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RP "Schattenwelten

BeitragVerfasst: Di 29 Mai, 2012 01:41
von Dark Angel
Bisher geschah folgendes:

Nach vieler getaner Arbeit im Hauptsitz der Ordensgemeinschaft zu Eisentrutz beschließt man, sich ein ruhiges und entspanntes Abendessen im Kartenglück zu gönnen. An dem Tisch sitzen dann Sayalana Dela Noctes, Vara Osgal, Leod Fredor und Lessandero van Angelshoff. Man ißt zusammen und trinkt etwas dazu während man sich unterhält.
Irgendwie aus unerklärlichen Gründen schien es, daß sich Sayalana nicht so ganz wohl fühlte. Sie beschloß dann hinaus an die frische Luft zu gehen. Lessandero hielt es für besser ihr nachzugehen. In der Dunkelheit fand er sie jedoch nicht gleich.
Er hörte plötzliches Hufgetrappel, das immer lauter wurde, konnte jedoch nichts ausmachen. Scheinbar waren sie wohl in seiner Nähe, doch nicht in direkter Nähe. Dann hörte er eine Frau schreien. Er beeilte sich jetzt, machte er sich doch große Sorgen um Sayalana. Er hörte wieder das klappern der Hufe, das sich jetzt zu entfernen schief. Dann stille. Er ging einige Schritte weiter und hörte ein leises stöhnen und wimmern. Er fand kurz darauf eine am Boden liegende Frau, von der das stöhnen kam.
Er machte schnell kehrt, um die anderen zu alamieren. Vara folgte ihm sogleich, Leod ein wenig zögerlich. Er führte die beiden zu der am Boden liegende Frau, er befürchtete noch immer, das dies Sayalana sein könnte. Es war zu dunkel um genaueres erkennen zu können. Er kniete sich bereits vor der Frau als er wieder dieses klappern der Hufe vernahm, doch dieses mal hörten es auch Vara und Leod. Leod machte sich bereit zum Kampf, auch Vara zückte ihre Waffe. Das Hufgeklapper kam immer näher und dann sah man auch schon schemenhaft schwarze Reiter auf schwarzen Pferden auf sich zu reiten. Sie eilten heran und ritten dann dicht an Leod vorbei und verschwanden hinter ihm in die Dunkelheit. Stille. Man konnte kaum was hören. Dann konnte man wieder ein leises stöhnen hören, das vom Boden her kam. Lessandero fragte die Frau: „Sayalana?“ doch es kam nur ein stöhnen. Vara und Leod beugten sich jetzt ebenfalls tiefer zu der Frau am Boden. Lessandero fragte noch ein mal: „Sayalana?“ Die Frau am Boden stöhnte: „Sayalana? Laurina“ und nach einer kurzen Pause „schwarze Reiter“. Dann wurde ihr zierlicher Körper kräftig durchgeschüttelt bei einen Hustanfalll. Als sich die Frau wieder beruhigt hat, atmet sie tief ein und wieder aus „Isen...“ Vara füllte sich hilflos in dieser Situation.
Mittlerweile waren einige Fremde hinzu gekommen. Einer von ihnen war von der Stadtwache und begann die Gruppe nach den Geschehnissen zu befragen. Eine Frau, sie schien eine Priesterin zu sein, kniete ebenfalls am Boden bei der verletzten Frau. Die am Boden liegende Frau stöhnte noch mal auf, atmete dann tief ein und sprach „Isenbur...“ und atmete wieder langsam aus. Dann war sie ruhig.
Die Priesterin fing an zu beten. Für diese Frau kam jede Hilfe zu spät.

