Alpha 2 und 3 [01.04.2007 bis 2009]
Di 01 Apr, 2008 15:51
Vor den Toren der Ordensniederlassung haben sich allerlei Händler eingefunden, die versuchen ihre Waren an die gut betuchte Gesellschaft oder ihr Gefolge zu bringen. Hier sind Leckereien, alkoholische Getränke, Schmuck und all die anderen Waren zu finden, die man bei den Bannstrahlern vergeblich suchen würde. Hier trifft man sich nicht nur zum schlemmen, schlendern und genießen, sondern hier mag auch der eine oder andere Deal in den Tagunspausen zwischen den Ständen ausgehandelt werden.
[ooc: Es wäre super, wenn ihr Markstände errichten könntet]
Di 01 Apr, 2008 23:14
Gorian von Baliho baut seinen Stand vor dem Ordenshaus der Bannstrahler auf
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Di 01 Apr, 2008 23:26
Gorian holt etwas aus der Tasche ,ein Kopfschmuck der aus Gold besteht
Ein Goldener Echsischer Kopfschmuck denn ich zufällig dabei habe sind interresenten da ?
Mi 02 Apr, 2008 12:48
Eine kleine , vollbeladene Karawane zieht auf das Tor der Ordensfeste der Bannstrahler zu.
Unter seidenen Tücher blitzen schärfste Klingen, glänzende Rüstungen und goldene Schmuckstücke hervor und bieten einen Vorgeschmack auf die Pracht der Waren der Shakira ay Mada Basari.
Während einige Männer und Frauen beginnen die Stände herzurichten zieht eine kleine Delegation weiter auf das Tor zu, legt dort die Säbel gut sichtbar nieder und schreitet auf die staunenden Wachen zu.
Mi 02 Apr, 2008 13:54
Gorian von Baliho scheint auf dem Marktstand keine Waren mehr zu haben worauf er den Stand wieder abbauen lässt "Hmm hätte garnicht erwartet das es so Profitabel werden würde hier in Wehrheim ,nun ja ich habe ja einen würdigen vertreter da rein geschickt um im Ordensrat zu sprechen dann sollte ich mich mal nach Punin begeben un für das Turnier bereit zu sein wird spannend werden hmm die Flammenschwinge wäre sehr gut in unserer Ruhmeshalle. "Geht er Gedanken verloren denn Weg Richtung Punin.
Do 03 Apr, 2008 13:43
Ein Reitertrupp hält auf das Tor der Ordensniederlassung zu. Unter schwarz-roten Wappenröcken, die einen weißen Adler auf der Brust haben, sind Reiterharnische zu erblicken. Die Männer und Frauen sind zumeist mit Dolch und Schwert gegürtet und die Griffe von Zweihändern ragen neben den Sätteln auf.
Vor dem Tor sitzt die Gruppe von Ihren Pferden ab. Ein Mann mit dunklem, schwarzem Haar und braunen Augen, übergibt die Zügel seines schwarzen Rappen an einen seiner Kameraden. Mit einem verwegenem Lächeln auf den Lippen wechselt er noch ein paar Worte mit den Streitern. Anweisungen, die unzweifelhaft von den Männern und Frauen sofort umgesetzt werden. Dann wendet er sich um und schreitet leichtfüssig, mit ausholendem Schritt durch das Tor.
Do 10 Apr, 2008 16:41
Nachdem Victor sich versichert hat, dass die Bogenschützen auf ihre Plätze stehen, riskiert er nochmal einen Blick nach vorne, ob er und seine Schützen von den Wachen entdeckt worden ist. Aber seine Ängste waren (noch) unbegründet, da er, im Waldstück nahe dem Burgeingang, sich im Gebüsch versteckt und die Wachen sich auch nicht seit dem gerührt haben.
Er signalisiert den Bogenschützen, dass sie sich bereit machen sollen,er schickt nochmal schnell ein Stoßgebet an Phex und dann gilt es:
Feuer!
Zwei Pfeile surren von den Sehnen und fliegen im hohen Bogen auf den Eingang zu. Nach ein paar Sekunden steckt ein Pfeil in der linken Tür und der andere in der rechten Tür.
Die Pergamente, die sich wie durch Zauberhand entrollen, sind bei an den Pfeilen festgemacht und offenbaren:
Vom Schweine
Die Geschichte erzählt nun von einem Bannstrahler und seinem Tun.
Und dumm wie ein Wiesel war er nicht mehr wert wie ein Kiesel.
"Haltet ein, Haltet ein, wertes Schwein!
So bleibt doch stehen, sonst muss ich gehen."
Der Bannstrahler dreht sich um, macht dabei nicht mal seinen Rücken krum:
"Was er wohl wollet, was er wohl wollet, ob Praios euch wohl grollet?"
