Zuviel Geld - Was tun?

Alpha 2 und 3 [01.04.2007 bis 2009]

Re: Zuviel Geld - Was tun?

Beitragvon Guur » Mi 19 Nov, 2008 18:14

Und ich halte es für elementar, dass wenn ich einen Bauern spiele, ich auch Steuern zahlen muss. Der einzige Weg, um aus dieser Steuer-Presse heraus zu kommen, ist der Weg in die Kriminalität wie ihn Störtebeker, Schinderhannes etc. gegangen sind. Wer das nicht will, kann ja z.B. einen Nordahemjr spielen. Da zahlen, wenn ich es richtig sehe, entweder alle Steuern, oder gar keiner.
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Re: Zuviel Geld - Was tun?

Beitragvon Micha1972 » Mi 19 Nov, 2008 18:22

Eine gewisse Art der Besteuerung ist ja schon der sinkende Wiederverkaufswert von Waren bei den Händlern (Mehrwertsteuer ?). Dann gibt es noch die Grundsteuern, die von Orden entrichtet werden müssen wenn sie Häuser bauen wollen . Solange ich nicht mein eigenes Haus bauen kann sondern in Herbergen übernachten muss zahle ich auch keine Steuern an den Fiskus . So einfach ist das .
Und das obwohl man an seine soziale Absicherung und für die medizinische Versorgung auch selbst sorgen muss ...
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Re: Zuviel Geld - Was tun?

Beitragvon Leandro » Mi 19 Nov, 2008 18:51

Guur hat geschrieben:Und ich halte es für elementar, dass wenn ich einen Bauern spiele, ich auch Steuern zahlen muss. Der einzige Weg, um aus dieser Steuer-Presse heraus zu kommen, ist der Weg in die Kriminalität wie ihn Störtebeker, Schinderhannes etc. gegangen sind. Wer das nicht will, kann ja z.B. einen Nordahemjr spielen. Da zahlen, wenn ich es richtig sehe, entweder alle Steuern, oder gar keiner.

Und für was soll das jetzt ein Argument darstellen?
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Re: Zuviel Geld - Was tun?

Beitragvon Allersheim » Mi 19 Nov, 2008 18:55

Uiuiui...da habe ich ja was angestoßen...

Wie gesagt, ich denke nicht, dass Luke der reichste Spieler ist.
Und auch ich verfüge bei weitem nicht über unbegrenztes Geld, auch wenn es manchmal so rüberkommt.
So soll es rüberkommen.
Man beachte da mal in und outgame Erklärungen von mir.
Verwirrung erwünscht.=)


Das jemand der einen Adligen spielt und sich das eigentlich nicht leisten kann, gegen käufliche Titel ist, kann man wohl nachvollziehen.
Jemand der es sich leisten kann sollte dann doch auch einen Adligen spielen dürfen...

Wenden wir unseren Blick nun in die Historie:

Wo im Mittelalter ein gekaufter Titel noch höchst verpöhnt war, änderte sich dies im Laufe der Renaissance, vor allem in Italien konnte man, dass nötige Kleingeld vorrausgesetzt, relativ schnell die höchsten Adelstitel erwerben, und niemand hätte gewagt denjennigen einen häßlichen Emprokömmling zu nennen. Denken wir mal an die Sforrza im schönen Milano.


Im übrigen war es von mir nur ein Vorschlag, der auch gerne abgelehnt oder verändert werden kann. Die Idee von Aigolf und Aidan mit anderen käuflichen Titeln finde ich auch für lohnenswert, allerdings müsste man überlegen, welche Titel dass sein könnten.
Sonst steht als nächstes der liebe Doctore Alrik Medicus vor der Tür

Keine weiteren persönlichen Angriffe (ausser zum Spaß), sondern eifriges diskutieren.
Im übrigen:
Luke ist schon adelig und trägt einen ganzen dutzend Titel, wenn ihr ihm über den Weg lauf könnt ihr ja mal fragen=P
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Re: Zuviel Geld - Was tun?

Beitragvon Leandro » Mi 19 Nov, 2008 19:07

Allersheim hat geschrieben:Das jemand der einen Adligen spielt und sich das eigentlich nicht leisten kann, gegen käufliche Titel ist, kann man wohl nachvollziehen.
Jemand der es sich leisten kann sollte dann doch auch einen Adligen spielen dürfen...

Ob und was ich mir leisten kann, steht hier garnicht zur Diskussion. Wenn wir so anfangen, dürfte kein Anfänger auf Stufe 0 jemals als Adeliger anfangen. Ergo gäbe es in Antamar garkeinen Geburtsadel. Wiegesagt, wenn der Geldadel so eingeführt wird, kannst Du, Luke, gerne den Hintergrund von Auretianien Deinen Ansichten anpassen. Und die Sforza haben sich ihre Titel sicherlich nicht (nur) mit Geld, sondern auch und vor allem(!) mit Taten erkauft und die Taten bestanden sicherlich nicht nur darin, einkaufen zu gehen oder einen neuen, modischen Dreispitz zu tragen. :mrgreen: Wir wollen die Tatsachen hier ja mal nicht verdrehen, nicht wahr?
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Re: Zuviel Geld - Was tun?