Mittlerweile hatte sich Sayalana ein wenig erholt und begibt sich auf den Weg in das Gasthaus und hofft dort die anderen anzutreffen. Auf ihren Weg kommt sie an die kleine Gruppe vorbei. Als sie Vara erkennt bleibt sie stehen. Auch Vara erkennt sie in der Dunkelheit, da ein wenig Licht auf ihr fällt von den umliegenden Häusern, in denen noch nicht geschlafen wurde. Leod stellte dann fest, das die Verletzungen von sehr scharfen Klingen kam. Es könnten Säbel, aber auch Schwerter gewesen sein. Die Stadtwache wollte sich im anschluß darum kümmern, das die Leiche der Frau fort geschafft würde. Die Priesterin begleitete die Stadtwache und Vara, Sayalana, Leod und Lessandero gingen wieder zurück in das Gasthaus. Dort beschloßen die vier, sich in den nächsten Tagen auf dem Weg nach Isenburg zu machen um der Sache auf den Grund zu gehen.


Die Helden reisten nach Isenburg. Dort angekommen suchten sie ein Gasthaus auf. Sie ließen ihre Pferde einstellen und gingen in das Gasthaus. Hier bestellten sie sich Bier und den Tageseintopf bei einen älteren, schwerhörigen Wirt. Dieser verstand es erst falsch und servierte das essen nur ein mal. Nachdem Leod ein wenig handgreiflich wurde bat er die Gruppe an einen Tisch.
Ein junges Mädchen servierte dann die fehlenden 3 Essen. Bei ihr wurden dann auch 2 Zimmer bestellt.
Anri, so hieß das Mädchen, wurde auf die schwarzen Reiter angesprochen. Anri erzählte, daß es in den Wäldern eine alte Frau geben würde, die die schwarzen Reiter hinaus schicken würde. Man sagt, sie würde die hinaus schicken und Fremde und Einheimische morden lassen.
Anri konnte weder einen Namen nennen, da die Frau viele hatte, noch den Weg dorthin erklären. Aber Anri versprach, die Helden dorthin zu bringen.
So ließ man Anri erst mal in Ruhe und ging später auf die Zimmer um sich auszuruhen.


Die Gruppe hatte sich ausgeruht und brach dann am nächsten Abend auf. Sie gingen zum vereinbarrten Treffpunkt und sahen dort bereits aus Entfernung Anri warten. Sie begrüßten sich kurz und machten sich dann auf. Anri führte somit die Gruppe, bestehend aus Vara und Sayalana, sowie Leod, Xolgaamor und Lessandero, ein Stück die Straße weiter hinab. Natürlich ging das ganze nicht ohne ein wenig gezanke zwischen Leod und Vara. Anri hielt an einer Wegbiegung an und machte sich auf der rechten Straßenseite an einem Gebüsch zu schaffen. Sie drückte ein paar Zweige zur Seite und kroch hindurch und bat die Gruppe, ihr zu folgen, denn dahinter sei ein Trampelpfad. Ihr folgten erst Lessandero und Sayalana, dann Vara, danach Xolgaamor und Leod als Letztes. Als die Gruppe sich durch das Gebüsch gekämpft hatten, sahen sie im schwachen Schein der Sterne einen schmalen Weg. Anri führte sie ein Stück den schmalen Weg entlang.

Dann stockte sie kurz nach einer Wegbiegung. Hier war der Trampelpfad von einem Hindernis versperrt. Anri sagte den Freunden, sie mögen Schritt für Schritt hinauf hinüber gehen und dabei nicht auf die Füße zu schauen. Diese würden den richtigen Weg von alleine finden. Sie schaute dann nach oben und stieg dann Schritt für Schritt hinauf ohne herab zu sehen und kam unbeschadet auf der anderen Seite an. Vara sagte kaum etwas und folgte ihr wie Anri es sagte. Leod aber weigerte sich erst mal und verstand dieses nicht. In der Zwischenzeit stieg Lessandero, gefolgt von Sayalana, über das Hindernis hinweg, beide nach oben schauend, ohne Zwischenfälle. Xolgaamor hielt dieses für lächerlich und begann dann das Hindernis zu erklimmen. Er schaute natürlich, entgegen der Anweisung Anris, auf seine Füße und kam dann auch schon ins straucheln ... Leod, der dicht hinter dem Zwerg ging und ebenfalls die Anweisung für lächerlich hielt, kam ebenfalls ins stolpern. Die beiden konnten sich gerade noch abfangen und konnten einen Sturz entgehen. Dann schauten sie nicht mehr auf den Boden und konnten den Rest des Hindernissen problemlos überwinden. Anri wartete bereits am Wegesrand auf die Freunde. Hier war auch der Weg etwas breiter, so das man hier problemlos zu zweit nebeneinander her gehen konnte. Dann kam eine Kreuzung und Anri schlug den rechten Weg ein. Nach einiger Zeit kam eine Weggabelung und Anri bog links ab. So führte Anri die Gruppe durch den Wald, mal links, mal rechts, mal gerade aus.

