Die schwarze Robe des Phex

Alpha 2 und 3 [01.04.2007 bis 2009]

Beitragvon Aigolf » Sa 03 Nov, 2007 12:58

Werter Magnus unser Ordenssitz ist Amtlich in die Stadtkartei aufgenommen daher ist er auch sehr gut ausgeschildert wir erwarten jeden an unserem Ordenssitz.

(OOC Ist ja super in einer Stadt wie Trallop fehlt ja an Kneipen und Gastst?tten ist mir erst jetzt aufgefallen)
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Beitragvon Guur » Sa 03 Nov, 2007 13:37

Werter Gorian von Baliho,

es kann noch einige Zeit dauern, bis ich von hier abreisen kann - Gesch?fte, Ihr wisst.

(OOC Phexcaer verdient den Namen auch nicht: eine Kneipe, keine Bank, wenig Gesch?fte)

Gru? Guur
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Beitragvon MCDS » Sa 03 Nov, 2007 16:43

Verehrter Gorian v. Baliho,

ich bin auf der RS II und in wenigen Tagen in Trallop. Weswegen hat Euch Baliho denn so missfallen?

Phexes Gru?
Lucius Magnus
Lucius Magnus, mein Name, werte Herrschaften; Handelsreisender f?r Waren h?chster Qualit?t...
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Beitragvon Aigolf » Sa 03 Nov, 2007 16:57

Die B?rokraten dort haben bei den Verwaltungsangelegenheiten mich sehr unb?rokatisch ?bers Tisch ziehen wollen, ob wohl ich ein Sohn dieser Stadt bin, daher meine Abneigung und Trallop beherbergt den wichtigsten Tempel Aventuriens deswegen auch die Wahl. Es ist sehr gut Zentral gelegen.
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Beitragvon Tigerle » So 04 Nov, 2007 21:24

So, wir haben jetzt 5 Mitglieder, einen Platz f?r l?ngerfristige Diskussionen (OOC: Forum) und einen Platz f?r fl?chtige Diskussionen (OOC: Chatraum)

Folgende Liturgien f?hren zu diesen Orten:
http://tigerle01.ti.funpic.de/Forum
http://tigerle01.ti.funpic.de/Chat

Phex zum Grusse
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Beitragvon Aigolf » Fr 16 Nov, 2007 00:57

Ich Gorian von Baliho Ordensgr?nder "Die schwarze Robe des Phex "
Verk?nde hiermit unseren Zweitsitz in der Altehrw?rdigen Stadt Fasar gegr?ndet zu haben. Bewerbungen werden nun auch dort entgegen genommen.

Phex mit euch
MFG Gorian von Baliho
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Beitragvon Allersheim » Fr 16 Nov, 2007 01:13

Werte schwarzgewandete Phexensdiener,

meine Herrin,
die allerehrw?rdigste Mondsilbersultana,
schickt einen ihren h?chsten Diener zu euch,
n?mlich mich, Luke de Allersheim,
um euch ihre Gr??e zu entrichten.

Wir dienen beide dem selben Herren.
Auf ?hnliche Art und Weise noch dazu.

Schickt uns also einen Boten, wenn ihr an einem Handelspakt interessiert seid.

Phex mit euch

Luke de Allersheim
Oberhaupt der Emrianischen Gesellschaft

Träger des rosa Tanga
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Beitragvon Aigolf » Fr 16 Nov, 2007 12:32

Ich f?hle mich hoch geehrt das die Mondsilbersultana Aurehelia Maha Raschida uns einen Handelspakt anbietet ,Unser Ordensrat wird sich damit befassen und demn?chst eventuell einen Botschafter schicken.
Schickt eurer Mondsilbersultana meine gr?sse aus .

M?ge Phexens Schatten sch?tzend ?ber eure Monsilbersultana scheinen und die Funkelnden Sterne euren Orden den Schicksalsweg erleuchten.

Phex zum Gru?
Gorian von Baliho Ordensgr?nder "Die schwarze Robe des Phex"
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Beitragvon Aigolf » Mi 21 Nov, 2007 14:58

Die schwarze Robe des Phex hat nun folgende Niederlassungen.

Haupstelle: Trallop
Zweigstellen: Fasar ,Phexcaer

Kommt und tretet bei uns ein f?r die gerechte Aufgabe Phexens .