Beitragvon Guur » Mi 19 Nov, 2008 19:34

Kein Argument, sondern eine Meinungsäußerung. Ich spiele gern in einer (pseudeo-) mittelalterlichen Welt. Steuern im modernen Sinn, die lediglich aus "Sachzwängen" erhoben werden, bezahl ich jetzt schon genug. Aber da geht einem ja das Feindbbild ab, weil man im Endeffekt die Steuern doch zum Wohle aller bezahlt - kleine Diskussionen, wie sinnvoll Opelhilfen sind etc. rechne ich nicht dazu.
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Re: Zuviel Geld - Was tun?

Beitragvon Leandro » Mi 19 Nov, 2008 19:41

Guur hat geschrieben:Kein Argument, sondern eine Meinungsäußerung. Ich spiele gern in einer (pseudeo-) mittelalterlichen Welt. Steuern im modernen Sinn, die lediglich aus "Sachzwängen" erhoben werden, bezahl ich jetzt schon genug. Aber da geht einem ja das Feindbbild ab, weil man im Endeffekt die Steuern doch zum Wohle aller bezahlt - kleine Diskussionen, wie sinnvoll Opelhilfen sind etc. rechne ich nicht dazu.

Eben deswegen sage ich von Anfang an, dass man den Spielern einfach etwas für ihr Geld bieten sollte. Dann wird Geld aus dem Spiel gezogen, aber der Spieler verliert dadurch keine Motivation. Überall nun blind Steuern zu verlangen, ist keine wirklich praktikable Lösung. Allerdings können Steuern durchaus ein nettes Mittel sein, Feindbilder zu erzeugen (wie Du andeutest). Eine schwierige Frage insofern.
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Re: Zuviel Geld - Was tun?

Beitragvon Guur » Mi 19 Nov, 2008 19:58

Grundsätzlich finde ich die Frage nicht so schwer - zumindest damals war sie es nicht. Im Gegenteil, es wurde über lange Zeit nie in Frage gestellt, dass nur der dritte Stand Steuern zahlen musste. Dafür sind sie ja auch vor Räubern, Banditen und feindlichen Völkern beschützt worden - ob die Burgen wirklich nur zur Verteidigung des Landes gebaut wurden, oder ob sich da auch ein Adeliger selbst ein Denkmal für einen angenehmen Lebensstil gesetzt hat, ist ja (offiziell) nie hinterfragt worden. Man hatte also nur die Wahl zwischen Steuern zahlen und der Obrigkeit Untertan sein, oder kriminell zu werden - das Letzte war tatsächlich eine schwierige Frage, denn damit gab man sein normales Leben auf, dann war man vogelfrei.
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Re: Zuviel Geld - Was tun?

Beitragvon Jolhag, Sohn des Jalhog » Mi 19 Nov, 2008 20:01

Zuviel Geld - Was tun?

Steuern, Zölle, Verbrauchsgüter (Essen, Kleidung, Unterkunft, Waffen, Rüstung, Schilde etc. pp.) und Traglastbegrenzung einführen. Steuern auf Marktverkäufe (3-10% je nach Stadt), Zölle wenn man ein anderes Land betritt (jaja, nicht alle Länder), Zölle wenn man eine große Stadt betritt (und wenns nur ein paar Groschen sind). Die Traglast wird auch einiges einschränken. Dann Reset, damit alles Buggeld verschwindet und dann kann man weitersehen, wenn es noch not tut.
Das ganze mit aller gnadenlosen und unsozialer Härte- denn Geld war und ist der Hauptgrund für Menschen sich von A nach B zu bewegen, das "Glück" zu suchen. Auch macht eine solch kalte Umgebung die Notwendigkeit für Gemeinschaften größer.

Über eine Senkung des Lohnes sollte man auch noch nachdenken, derlei sollte im Beginn der Karriere eben gerade für Lebensmittel, Kleidung und Unterkunft reichen, da heißt es dann EP sinnvoll investieren und durch Weiterbildung, die nächste Gehaltsklasse erreichen + die nette Gegenstandsidee von Tommek. Man muss sich dann eben entscheiden zwischen Karriere oder Abenteuerleben, reich werden kann- muss man nicht- bei beiden Wegen. (Wer bei der Charerstellung von Geburtsadel sein möchte, bekommt eben einen Anfangsberuf- wie es so ist, beim Adel, kann sich der junge Sprößling sich diesen nicht aussuchen... vllt wird es ihm langweilig und er entscheidet sich für das Abenteuerleben oder bleibt bei der langweiligen aber gut bezahlten Pflicht.)

