Arif steht auf. "Wenn man alle falschen Möglichkeiten ausschließt, ist das was übrig bleibt die Wahrheit, egal wie unwahrscheinlich sie auch sein mag." Dann setzt er sich in Richtung seines Kamels in Bewegung. "Mich interessieren die Klänge, die wir in der Nacht vernommen haben. Ich weiß genau, das ich sie schon gehört habe. Ich kann mich aber beim besten Willen nicht daran erinnern wo." Ihr pflichtet Arif bei, denn auch ihr wollte wissen, woher die Geräusche kamen. Vielleicht findet ihr dort den Jungen. Ihr folgt Arif
Arif steht auf. "Wenn man alle falschen Möglichkeiten ausschließt ist das, was übrig bleibt die Wahrheit, egal wie unwahrscheinlich sie auch sein mag." Dann setzt er sich in Richtung seines Kamels in Bewegung. "Mich interessieren die Klänge, die wir in der Nacht vernommen haben. Ich weiß genau, dass ich sie schon gehört habe. Ich kann mich aber beim besten Willen nicht daran erinnern, wo." Ihr pflichtet Arif bei, denn auch ihr wollt wissen, woher die Geräusche kamen. Vielleicht findet ihr dort den Jungen. Ihr folgt Arif
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Glücklicherweise findet ihr nach einem kurzen Ritt von fünfzehn Minute einen geeigneten Platz. Ihr schlagt euer Lager auf einem zwei Schritt hohen Stein auf. Gerade groß genug um euer Lager zu beherbergen und hoch genug, dass kein wildes Tier hinauf gelangen kann. Außerdem eignet sich die Erhöhung gut, um die Umgebung im Auge zu behalten. Nach der letzten Nacht teilt ihr Wachen ein und geht dann bereits früh schlafen, da ihr die Nacht zuvor nur wenig Ruhe bekommen habt. Mitten in der Nacht werden ihr geweckt. Wieder hört ihr ein Tosen, das ihr nicht einordnen könnt. Wieder scheinen Gesang, Gebete, Schreie, klagende Laute und animalische Klänge planlos durchmischt zu sein. Aber ihr seid euch sicher, dass es von der Höhe des Plateaus kommt. In der Dunkelheit könnt ihr jedoch nichts erkennen. Ihr seid froh, früh schlafen gegangen zu haben, denn die restliche Nacht bleibt ihr erneut wach. Die Geräusche sind zu laut und grauenerregend, als dass ihr ruhen könntet. Arif scheint jedoch keine Probleme damit zu haben. Weder mit dem Tosen, noch mit dem wenigen Schlaf. Kurz vor dem Morgengrauen endet das Tosen ebenso plötzlich, wie es gekommen ist. Mit den ersten Sonnenstrahlen brecht ihr euer Lager ab, und reitet wieder zurück zum Plateau. Wollt ihr das Plateau umrunden? einen Weg hinauf suchen?
Glücklicherweise findet ihr nach einem kurzen Ritt von fünfzehn Minuten einen geeigneten Platz. Ihr schlagt euer Lager auf einem zwei Schritt hohen Stein auf. Gerade groß genug um euer Lager zu beherbergen und hoch genug, dass kein wildes Tier hinauf gelangen kann. Außerdem eignet sich die Erhöhung gut, um die Umgebung im Auge zu behalten. Nach der letzten Nacht teilt ihr Wachen ein und geht dann bereits früh schlafen, da ihr die Nacht zuvor nur wenig Ruhe bekommen habt. Mitten in der Nacht werdet ihr geweckt. Wieder hört ihr ein Tosen, das ihr nicht einordnen könnt. Wieder scheinen Gesang, Gebete, Schreie, klagende Laute und animalische Klänge planlos durchmischt zu sein. Aber ihr seid euch sicher, dass es von der Höhe des Plateaus kommt. In der Dunkelheit könnt ihr jedoch nichts erkennen. Ihr seid froh, früh schlafen gegangen zu sein, denn die restliche Nacht bleibt ihr erneut wach. Die Geräusche sind zu laut und grauenerregend, als dass ihr ruhen könntet. Arif scheint jedoch keine Probleme damit zu haben. Weder mit dem Tosen, noch mit dem mangelnden Schlaf. Kurz vor Morgengrauen endet das Tosen ebenso plötzlich, wie es gekommen war. Mit den ersten Sonnenstrahlen brecht ihr euer Lager ab und reitet zurück zum Plateau. Wollt ihr das Plateau umrunden? einen Weg hinauf suchen?
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Der Boden hier oben ist flach, fest, und nur wenig Sand liegt darauf. Felsnadeln und Pilzfelsen stehen vereinzelt herum, aber weder sehr ihr Pflanzen, noch sonst etwas Lebendiges.