Phex mit euch.
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Beitragvon Guur » So 25 Nov, 2007 23:29

Hast du Angst vor Praios strafender Hand? Bei uns erwartet dich ein ruhiges und "schattiges" Pl?tzchen :wink:
Denn Phex ist mit dir!
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Beitragvon Aigolf » Fr 30 Nov, 2007 13:58

Kommt herbei ihr scharen von Gl?cksrittern und tretet den Orden des Gl?cksgottes ein , nicht nur die Gl?cksritter sind erw?nscht auch Erfahrene K?mpen die in den Waffenfertigkeiten ge?bt sind auch erw?nscht da wir auch gegen die Heptarchien und den Schergen des Namenlosen vorgehen wollen. Kommt tretet ein in die Hallen der schwarzen Robe.
Zuletzt geändert von Aigolf am So 02 Dez, 2007 20:05, insgesamt 1-mal geändert.
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Auf dem Pfad der Nacht

Beitragvon Andash d'al Andalem » Fr 30 Nov, 2007 15:05

Kapitel Eins: Der Handelsposten
_____________________________________________________________

Andash presste sich regungslos an die kalte, nasse Rinde der Eibe, die im Schatten des alten H?gels stand, und aus deren Schutz er die nur etwa f?nfzehn Meter von ihm in dieser eisigen Herbstnacht wie eine Schar Ameisen schuftenden Sklaven beobachtete, die unf?rmige B?ndel und Balken in die mittlere der h?lzern und schwarz in den nordmhanadischen Herbsthimmel ragenden Hallen schleppten.

Die aus zwei vollger?steten S?ldnern bestehende Wache, die die Ungl?cklichen mit gelegentlichen St??en und Fl?chen antrieb, hatte ihn nicht bemerkt, obwohl sie nur wenige Meter an seinem Versteck vorbeigeschritten war - Die beruhigende Pr?senz des Phex erf?llte seinen Geist mit einem leichten Hochgef?hl und der Zuversicht, dass die Beiden ihn jetzt, da sie sich in Richtung des nebligen Ufers des kleinen Fl??chens von ihm entfernten, kaum noch entdecken w?rden - dennoch war es ein verdammt mieses Gef?hl, sie in seinem R?cken zu wissen.

Er betrachtete die S?ldner, die nun einen langsamen Patrouillengang begannen, mit fachkundigen Augen. Bei der Leichten Kavallerie der "Tatzelk?mpfer" hatte der junge Tulamide selbst Jahre im S?ldnersattel verbracht.

Im Gegensatz zu ihren vier mit den Sklaven im Schlamm schuftenden Kameraden, die an der guten Unterkleidung erkennbar waren, trugen die beiden Wachg?nger volle Schlachtr?stung, wenn man von den schmutzigbraunen Wachstuch?berw?rfen absah, die die Nacken und R?cken der Beiden vor dem prasselnden Regen sch?tzten.

Beide M?nner waren etwa gleich gro? und trugen st?hlerne Kurzschwerter und schwere Sto?speere aus Dornrute und Stahl, der links gehende, an dessen Oberarmpanzer Andash die Abzeichen eines Speerwerfers und S?ldners ersten Ranges erkennen konnte, bewegte sich wie ein ?lterer Mann und zeigte ein leichtes Hinken ? Andash registrierte es zum sp?teren Gebrauch.

Sehr wahrscheinlich eine alte Beinwunde, die der Mann sich im Dienste irgendeines verfluchten Dienstherren zugezogen haben mochte, und noch etwas fiel an dem Mann deutlich auf: Ganz wie alle W?chter, Sklaven oder Handwerker, die er bisher auf seinem n?chtlichen Erkundungsgang um diesen seltsamen Handelsposten zu Gesicht bekommen hatte, machte der Mann einen ?u?erst gespannten Eindruck auf ihn.

Sein Kamerad, dem Aussehen nach ein kaum zwanzigj?hriger zwangsrekrutierter Bauernsohn aus dem Mittelreich, zitterte sogar sichtlich. Andash bemerkte, dass der Junge ein Amulett umklammerte. Abergl?ubische Angst beutelte diese M?nner.