Nach einem ziemlich langen Fußmarsch blieb dann Anri vor einer kleinen Hütte, die bereits bessere Tage gesehen hatte, stehen. Aus dem Schornstein kam Qualm, der komischerweise sehr angenehm roch. Die Freunde blickten sich kurz die Hütte an und dann ergriff auch schon Leod die Führung. Er schickte Lessandero um die Hütte um nach weiteren Eingängen zu schauen, Vara sollte auf das Dach klettern und den Schornstein verstopfen. Er selber stellte sich mit Xolgaamor an der Tür auf, während sich Anri und Sayalana im Hintergrund hielten. Xolgaamor kam sich schon ein wenig unbehaglich vor. Was sollte passieren? Er glaubte nicht, daß 5 Reiter aus der kleinen Tür heraus stürmen würden und grinste kurz. Dann überlegte er weiter und hoffte, daß seine Ahnen ihn nicht sehen würden! Eigentlich wäre es blödsinn, das sie die Hütte einer alten Frau gar umstellen würden. Was könne eine alte Frau schon ausrichten? Leod begab sich in Stellung und wartete, das die alte Frau aus ihrer Hütte stürmen würde.

In der Zwischenzeit war Vara leise auf das Dach geklettert, dann zum Schornstein gekrabbelt und stopfte erst ihren Mantel und dann ihre Weste in den Schornstein. Danach holte sie Moos und Gras, das auf dem Dach wächst, und begann dieses ebenfalls in den Schornstein zu stopfen.

Xolgaamor horchte derzeit an der Tür der Hütte. Er vernahm ein leises Singsang und ein Geräusch, als wenn jemand einen Kessel Suppe umrühren würde. Er meint, daß die Alte einen an der klatsche hätte. Bei Vara wollte sich irgendwie kein so rechter Erfolg einstellen.

Es qualmte zwar weniger, aber es hörte einfach nicht auf, egal, wie viel sie auch in den Schornstein stopfte.

Xolgaamor fragte Leod, ob sie anklopfen wollten. Leod sah das aber anders. Er hoffte, nicht improvisieren zu müßen, falls die alte Frau aus einem Fenster heraus kam. Dann überlegte er kurz. "Wenn sie schwarze Reiter nach Eisentrutz schickt um scheinbar unbekannte ermorden zu lassen? Es könnte mir herzlich egal sein...doch selbst mich interessiert das Motiv. Und die Tatsache, das ihre Reiter Reisenden auflauern könnten."

Vara fand mittlerweile fast nichts mehr, das sie in den Schornstein stopfen könnte und kippte somit den gesamten Inhalt ihres Rucksackes hinein und anschließend diesen selber.

Xolgaamor fragte Leod, wie er den gedenke, die Frau auszuräuchern. Für Leod war klar, das der Kurze keine Blitzbirne sei und erklärte ihm „Wenn der Schornstein nicht zieht werter Herr Zwerg, wird sie drinnen Atemnot bekommen. Euch sollte der Rauch kaum entgangen sein, der aus dem Schornstein zieht.“ Xolgaamor verstand jetzt, nahm sein Schild und ging neben Leod in Stellung.