Der Boden hier oben ist flach, fest, und nur wenig Sand liegt darauf. Felsnadeln und Pilzfelsen stehen vereinzelt herum, aber weder seht ihr Pflanzen, noch sonst etwas Lebendiges.
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Die Kralle sieht aus dieser Perspektive auch nicht mehr wie eine Kralle aus, sondern lässt sich ganz klar als vom Sand beschlieffener Stein erkennen.
Die Kralle sieht aus dieser Perspektive auch nicht mehr wie eine Kralle aus, sondern lässt sich ganz klar als vom Sand beschliffener Stein erkennen.
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Ihr erkennt einen dunklen Schatten am Fuße des Hügels, der einen Eingang ins Hügelinnere bildet, etwa drei mal fünft Schritt groß.
Ihr erkennt einen dunklen Schatten am Fuße des Hügels, der einen Eingang ins Hügelinnere bildet, etwa drei mal fünf Schritt groß.
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Kurz darauf steht ihr vor dem Eingang und werft einen Blick hinein. Die Höhle sieht fast so aus, als sei sie vom Sand aus dem Hügel herusgeschmirgelt worden. Ihr betretet die Höhle.
Kurz darauf steht ihr vor dem Eingang und werft einen Blick hinein. Die Höhle sieht fast so aus, als sei sie vom Sand aus dem Hügel herausgeschmirgelt worden. Ihr betretet die Höhle.
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Neben den Loren liegen mehrere zerstörte Werkzeuge. Spaten, Spitzhacken, Hämmer und Meißeln. Etwas weiter hinten verjüngt sich der Mineneingang.
Neben den Loren liegen mehrere zerstörte Werkzeuge. Spaten, Spitzhacken, Hämmer und Meißel. Etwas weiter hinten verjüngt sich der Mineneingang.
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Sobald ihr euch wieder von dem Arkanit entfernt, verlässt euch das Gefühl auch wieder. Offenbar ist es die arkane Macht des Erzes selbst, das ihr gespürt habt. Ihr könnt nicht erkennen, ob die Bruchkanten vom Abbau frisch oder bereits älter sind.
Sobald ihr euch wieder von dem Arkanit entfernt, verlässt euch das Gefühl auch wieder. Offenbar ist es die arkane Macht des Erzes selbst, die ihr gespürt habt. Ihr könnt nicht erkennen, ob die Bruchkanten vom Abbau frisch oder bereits älter sind.
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Das Geräusch vom Hämmern die auf Meißel schlagen wird lauter und heller. Offenbar kommt ihr dem Ursprung näher. Vorsichtig geht ihr weiter, bis sich der Weg gabelt.
Das Geräusch der Hämmer die auf Meißel schlagen wird lauter und heller. Offenbar kommt ihr dem Ursprung näher. Vorsichtig geht ihr weiter, bis sich der Weg gabelt.
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Geradeaus gehen die Schienen weiter. Wollt ihr geradeaus weitergehen und den Schiene folgen? rechts in die Höhle gehen? zurückgehen?
Geradeaus gehen die Schienen weiter. Wollt ihr geradeaus weitergehen und den Schienen folgen? rechts in die Höhle gehen? zurückgehen?
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Um ihre Arme tragen sie Armreife aus Arkanit. Ihr tretet noch weiter in Höhle hinein, doch die Sklaven arbeiten unbeirrt weiter. So als nehmen sie euch gar nicht wahr. Wollt ihr die Sklaven ansprechen? zurückgehen?
Um ihre Arme tragen sie Armreife aus Arkanit. Ihr tretet noch weiter in die Höhle hinein, doch die Sklaven arbeiten unbeirrt weiter. So als nähmen sie euch gar nicht wahr. Wollt ihr die Sklaven ansprechen? zurückgehen?
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Wird er noch leben?" Arif zuckt mit den Schultern. "Das weiß ich nicht. Wenn Moksil in braucht, dann sicherlich. Aber wir werden es erst wissen, wenn wir ihn gefunden haben."
Wird er noch leben?" Arif zuckt mit den Schultern. "Das weiß ich nicht. Wenn Moksil ihn braucht, dann sicherlich. Aber wir werden es erst wissen, wenn wir ihn gefunden haben."
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Ihr gelangt an das Ende der Schienen. Die Hohle enthält nur zwei große, offene Holzkisten. Ihr hebt vorischtig die Deckel an. Darin befindet sich Werkzeug, Wasser, Proviant und Decken.
Ihr gelangt an das Ende der Schienen. Die Höhle enthält nur zwei große, offene Holzkisten. Ihr hebt vorsichtig die Deckel an. Darin befindet sich Werkzeug, Wasser, Proviant und Decken.
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