Er selbst h?tte sich vor K?lte gesch?ttelt, wenn er es nur h?tte wagen k?nnen. Trotz der ledernen Kapuze war sein schwarzgelocktes Haar und damit der Kragen, Brust- und R?ckenteil seiner nachtschwarzen Wachsseidenrobe und auch der wollenen Unterkleidung vollst?ndig durchn?sst.

Seine breitgebaute, fast zwei Meter messende Gestalt k?hlte sp?rbar ab, wo das den Stamm der Eibe herablaufende Regenwasser ihn weiter durchn?sste.

Er zwang sich, ?ber die Anspannung der Patrouille nachzudenken. Sein phexgegebener Sinn teilte ihm mit, dass es sich lohnen mochte, und er musste sich dringend vom Frieren ablenken, solange die Beiden noch in H?rweite blieben.

Erleichtert sah er, wie die Beiden die schweren Helme aufsetzten. Bei diesem Regen w?rden sie Ihn jetzt nicht mehr h?ren k?nnen. Ein Helm verschlechterte das Geh?r des Tr?gers betr?chtlich...so laut wie die Tropfen schon auf den Bl?ttern der Eibe klangen, h?tte er vermutlich trommelschlagend unbemerkt zwischen Ihnen herstolzieren k?nnen.

Da? erfahrene Wachsoldaten einen solchen Nachteil in Kauf nahmen, sprach B?nde. Die M?nner hatten Angst um Ihre Sch?del.

Andash lie? sich in kauernder Haltung nieder. Dann huschtte er ansatzlos und ohne jedes auff?llige Ger?usch durch das offene Tor der Halle, durch den er den Diener des Namenlosen hatte verschwinden sehen.

Die Schwarze Robe des Phex hatte Zutritt erhalten. Das Hochgef?hl eines Einbruchs stellte sich ein und lie? den jungen Tulamiden die sorgsam geschw?rzten Z?hne blecken.

Ohne in der ersten Minute auch nur einen Atemzug zu riskieren, lauschte Andash angestrengt ins Dunkel.

Phex schien Ihm zu l?cheln: Nichts, nur das Prasseln des Regens war zu h?ren. Andash d'al Andalem schlich tiefer in die Dunkelheit der Halle hinein, den unbekannten Schrecken entgegen, die die Dienerschaft des Namenlosen f?r Ihn bereithalten mochte.

Er sprach ein wortloses Gebet zu seinem Schutzgott seit Kindertagen und zog den ru?schwarzen Khunchomer aus der ge?lten Scheide, ehe er die Position wechselte, um die Halle eingehender zu erkunden.

Das vertraute Gef?hl der Klinge und der feste Glaube, da? die Zw?lf und besonders Phex mit Ihm waren, lie?en Ihn alle Furcht verdr?ngen.



(wird fortgesetzt)
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Beitragvon Andash d'al Andalem » So 02 Dez, 2007 17:24

-RPG ON-

Andash d'al Andalem sog die Luft der Halle durch die Nase ein, w?hrend er jeden Winkel untersuchte: Erde, Moder und frisch bearbeitetes Holz hatten ihre Ger?che hinterlassen, Lampen?l und Fackelpech, kalter Schwei?gestank, Feuchtigkeit und K?hle mischten sich zu einem bedr?ckenden Mief.

Die Halle hatte ausser umherliegenden und teils von nackten Sklavenf??en in den aus groben Holzbohlen bestehenden Boden gestampften Lehmbrocken, unordentlich zusammengekn?llten, lehmverkrusteten Wachstuchplanen und einem unter der Schlammkruste fast unkenntlichen Leiterwagen nur eine Besonderheit zu bieten: Einen senkrechten, in der Mitte der Halle klaffenden und fachm?nnisch mit Holzstempeln abgest?tzen Schacht von gut zwei Meter Durchmesser, dessen Einstieg mit Planen verdeckt war.

Offenbar war der Schacht beleuchtet ? durch die schmalen Schlitze, die die Plane am Rand frei lie?, war leicht flackerndes Licht auszumachen.

Hier wurde bergm?nnisch gegraben. Andash l?chelte kalt: Die Br?der in den Handelskontoren und auf den M?rkten Aventuriens hatten dies vorhergesagt: Sie verstanden es auch in diesem Fall meisterhaft, aus vielen, einzeln betrachtet unbedeutenden Eink?ufen, die die Agenten des Handelspostens get?tigt hatten, das zu Erwartende herauszulesen.

