mustert den Praios Diener mit zusammengekniffenen Augen abschätzend, dann nickt er freundlich und meint:
Den Zwölfen zum Grusse werter Herr von Rallerau.Mein Name ist Lukas Himmelsgänger von der Akademie Schwert und Stab zu Gareth, ich bin dort Gelehrter im Bereiche der Bannmagie und widme mich der Verfolgung dämonischer Kreaturen. Bei einem Einkauf hier am Markte, wurde Zeuge, als ein Reiter mit dieser gar niederhöllischen Kreatur, einer Chimära, hier erschien und konnte mit verfolgen wie Eure tapferen Wachen dieses schreckliche Unwesen erfolgreich und mit viel Glück besiegten. er nickt dem Weibel wohlwollend zu Kurz nachdem diese Kreatur zurück in die Niederhöllen geschickt wurde, konnte ich eine Person vernehmen, er überlegt kurz welche wohl der Herr dieser Kreatur war, wie sie in der Dämonenpaktierer und Schwarzmagiersprache, Zhayad die Wachen verfluchte und beschimpfte. Werter Herr von Rallerau, ich eilte daraufhin sofort in meine Unterkunft, um die Gesetzesbücher für Magier zu konsultieren und wurde auch im Codex Albyricus fündig. Er holt einen Zettel aus der Tasche und reicht ihn Praiomir Ich habe es für Euch niedergeschrieben. Dort steht eindeutig Lukas fängt an zu zitieren
Wer aber im Pact mit den Fuersten der Niederhoellen, der ist ein Daimonologus. So er aber kein Beschwoerer, so hat er gewircket Bluth-Zauberey und ist gefallen in Verdammnis. Sprich vor ihm die Namen der Zwoelfe, auf daß ihm Heyl zutheyl werde, und bring ihn zum Tempel. So er sich aber weygert, schlag ihn todt, wo er steht.
er hört mit dem Zitat auf und schaut Praiomir ernst an
Diese Sache bedarf dringend der Aufklärung. Zum Schutze aller, dürfen solche Elemente nicht ohne gründliche Befragung, im Notfalle sogar durch einen Inquisitior höchselbst, unter uns weilen.
er verbeugt sich
Ich persönlich stehe Euch auch gerne weiterhin zur Verfügung.
Nun, euer Ehren, ich danke euch. Leider hat diese Person eine Einladung zum Tempel bereits angenommen- man wird sehen, ob seine Seele fähig ist den Tempel des Donator Lumini wirklich zu betreten! Und eine Befragung steht auch an- jedoch ist eure Arbeit und euer göttergefälliges Auge von großem Wert für uns!
*er nickt dem Magister zu*
Wollt ihr mir noch kurz mitteilen, wo man euch finden kann, denn ich denke, dass euer Wort als Zeuge, genau wie dieser Weibel hier, durchaus hilfreich sein kann bei unserem Dienst am Götterfürsten!
Er nickt Praiomir wohlwollend zu, da diesem augenscheinlich der Ernst der Lage bekannt ist
Nun gut, ich sehe ,daß diese Angelegenheit bei Euch gut aufgehoben ist. Da meine Studien hier in Wehrheim vollendet sind werde ich mich bald zurück in die Akademie nach Gareth begeben. Solltet Ihr meine Anwesenheit und mein Wissen benötigen, dann sendet einen Boten dorthin.
er verbeugt sich knapp
Mögen die Götter mit Euch sein, werter Herr.
dann dreht er sich um und schreitet mit wehendem Umhang zurück in die Stadt
Vor allem Praios! *nickt auch dem Magister zu, sieht im hinterher und schaut nachdenklich auf den immer noch leicht rauchenden Aschehaufen zu seiner Linken* Wir werden sehen... *murmelt Praiomir bevor er sich auf macht, über den Hof in den Sitzungssaal zurück zu kehren*
*Der Eisbarbar, unauffällig in den Schatten lauschend, hat alles mit angehört. Als das Gespräch zu Ende ist und die Gesprächspartner denWachposten wieder verlassen, kommt Bewegung in den Fjarninger. Mit blitzartiger, eleganter Gewandtheit ist er mit gezogerner Axt an den Weibel heran. Noch bevor dieser sich auch nur von seinem Platz erheben kann, knallt ihm Kub seine Molokdeschnaja auf den Tisch. Dieser neuere Tisch scheint robuster als der alte. Er knirscht zwar verdächtig unter dem Aufprall, aber er gibt nicht nach.* Pack sie nicht zu weit weg, ich bin gleich wieder da. *Dann verschwindet er Richtung Sitzungssaal. Dorthin hatte er seinen Freund verschwinden sehen. Kub rennt zwar nicht, doch eilt der Fjarninger mit mächtig ausholenden Schritten seinem Ziel entgegen. Kurz vor dem Saal überholt er Praiomir, bleibt aber in der Türe abrupt stehen, um sich umzusehen.*
*Der Krieger geht gedankenversunken, schnellen Schrittes durch das Tor. Den Gruß des Weibel bekommt er nicht mit. Wut und Enttäuschung bestimmen im Moment sein denken.*
*Noch vor dem Krieger kommt der Fjarninger bei den Wachen an. Der Weibel springt diesmal von seinem Sessel auf, doch besteht kein Grund zum Handeln. Kub greift sich im Vorbeigehen seine Axt, die noch nicht weggeräumt wurde und verschwindet in der Dämmerung. Als der Barbar außer Sichtweite ist, kein man den Weibel deutlich durchatmen sehen.*
Endlich ist die schüchterne Junge mit dem Schwert an der Reihe. Sie trägt allerdings einfache feste Kleigung, nichts aufregendes. Ihren Rock ziert ein kleines Wappen auf dem man eine Krone erkennen kann.
