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Der Vorhang hebt sich erneut.
Die Bühne zeigt sich zweigeteilt. Auf der einen Seite die Wasserwelt, wie sie zu Beginn war, auf der anderen Seite Malis Dorf, wie es zu Beginn war.
Qu'lluiqas sitzt in Mitten der Wasserwelt, nachdenklich den Kopf auf seine Hand gestützt. Umrundet von seinen Freunden, die aufgeregt und zappelig wirken. Völlig durcheinander hört man sie rufen: „Was ist los mit dir Qu'lluiqas? Was hast du nur? Warum bist du so still? Worüber denkst du nach? Du wirst doch nicht krank werden?“
Qu'lluiqas antwortet nicht, beachtet die Umstehenden nichtmal.
Auf der anderen Seite sitzt Mali, genau wie Qu'lluiqas, nachdenklich zwischen den Tawana- Mädchen. Auch sie wird mit den Fragen bedrängt: „Was ist los mit dir Mali? Was hast du nur? Warum bist du so still? Worüber denkst du nach? Du wirst doch nicht krank werden?“
Mali antwortet auch nicht, beachtet die Umstehenden genau so wenig.
Nach einer Weile stehen beide gleichzeitig auf, halten sich die Hände auf die Ohren, schließen die Augen und drehen sich einmal um sich selber, dann laufen sie in entgegengesetzte Richtung zum Rand der Bühne, wo jeder auf seinen Vater stößt. Auch die Väter stellen die gleichen Fragen: „Was ist los mit dir? Was hast du nur? Warum bist du so still? Worüber denkst du nach? Du wirst doch nicht krank werden?“
Beide schütteln ihre Köpfe und gehen von der Bühne. Nachdenklich setzen sich die Naáhn mit ihrem König zusammen und die Tawana Mädchen mit ihrem König.
Der Vorhang geht zu.
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