Ich denke wenn es für alle Heldentypen die passenden implementierten Gebiete gibt wird das wieder aufgegriffen. Es kommt jedenfalls irgendwannTM wieder.
Als Nordheimer wird man in Nordahejm in die Welt geworfen. Und um einmal meine eigenen blutigen Anfängererfahrungen entgegenzuhalten: Dann macht's Spaß und ist frei von frustrierenden Überschurken.
Spoiler:
Entschuldigung, meine Freundin hatte gerade die Tastatur okkupiert. Huhu, Mäuschen ist jetzt auch da und schaut sehr neugierig dem wahren Helden Bljalf Bönde Böderson zu und freut sich, wenn doch mal eine Sinnerschärfe-Probe oder auch die Holzbearbeitungsprobe gelungen ist. Dann entsteht beispielsweise ein ganz kleiner Riese. Toootal putzig! Der wahre Held ist gerade auf dem Balkon, deshalb hat das Mäuschen jetzt die Oberhand über die Tastatur. Und schreibt jede Menge. Mäuschen spielt übrigens auch ein Browsergame, nämlich Dragosien, weil zum selberspielen ist Antamar nichts für Mäuschen, da mag Mäuschen lieber Aufbauspiele, und meins ist ähnlich dem der Siedler! und es macht riesigen Spaß!!!!!!! So, Mäuschen muss jetzt wiede die Tastatur verlassen, weil der wahre Held ist wieder da! Also, weiter im Text.
Ich möchte als Neuling nicht gleich mit Gold und Erfahrung überschüttet werden. Falls ein Anfänger kein Heldenglühen in der Brust spürte, weil er es wenigstens mit einem Wiesel aufnehmen konnte, wäre das Spiel auch schlecht balanciert. Sollten hingegen gleich die irrsten Waffen und Rüstungen wegen überprall gefüllter Geldbeutel zu kaufen sein, nützten all die kleineren Dinge, mit denen man sich anfangs ausstattet, gar nichts mehr. Wo bleibt dann das Erfolgsstrahlen, sich endlich ein neue Ledergarnitur für den linken Zeh kaufen zu können? Ich möchte Schritt für Schritt voran kommen, mir gerne auch Zusammenhänge selber erkunden müssen (günstiges Verhältnis von Lernaufwand und Berufsertrag zum Beispiel) und ziehe eine langsam, aber dafür stetig steigende Erfolgskurve einem rapiden Anstieg mit folgender endloser Hochebene der Langeweile vor.