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Alpha 2 und 3 [01.04.2007 bis 2009]
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Das DAK sucht wackere Helden

Mi 27 Aug, 2008 20:25

Hergehört!

Das dritte Albernische Kundschafterregiment sucht nach Helden und Abenteurern, die sich berufen fühlen, uns auf unserem Kreuzzug zu folgen und mit Wort und Tat wider dem Dunkelsinn zu streiten, oder auch einfach nach tapferen Mannen, die sich den Rückhalt einer starken Gruppe wünschen um auf eigene Faust für Recht und Gerechtigkeit zu kämpfen!
Unsere Ordensniederlassungen befinden sich in überall in Aventurien, alle die beitreten wollen bekommen dort den Zettel wo sie ihre Unterschrift bzw Kreuz machen müssen


Das Dritte Albernische Kundschafterregiment ist eine halbmilitärische Einheit unter dem Kommando des gewählten Anführers Efferus Keldorn, die offiziel dem Albernischen Königshaus untersteht, aber Aventurienweit gegen die Rotpelze und alle Bedrohungen des Reiches streitet.
In den Reihen des dritten Albernischen Kundschafterregimentes finden sich Menschen (Elfen, Zwerge) aus allen zwölfgöttlichen Landen, die bereit sind ihren Mut, ihre Loyalität und ihre Kampfeskraft in den Dienst der guten Sache zu stellen.

Heil den Zwölfen, nieder mit Borbarad und den Rotpelzen!

-Efferus Keldorn derzeitiger Kommandant des 3ten Regiments


Ausschnitt aus der Ordenschronik...