Über Geldadel kann man nachdenken. Aber dazu gehört ein ausgefeiltes System, denn Adel verpflichtet- jede Art von Adel verpflichtet- macht nen Fred auf und lasst euch aus, hört sich auf jeden Fall interessant an.

Meine :my2cents: , oder besser 5 Euro... :D
Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Raan-Ardhesh zerstört werden sollte.
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Re: Zuviel Geld - Was tun?

Beitragvon Micha1972 » Mi 19 Nov, 2008 23:43

ooc Jahog Sohn des Jolhag schrieb : Auch macht eine solch kalte Umgebung die Notwendigkeit für Gemeinschaften größer.


Ich sehe Du warst auch beim Bund ? *ggg*
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Re: Zuviel Geld - Was tun?

Beitragvon Allersheim » Mi 19 Nov, 2008 23:47

Als erstes sollten die Schwarzmärkte repariert werden.
Die verkaufen billig und kaufen teuer...
Es kann doch nicht sein, dass die dort genauso viel für einen Säbel zahlen, wie der Schmied neben an...
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Re: Zuviel Geld - Was tun?

Beitragvon Jolhag, Sohn des Jalhog » Mi 19 Nov, 2008 23:59

Micha1972 hat geschrieben:ooc Jahog Sohn des Jolhag schrieb : Auch macht eine solch kalte Umgebung die Notwendigkeit für Gemeinschaften größer.


Ich sehe Du warst auch beim Bund ? *ggg*

:D Daran habe ich gar nicht gedacht... aber stimmt.
Ja, leider, ich habe die 2 Wochen Verweigerungsfrist damals mit Hilfe einer verbotenen Substanz, welche ich durch eine Art Glasflasche zu mir genommen habe, ungenutzt verstreichen lassen... :lol: ^^ Ich hab dann die Substanz und die Flasche einfach mitgenommen... :roll:

Aber es funktioniert in kleinen Gruppen, wie beim Bund, und in großen Gruppen, wie in unserer Gesellschaft.

Sry fürs OT! :wink:
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Re: Zuviel Geld - Was tun?

Beitragvon Ahab » Sa 22 Nov, 2008 20:48

Ich habe nicht den gesamten Threat gelesen, aber ich habe gesehen, dass eine Idee von wegen Ruhm gegen Geld kurz aufkam und dann nicht wirklich weiter beachtet wurde. Ich glaube aber, dass da vieleicht was zu machen wäre. Zm Beispiel einen Monat einen Spielmann beschäftigen, der Lobeshymnen auf einen singt. Kann man dann im Rathaus finden und für 1000 Dukaten in Brot nehmen. Oder tolle Gebäude, Theater, Pferderennbahnen (vielleicht nicht ganz zeitgenössisch) bauen oder Ritterspiel ausrichten. Da gibt es ja einiges, was man sich ausdenken kann. Das kommt dann in die Stadtbeschreibung, mit dem Namen des edlen Spenders. Damit steigert sich dann der Ruhm und es ist Geld aus dem Spiel, ohne dass es einfach gelöscht wurde und Ruhm ist ja vergänglich, dass solche Investitionen eben immer wieder gemacht werden können, gerade bei Festspielen. Oder die Gebäaude müssen instand gehalten werden. Da gibt es etliche stetige Kosten. Man könnte Versteigerungen abhalten, da natürlich mehr Leute ihren Namen in Eisentrutz als in Buxdehude verehwigen wollen und man nicht genug Platz für25 Theater in einer Stadt hat.
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Re: Zuviel Geld - Was tun?

Beitragvon SynCoCoop » So 23 Nov, 2008 10:12

Grüsze.

Ich würde mich freuen, wenn die Wohlhabenden dieser Welt Wettstreite ausloben würden, bei denen den TeilnehmerInnen für gute Beiträge eine entsprechende Prämie angeboten wird. Z.B. um den Bibliotheksbestand an Büchern in Antamar voran zu treiben, könnte es einen Literaturwettbewerb geben. Falls jemand Lust darauf hat, kann er/sie sich gern mit mir in Verbindung setzen, um ein genaues Konzept abzusprechen/auszuarbeiten.

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Re: Zuviel Geld - Was tun?

Beitragvon Dyson » Mi 03 Dez, 2008 13:49

Das halte ich auch für eine gute Idee.

Vielleicht auch Schnitzeljagden oder die Teilnahme an mehr oder minder intensiven (gemeisterten) Abenteuern.
Ideensammlungen, die honoriert werden könnten.
Das Füllen des Wikis, etc.

Eine Stiftung könnte gegründet werden, die von den Wohlhabenden getragen wird.
(Bill und Melinda von Eisentrutz *g* , Spass!)

Für solche kleine und größere Aufgaben könnte sich sicher der ein oder andere "Neue" begeistern. In punkto belohnte Mitarbeit am Content würde es auch mehr Anreite geben, sich mit dem Inhalt Antamars zu beschäftigen. Eine Einstiegshilfe quasi kombiniert mit monetärer Motivation.

Was haltet Ihr davon?
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