Doch nichts passierte. Vara wunderte sich mittlerweile, warum der Schornstein noch immer qualmte. Dann gabs ein lautes krachen und rumsen und die Sachen im Schornstein fielen herab auf und in dem Kessel der alten Frau! Diese fing fürchterlich an fluchen! Vara erschreckte sich und fing an zu wanken. Sie stolperte und fiel dann auf das Dach, rollte weiter und fiel auf der anderen Seite vom Dach in einige Büsche. Bewegungsunfähig blieb sie erst mal liegen.

Leod hatte das Gefühl, das dieses der falsche Plan war und machte sich jetzt bereit. Er trat die Tür dann ein, die krachend nach gab. Er stürmte, gefolgt von Xolgaamor, in die Hütte rein, auf die alte fluchende Frau zu. Leod blickte sich nur kurz in der kleinen Hütte um, die spärlich eingerichtet war. Leod ging mit seinem Schwert auf Angriff!

Weder Leod noch Xolgaamor vernahm das Hufgetrappel von draußen, das immer näher kam. Leod´s Klinge glitt durch die alte Frau hindurch ohne sie zu verletzten! Der Zwerg war mittlerweile hinter seinem Schild in Deckung gegangen und lugte durch den Sehschlitz und sah dieses. Leod wunderte sich sehr und erhob abermals sein Schwert! Die beiden bekamen aber just in diesen Moment nicht mit, das sich die schwarzen Reiter erst Anri und Sayalana und kurz darauf auch Vara schnappten und mit diesen davon ritten.

Xolgaamor griff jetzt auch die alte Frau an. Doch plötzlich stieg langsam ein schwarzer Nebel in der Hütte auf und umhüllte langsam die Frau! Die beiden konnten nichts mehr sehen! Weder die Frau noch irgendwas anderes in der Hütte! Dann lüftete sich der Nebel wieder plötzlich wie er kam und die alte Frau war verschwunden! Leod, der noch im Angriff war, rennt dabei dann einen Tisch um und der Zwerg rennt mitsamt Schild gegen die genüberliegende Wand! Beide schauten sich verdutzt an und verstanden nicht, was da gerade passiert war! Dann begannen sie sich genauer in der Hütte umzugucken.

Xolgaamor entdeckte auf einem Regal verschiedene Einmachgläser, deren Inhalt er weder indentifizieren wollte noch konnte. Das war ihm zu skurril. Vor Wut schäumend räumte er diese dann mit seiner Axt ab und zerstörte es. Leod fand auf dem Tisch mehrere Bücher, doch eines schien ihm seltsam. Er konnte nichts damit anfangen, doch steckte er es trotzdem ein. Man weiß ja nie, wozu es noch gut sein könnte.

Lessandero, der diesen ganzen Krach bemerkte, entschloß sich wieder zum Eingang der Hütte zu begeben, da er eh keinen Hintereingang gefunden hatte. Er stürmte mit gezogener Waffe in die Hütte und ein wütender Xolgaamor stürmte, sich Platz mit seinem Schilde machend, dabei Leod samt Tisch quer durch die Hütte schob, nach draußen, die beiden verfehlten sich aber glücklicherweise, so das keiner Verletzungen davon davon trug. Kurz darauf setzten die beiden Lessandero von den Geschehnissen in Kenntnis. Kurz darauf machte man sich auf den Rückweg. Die Gruppe war jetzt um einiges kleiner, es waren ja nur noch Leod, Lessandero und Xolgaamor übrig.