Sie stellt sich vor: "Rondra zum Gruße, mein Name ist Karima di Carastelli." Der Name scheint dem Bannstrahler bekannt zu sein, was die junge Schwertträgerin an seiner Gestik erkennt. Als er das Wappen erkennt sagt er, sie brauche ihr Schwert nicht abgeben. Karima jedoch besteht darauf: "Oh vielen Dank, aber ich habe nicht vor es zu benutzen und ich gehe auch davon aus, dass ich es nicht benutzen muss." Der Bannstrahler fragt, in welcher Funktion sie eintreten möchte. "Ich bin die Gesandte des Ordens 'Schwert und Schild - Rondras Beste.'"
Sie verbeugt sich, wünscht einen angenehmen Tag und geht weiter.
Efferd zum Gruße, mein Name ist Mjesko Ruderow und ich bin Ordensoberhaut der Bezwinger der Meere. Ich wünsche, wenn auch verspätet, an der Sitzung zur Bildung des Rates der Orden teilzunehmen. Deutlich ist ihm anzumerken, dass er die Worte auswendiggelernt hat. Sie klingen etwas fad aus seinem Mund, doch als die Frage nach den Waffen kommt sieht Mjesko den Priaoten scharf an.
Ich habe keine.
Dann durchschreitet er das Tor und nimmt, nun wieder mit sehr fröhlichem Gesichtsausdruck das Brot entgegen und beißt herhaft hinein.
Ein Thorwaler geht festen Schrittes auf den Bannstrahler zu. Er trägt für einen Thorwaler übliche bunte Kleidung, eine Krötenhaut und einen verzierten Mantel, seinen Drachenhelm hat er unter den Arm geklemmt und über seiner rechten Schulter hängt eine lederne Umhängetasche. Unter dem Kopftuch kommen rote Haare zum Vorschein, an jeder Seite von einem kleinen Zopf begleitet und von einem ebenso roten Bart abgerundet. Die Augen schimmern blau wie das Meer. Von den vielen Hautbildern ist nur ein schwarzer Anker am Hals zu sehen, der Rest wird von der Kleidung verborgen.
Swafnir zum Gruße! Ich bin Asleif Tjalfison und bin hier, um an der Sitzung teilzunehmen.
Auf die Frage nach seiner ORdenszugehörigkeit beugt er sich vor und zeigt dem Bannstrahler einen Siegelring, während er ihm etwas zuflüstert.
Ich bin Abgesandter der Kaiserlich Garethischen Informations Agentur. Aber das muss ich ja nicht zu laut sagen.
Asleif grinst als der Bannstrahler bei diesen Worten etwas strammer steht und gibt seine beiden Skrajas ab, bevor er sich durch das Tor begibt um sich umzusehen.
Eine außergewöhnlich hübsche Frau in zweckmäßiger Reitkleidung steigt von ihrem Braunen und drückt einem Burschen die Zügel in die Hand. Sie geht auf das Tor zu, schenkt der Wache ein strahlendes Lächeln und deutet einen Knicks an. Ihr dunkles Haar hat sie hochgesteckt, sie hat sehr dezent Puder und Lippenrot aufgelegt und zieht trotz der Reisekleidung die bewundernden Blicke der Bannstrahler auf sich.
Constance Ashani de Moreau ist mein Name. Ich gehöre der Neuen Schwesternschaft der Sha'y Mada an. Meine Schwester Ruja Gargaringa ist vielleicht noch hier? Bitte, nehmt doch meine Waffe ... und gibt es hier die Möglichkeit, mich ein wenig zu waschen und umzukleiden? Und könntet ihr so freundlich sein, mir meine Satteltaschen und den großen Beutel nachbringen zu lassen?
Ashani schnallt ihren Gürtel mit der fein gearbeiteten und mit kleinen Edelsteinen verzierten Fechtwaffe ab und reicht sie dem Bannstrahler. Dann atmet sie einmal tief durch und tritt ein. Die Wachen schauen ihr nach und schenken dem Bellen, Fauchen und anschließendem Winseln in einiger Entfernung keine Beachtung.