Zur vorangeschrittenen Zeit des Tages, sehen die Wachen wie ein weiterer Reiter, mit dem Zeichen der Beilunker Reiter, auf einem schönen Braunen schnell herangeritten kommt. Er scheint es nicht über eilig zu haben, trödelt aber auch nicht. In den Strahlen der Nachmittagssonne sieht man dass er lange, schütternes, schwarzes Haar und ein urasiertes wetter gegerbtes Gesicht hat. Als er vor den Wachen am Tor stoppt, springt er von seinem Pferd und tritt auf die Wachen zu.
"Den Zwölfen zum Gruße." In seinen Augen blitzt es dabei freundlich auf. Nachdem die Wachen zurück gegrüßt haben fährt er fort, "Wie ihr seht, bin ich ein Bote und muss mit einen der Gesandten reden, bitte lasst mich ein."
"Welcher soll es denn sein?", fragt eine der Wachen zurück. "Dschadir ibn Said ay Senari." Die Wachen sehen schnell auf die Liste, der Anwesenden und nicken ihm dann zu.
Als der Bote jedoch durch das Tor treten möchte, versperrt ihm einer der Wachen den Weg, "Die müsst ihr aber hier lassen.", und deutet auf sein Schwert und Dolch. Schnell trügt der Bote der einen Wache seine Waffen und der Anderen sein Pferd in die Hand. Dann tritt er zügig durchs Tor.