Man versuchte sich, was auch größtenteils seht gut klappte, sich an den Weg zu erinnern, denn ohne Führung war dieses ja schon ein wenig schwerer. Xolgaamor hatte sich den Weg gut eingeprägt und lief vor, Leod bildete die Nachhut. Während fast des gesamten Rückweges stritten sich Leod und Xolgaamor erst über Anri, daß das ganze von vorne heirein geplant sei und diese die Freunde verraten hatte. Dann über Halborks im Orden, über Waffen und Schilde, die man gerüstet hatte mit dem Ergebnis, das die beiden sich später in einer Arena duellieren wollen. Mitten zwischen den angeregten Gemütern, daß mittlerweile gegen einige Eigenarten der Zwerge ging, kam natürlich, was kommen mußte: man verlief sich in diesem Walde! Doch Xolgaamor bemerkte es ein Stück weiter und so drehte man wieder um. Danach beruhigten sich die beiden wieder und der Rest des Weges ging ohne weiteren Streit. Dann kamen sie an das Hindernis, was schon zu beginn des nächtlichen Ausfluges für Aufruhr sorgte. Doch Lessandero erinnerte sich hier dran und schaute wieder nach oben und passierte es Schritt für Schritt. Danach passierte er auch das Gebüsch und wartete an der Straße. Leod tat ihm nach und passierte ebenfalls das Hindernis und kämpfte sich wieder mit seiner Klinge durch das Gebüsch. Xolgaamor stellte sich nicht so gut an, er hielt das ganze abermals für Schabernack und rutschte ein paar mal aus. Irgendwann schaute er dann doch hoch und konnte nach zig versuchen tatsächlich das Hindernis passieren. Er drängt sich dann auch durch die Sträucher und schließt zu den anderen beiden auf. Dann gehen sie gemeinsam wieder nach Isenburg und freuen sich erst mal auf einen Humpen Bier im Gasthaus. Dort angekommen trifft Xolgaamor seinen Ordensbruder Grimbasch. Dieser wird dann vorgestellt und auf den Stand der Dinge gebracht ...

Währenddessen wurden die 3 Mädels von den schwarzen Reitern hoch zu Pferde verschleppt. Bei einer kurzen Rast flößte man ihnen gewaltsam eine bitter schmeckende Flüßigkeit ein und sie sanken dann in eine tiefe Bewußtlosigkeit.
Nach einer langen Zeit erwachte dann zuerst Vara. Ihr tat der Kopf höllisch weh und irgendwie wackelte alles. Sie ertastete im dunklen ein größeres Lager aus Stroh, das auf den Boden lag. Dazu einige Wolldecken, auf denen sie lag und mit einer weiteren hatte man sie zu gedeckt. Gefesselt war sie nicht. Sie taste weiter und machte je links und rechts eine weitere Person aus. Dann vernahm sie ein Stöhnen. Es war Anri! Kurz unterhielt man sich flüsternd. Das Wackeln hörte plötzlich auf“ Dann mußte Anri, mit Übelkeit kämpfend, stark husten. Davon wurde die dritte, Sayalana, wach. Diese schreckte auf, griff instinktiv nach ihrer Waffe, griff dabei ins Leere, sprang auf und stiess sich ihren Kopf an der tief hängende Decke. Man tauschte sich kurz aus. Dann wurde unter ein Krachen eine Art Tür geöffnet und dunkle Gestalten stellten 3 Teller mit Essen sowie einen Krug Wasser mit 3 Bechern hinein. Dann wurde es wieder verschlossen. Dann fiel durch ein Seitenfenster, an dem von außen eine Lampe gehängt wurde, ein wenig Licht herein. Sie begannen etwas zu trinken und zu essen und unterhielt sich leise weiter. Sie wußten weder wo sie waren noch warum und überhaupt.
Eine Zeit später wurde wieder unter krachen die Tür geöffnet und die Teller wurden heraus geholt. Eine schwarze Gestalt kam herein und zerrte Anri, die sich heftig wehrte, heraus. Weder Vara noch Sayalana konnten hierbei etwas machen. Dann wurde die Tür wieder verschlossen. Dann hörten die beiden ein sich entfernendes Hufgetrappel. Es wurde die Lampe am Seitenfenster wieder abgenommen und kurz darauf fing das Wackeln wieder an, das dieses mal viele Stunden an hielt ...