"Beinahe zehn Goetterlaeufe sind seither (Seit der Gruendung des D:A:K) ins Land gezogen. Das "dritte albernische Kundschafterregiment" nahm zu an Schlagkraft und Mannzahl zu und es schien beinahe, als sollte sich ein feines Licht abzeichnen am Horizont, trotz dunkler Zeiten voll Habgier und Missgunst...
Aber nur allzu selten kommt es so, wie es scheint.
Nachdem die Borbaradianer beinahe vollzaehlig aus dem Mittelreich und Albernien vertrieben waren, beschloss man im Orden sich nun den noerdlicheren Gefielden Deres anzunehmen und der Hauptmann der Albernier selbst, Rhuadan ni Bennain, wollte gar bis ins Orkenland vorstossen um den umtrieben der schwarz-roten Leidenbringer auch im hintersten Winkel Aventuriens ein Ende zu setzen. Er war geradezu besessen davon, sie zu jagen und wollte ihnen keine Ruhe auf ihrer Flucht gen Norden und Osten goennen.
Und so zog er mit wenigen Getreuen gen Orklandberge, waehrend sich der Rest des Ordens daran machen sollte, den Norden und Osten bis an die Grenzen der Schwarzen Lande und darueber hinaus von der schwarzen Pest der Borbaradianer in all ihren Erscheinungsformen, seien es Alrikisten, Illaristen oder unter welcher Maske sie auch immer in Erscheinung treten wuerden zu befreien.
An Rhuadans Seite zogen einige seiner Laengsten und treuesten Begleiter:
Barak, Sohn des Bortak vom Volk der Zwerge, sein Adjutant, war stets an seiner Seite und unter seinen Begleitern war auch ein junger Halbelf mit Namen Ferdok, der im spaeteren Verlauf der Geschichte noch eine wichtige Rolle spielen sollte...
Kaum hatte die kleine aber schlagkraeftige Truppe die Orland-Berge ueberschritten oeffnete der Himmel seine Schleusen und ein Unwetter brach ueber sie herein, als wollten die Goetter selbst sie von ihrem Vorhaben abhalten.
Aber Rhuadan blieb Stur und so setzte man den begonnen Weg fort.
Kurz vor Yrramis stiess die kleine Truppe auf die Spur einiger Alrikisten und heftete sich an ihre Fersen.
Ni Bennain trieb seine Leute an und goennte ihnen nur kleine Pausen, wenn die Erschoepfung gar zu gross wurde.
Nahe einer Schlucht kurz vor Khezzara holten sie die Alrikisten ein und legten ihnen entlang der Schlucht einen Hinterhalt. Alle Augen blickten gebannt auf den sich durch die Schlucht naehernden Tross der Schwarzroecke, wie sie in ihr eigenes Verderben liefen...
...aber im Eifer der Jagd vergass der Hauptmannder Albernier, was kein wahrer Kundschafter vergessen sollte:
Sich den Ruecken freizuhalten!
Gerade wollte man sich daran machen, die, wie man glaubte, leichte Beute zur Strecke zu bringen, da begann es schwarzgefiederte Pfeile, Bolzen und haesslich gezackte Speere von Hinterruecks zu hageln!
Ein Jagdtrupp der Ors hatte sich auf die Spur der Albernier gesetzt, wie diese es mit den Alrikisten getan hatten.
Schon sprang der Kommandeur der Albernier auf und begann seinen wenigen Mannen Befehle zuzubruellen, als sich ein Pfeil der Orken in seine Brust bohrte...
...Und der Albernier fiel...Er stuerzte ruecklings die Klippe herunter, auf der er noch kurz zuvor im Hinterhalt gelegen hatte, direkt vor die Fuesse der ueberraschten Borbaradianer!
Nur einen kurzen Moment er Fassungslosigkeit goennte sich der Angroscho Barak, als er seinen jahrelangen guten Freund und Anfuehrer die Klippe herunterstuerzen sah, dann ueberfluteten Trauer und Wut sein Denken und er vollendete den Befehl des Hauptmannes, die Orken anzugreifen und zog selbst die Axt. Das sollten die Schwarzpelze bereuen! Und waehrend noch immer Regen den Boden in eine matschige Sumpflandschaft voller Fallen verwandelte, stuermte er auf seine Feinde zu.
Unbemerkt von allen Augen glitt ein Schatten, nur wenige Geraeusche verursachen, die vom aufbrandenden Kampfeslaerm ueberdeckt wurden, die Klippen hinunter und verbarg sich in der Dunkelheit des tobenden Unwetters zwischen den Felsen, mitansehen muessend, wie die Alrikisten den wundersamerweise immer noch lebenden Hauptmann gen Khezzara davon trugen, und folgte ihnen!
...Und so blieb auch er zurueck, als Barak, der nun der Anfuehrer des "dritten albernischen Kundshafterregimentes" zu sein schien seinen Truppen den Rueckzug befahl, weil die Orken trotz aller Wut und aller Kampfeskraft schier uebermaechtig schienen, seinen Freund und Hauptmann voll Trauer zuruecklassend...
Der Schatten, der den Borbaradianern folgte, es war der junge Ferdok Batak, konnte beobachten, wie die Alrikisten die Ork-Stadt betraten. Er wartete bis die Nacht daemmerte und kletterte im Schutz der Dunkelheit ueber die regennasse Stadtmauer...
Schliesslich konnte er den gefangenen Hauptmann ausfindig machen und unter Einsatz all seiner Faehigkeiten aus den Klauen seiner Haescher befreien...
...Nur um vor dem naechsten Problem zu stehen, denn der Hauptmann war so schwach, dass er weder die Stadt verlassen, noch nach Hause ins Mittelreich zurueckreisen konnte!
Und so blieben sie drei Wochen in Khezzara, immer darauf bedacht, nicht von Ork-Patrollien oder den Alrikisten erwischt zu werden, waehrend sich der Hauptmann in Fiebertraeumen waelzte...
Es ist nicht genau ueberliefert, wie es schliesslich dem jungen Ferdok Batak gelang, mit dem von seinem Orden totgeglaubten Rhuadan, das Orkland zu verlassen. Einige Srechen vom wohlwollen der Goetter, andere gar von Magie...und es ist ebenfalls nicht bekannt, was sich auf dieser nocheinmal zwei Wochen dauernden Reise alles geschah, aber
man stelle sich den Aufruhr vor, den es ausloeste, als die Nachricht des Entkommens des Hauptmannes den Orden erreichte!
Noch waehrend der Feier zu seiner Rueckkehr bestimmte Rhuadan den noch jungen Halbelfen Ferdok zu seinem Nachfolger. Er sollte fuerderhin die Geschicke des Ordens leiten, waehrend sich der unter den ueberbleibseln seiner Verwundung leidende Rhuadan aus den Ordensgeschaeften zurueckzog und sich fuerderhin darauf beschraenkte, die Ordensbuecher- und Chroniken zu fuehren..."


Bericht des frühernen Kommandanten Salix Grabenfeld, verschollen in der Schlacht von R'sset

Viele Sommer sind ins Land gezogen seit das namenlose Schrecken über uns hereingebrochen und das Gefüge Deres in seinen Grundfesten erschüttert hat. Doch diejenigen die die Schlacht bei R'sset überlebten glaubten das Schlimmste überstanden zu haben und begannen zerstörtes, aufzubauen und entstandenes Chaos wieder in praiosgefällige Ordnung zu verwandeln. Doch es sollte alles vergebens gewesen sein: Von Blitz und Donner begleitet mußten wir uns ein zweites Mal unserem Schiksal stellen.
Egal ob Mensch, Zwerg oder Elfe wir standen Seite an Seite, und wir waren siegreich. Doch der Preis war hoch, kaum ein Orden der nicht bis auf wenige ausgelöscht oder komplett vernichtet war. Doch ich glaube nun ist die Zeit gekommen sich aus der Asche zu erheben, und die Reihen wieder zu f?llen.... um bereit zu sein für was auch immer die freie Welt wieder bedrohen mag .......
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