fallen die roten Gebäude sofort auch, auch wenn sie insgesamt nicht sonderlich kunstvoll, sondern eher wehrhaft wirken. So machen die massiven, eisenbeschlagenen Eingangstüren einen sehr abweisenden Eindruck und das größere der Häuser wird durch einen kleinen, trutzigen Wehrturm ergänzt.
Faelughaven als Hauptstadt des Fürstentums Thelessa zeichnet sich vor allem durch eine enorme Breite an verschiedenen Baustilen und das insgesamt sehr helle und freundliche Stadtbild aus. Hierbei stechen besonders die immergrünen Gärten und der Palast des Fürsten als Sehenswürdigkeiten heraus.
Immergrüne Gärten:
In diesen ausgedehnten Gartenanlagen befinden sich prächtige Pflanzen und Bäume, welche durch einen ständig erneuerten Elfenzauber stets grüne Blätter tragen und sogar außerhalb ihrer gewohnten Umgebung gedeihen und blühen. Die ausgedehnten Gärten wurden im Jahre 465 nZ von Athandriel Morgentau angelegt, dieser hatte als elfischer Flüchtling bereits 395 nZ eine neue Heimat in Thelessa gefunden und kümmerte sich bis zu seinem Tod im Jahre 607 nZ hingebungsvoll um die Gärten.
Im Laufe der Jahrhunderte wurden die Gärten immer wieder mit neuen Pflanzen erweitert, welche von Flüchtlingen und Besuchern aus ganz Antamar mitgebracht wurden.
Mittlerweile sind die Gärten auf eine stattliche Größe angewachsen und bieten unter anderem mehrere künstliche Wasserläufe, kleine Teiche und eine Menge an kunstvoll gearbeiteten Sitzgelegenheiten aus Holz und Stein, auf denen sich die Besucher entspannen und ihren Blick über die Anlagen schweifen lassen können.
Sa 04 Feb, 2017 00:55
Sa 04 Feb, 2017 01:15
Sa 04 Feb, 2017 02:59