"Nein, Phex ist an meiner Seite, und ich für seine Rechte streite!"
"Ah, da ihr erwähnt, den Fuchs der Götter", so er gähnt ,
"Bei eurem heiligen Phex, seid ihr vielleicht eine Hex'"?
Das kann nicht sein, das darf nicht sein! Will er mich verbrennen , das dumme Schwein?
"Ihr seid wohl drauf erpicht! Nein, ein Hexe bin ich nicht"
"Ich tue nur meine Pflicht!", antwortet der Bannstrahler ohne größere Sicht.
Nein, so denk ich mir, was für ein großes Schweinetier!
"Deine Pflicht ist Leben zu zerstören, ohne auf die Vernunft zu hören,
Bei den Göttern und der Liebe! Ihr seid wie ehrlose Diebe:
ihr verbrennt alles Leben, das Tsa, in ihre Güte, hat gegeben.
Ihr seht Hexen, wo keine sind, ja sogar in jedem unschuldig' Kind,
Durch Austreiben von Hesindes Gaben, verbreitet ihr nur Kummer und Narben.
Ihr zeigt kein Erbarmen, schwach im Geiste zählt ihr zu den Armen.
Die nichts von Güte wissen, bleiben auf Dere auch beschissen."
Außer Atem bin ich nun, vielleicht beendet er sein Tun.
Doch der Soldat ohne Namen zählt nun wirklich zu den Zahmen.
Traurig wird sein Blick und ich dachte, nun droht der Strick.
"Werter Herr, ihr seid bescheiden, muss ich doch unter des Lichtes Knute leiden,
täte ich es nicht, täte ich es nicht, so verlöre ich im Orden mein Gesicht.
Bitte versteht, habt Erbarmen! Ich zähle wirklich nicht zu den Armen,
die im Herzen Leere spüren, und dabei das Feuer schüren.
Helft mir in meiner Not, sonst sehe ich für das Leben nur noch rot!
Praios scheint mich verlassen zu haben mit all seinen herrlichen Gaben.
was kann ich tun, was kann ich machen? Bitte, hört auf, über mich zu lachen!"
Da kniet er nun, der arme Mann, bereut sein Tun, wo er nur kann.
Denkend gehen ich zu ihm hin, beuge mich herab, dabei Phex im Sinn.
"Steht auf, die Buße ist beendet, ihr sonst euer Herz zu sehr schändet.
Auf schlechte Taten folgt die Reue, aber Phex in seiner Schläue,
vergibt dir deine Missetaten, und ich würde dir raten,
nimm sein Geschenk der Vergebung und lasst die Erhebung
von einzelnen Ordenkrieger. So bleibt ihr im Herzen Sieger.
Achtet andere Lebensweisen! Von nun an werdet ihr reisen
und die Kunde der Reue verbreiten und nicht mehr darüber streiten,
was Unrecht ist und was wohl Recht, den das bekäme euch schlecht!"
Nun habe ich das Schwein bekehrt, und ich bleibe unversehrt.
Er zieht davon und wart nicht mehr geseh'n, wie kann man je die Bannstrahler versteh'n!
Stille kehrt nun ein, gerettet ist nun das Schwein.
Denn ich, frecher Luchs, verwandle mich nun in einen Fuchs,
aber ich bin nicht eine Hex'! Nein, mancher Orts nennt man mich einfach Phex.
Liebe Ordenleute denkt daran, diese Schweine man nicht füttern kann.
Nemmt euch diesen Rat zu Herzen oder euer Gewissen wird stark schmerzen:
Mit Bannstrahlern, diese Mörder, ein Pakt eingehen, bedeutet Alveran, das himmlische, nie wieder zu sehen!
Leute Leute, ihr müsst verstehen, niemand will mit Mördern ein Vertrag eingehen.
Glücklich und euphorisch von der geglückten Tat nehmen Victor und seine Bogenschützen die Füße in die Hand und rennen so schnell wie der Wind tiefer in den Wald hinein!
Do 10 Apr, 2008 19:15
Als Pfeile heransurren reagieren die Söldner professionell und verbergen sich hinter ihren Schilden, den vermeintlichen Angriff abwartend. Der Bannstrahler dagegen schaut ihnen eher fassungslos entgegen. Doch als sie ihn verfehlen und ihre Botschaft an die Wand nageln ist er erleichtert. Halbherzig schickt der Bannstrahler ein paar Söldner den Flüchtenden in die Strassenschluchten Wehrheims hinterher und schon einen Handgriff später ist das Papier ungelesen vom Tor verschwunden um vom Bannstrahler einem Novizen übergeben zu werden, der es in die Niederlassung trägt.
Mo 14 Apr, 2008 10:33
Ein in schwarzen Kapuzenumhang gekleideter Mann mittlerer größe kommt langsamen Schrittes an die Toren der Bannstrahler Niederlassung. Sein Gesicht ist zur hälfte verdeckt nur sein Mund ist zuerkennen ,die wenn man genauer hinschaut ein Lächeln hat.Bei weiterer betrachtung sieht man auf der linken und rechten Schulter die zeichen des himmlischen Fuchses und auf der Kapuze das gleiche.
Fr 18 Apr, 2008 18:03
Nachdem er Kitiara nicht wiederfinden konnte, trifft Mondkerz vor den Toren einen seiner Informanten, der ihn über die wahren Ziele des Geislers aufklärt. Mit finsterer Mine nickt er und spicht:
"Gut das ich dies noch erfahren habe bevor dieser Größenwahnsinige zu viel Macht bekommen hat. Dann ist wohl damit dieser Versuch gescheitert und es bleibt mir nichts anderes übrig als die alte Weise vom "Räubertanz" zu schmettern und mich danach wieder meinen Geschäften zuzuwenden!"
Damit fängt er lauthals und schief an zu singen:
"Ein freies Leben führen wir, ein Leben voller Wonne
Ein freies Leben führen wir, ein Leben voller Wonne
Der Wald ist unser Nachtquartier - Bei Sturm und Wind hantieren wir
Der Mond ist uns´re Sonne - Der Mond ist uns´re Sonne
Heut steigen wir beim Geisler ein, bei reichen Töchtern morgen
Heut steigen wir beim Geisler ein, bei reichen Töchtern morgen
Da gibt´s Dukaten, Wein und Bier - Was über ist, das lassen wir
Den Lieben Göttern sorgen - Den Lieben Göttern sorgen
Der Klerus und der Edelmann sind auch von unserem Stande
Der Klerus und der Edelmann sind auch von unserem Stande
Der Ablass macht den Pfaffen fett – aus Steuern ist des Königs Bett
So ist’s in jedem Lande – So ist’s in jedem Lande
Und haltet ihr die Hälse hin, fahr'n Klingen an die Kehlen
Und sprechen wir den Hexenfluch, verliert ihr Eure Seelen
Die Seel' des Pfaff' gehört uns schon - Nun reißt den König von dem Thron
Fürwahr so läßt's sich leben - Fürwahr so läßt's sich leben
Und haben wir beim Rebensaft die Gurgel uns gebadet
Und haben wir beim Rebensaft die Gurgel uns gebadet
Da machen wir uns Mut und Kraft - Und mit dem Teufel Bruderschaft,
Der in der Hölle bratet - Der in der Hölle bratet"
Immer noch die Melodie summend verschwindet der Halbelf ungesehen in den Strassen.
Fr 18 Apr, 2008 18:28
Ein verschwitzter Novize kommt mit einem Brief zurückgeeilt
Fr 18 Apr, 2008 19:20
Ein Mann in dunklen Kamelhaarumhang kommt auf einem schwarzen Mastiff angerast.
Kurz vor dem Tor springt er gewandt vom Pferd und eilt auf die Wachen zu.
Fr 18 Apr, 2008 21:48
steht vor dem Tor an einem Marktstand, da kommt ein Mann im schwarzen Mantel auf einem grossen Hund angeritten, er wundert sich und denkt "hmm, Sachen gibt das" dann wendet er sich wieder dem Marktstand zu
Fr 18 Apr, 2008 23:07
blickt wieder von seier Arbeit auf als der Hunde, mit dem der dunkel gekleidete Herr vorhin kam, anfängt zu bellen und garnicht mehr aufhört. Da dieses Gebelle nicht mehr aufhört, beschließt er in die Feste zu gehen und dem Besitzer Bescheid zu geben. Er geht zu den am Tor postierten Bannstrahlern und bittet um Einlass.
Werte Herren bitte entschuldigt,die Aufdringlichkeit eines einfachen Händlers aber vorhin kam ein Herr auf einem Hund angeritten und nun bellt und kläfft diese Töle gar fürchterlichst und vetreibt mir meine Kundschaft. Dürft ich wohl kurz in der Feste nach dem Besitzer dieses Köters suchen?
Die Wachen schauen sich kurz amüsiert an und lassen den Burschen dann in die Feste
Fr 18 Apr, 2008 23:29
geht durchs Tor und winkt den Wachen zu
Habt Dank werte Herren, kommt mich doch einmal wieder an meinem Stand besuchen, seit Eurem letzten Besuch habe ich neue Ware erhalten.
Dann eilt er wieder zu seinem Stand und sieht dort schon einen Käufer warten
Ich grüsse Dich werter Herr Lukas Himmelsgänger, was kann ich heute für Euch tun.....
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