Andash hatte keinen Zweifel, wo die acht zwergischen Sklaven mit Bergbauerfahrung nun waren, die der Diener des Namenlosen in Al?Anfa pers?nlich erworben hatte.

Ein Ger?usch lie? ihn lautlos und schattengleich hinter den Leiterwagen gleiten. Seine Linke legte sich auf den Griff des schweren Wurfdolchs, als er die Ger?usche erkannte: Zwei Paar F??e in schweren Stiefeln, die eine unter Ihrem Gewicht knarrende Leiter erklommen.

Die schnaufenden Stimmen und dumpfen Tritte drangen ged?mpft durch die Abdeckung des Schachtes. Sekunden sp?ter wurde die Plane beiseite geschlagen, und ein massiger M?nnerk?rper in dreckigroter Magierrobe stieg schnaubend und mit von der Anstrengun ger?tetem Gesicht als erster aus dem Loch. Das blakende Licht erf?llte die Halle. Andash ?berpr?fte die Schatten, die hinter ihm lagen, und ver?nderte seine Position ein wenig. Obwohl er das mit sparsamsten Bewegungen und ohne einen Atemzug tat, rasten seine Sinne im verzweifelten Bem?hen, keinen Fehler zu machen.

Ein Magier mochte Ihn ohne M?he entdecken, wenn er irgendeinen Verdacht sch?pfen sollte.

Der Mann, ein Bornl?nder mit dichtem dunklem Bart, rammte seinen Halbstab ohne viel Federlesen in eine L?cke des Bretterbodens, wandte sich um und streckte seine fleischige Hand aus, um der anderen Person aus dem Loch zu helfen, was aber von dort h?chst unwillig und mit gutturalen Schimpflauten abgelehnt wurde.

Der Bornl?nder schnaufte und schnappte sich seinen Stab wieder. Dann knurrte er in schlechtem Tulamidya: ?Na, dann kommt aber endlich. Meister Soron wartet nicht gern, Ihr Wanderd?ne,?

Eine rauchige, aber sehr wohlmodulierte Stimme, die das Tulamidya weit besser beherrschte, antwortete mit einem ver?chtlichen ?Langsamer als durch Euren Wanst werden Wir schon nicht vorankommen, Katjoff ? Du Wurstfressender Beutel wirst jeden Tag fetter!?

Andash erstarrte, als er die kalten und doch wundersch?nen Z?ge einer Novadifrau erkannte, die jetzt energisch die letzten Sprossen nahm.. Sie trug einen tiefblauen Burnus nach M?nnerart, der von einem silberplattierten Waffengurt fremdl?ndischen Aussehens zusammengehalten wurde. Die Waffe, die nur von Ringen gehalten und ohne Scheide von diesem G?rtel baumelte, erkannte Andash mit Respekt als ein maraskanisches Tuzakmesser. Das Gl?ckchen fehlte freilich.

Ohne sich im geringsten umzuschauen, verlie? das ungleiche Duo unter weiteren unfreundlichen Worten die Halle. Durch die offengelassene Plane blieb der Raum matt erleuchtet.

Der Grund f?r die ?bertriebene Animosit?t der Beiden musste wohl privater Natur sein, sann Andash nach, w?hrend sich die Stimmen und Schritte der Beiden draussen verloren.

Mit dem streng geheimen Bau- oder Grabungsprojekt w?rde sie kaum zusammenh?ngen, wegen dessen Gorian, sein Vorgesetzter beim Orden, ihn mit dieser Erkundung betraut hatte. Es war der Bruderschaft bisher nicht gelungen, N?heres ?ber die f?r die Keramikherstellung (Ihr offizieller Zweck) ?bergro?en Hallen herauszufinden.

Das Projekt stand sp?rbar kurz vor seiner Vollendung, hatte Gorian ihn ermahnt, und Andash sp?rte ein brennendes und vom Ehrgeiz befeuertes Interesse, endlich das Geheimnis der drei schlammbespritzten Werkhallen zu ergr?nden, durch deren Eing?nge nach Auskunft der beobachtenden Br?der Nacht f?r Nacht sperrige B?ndel und meterlange Holzbalken herein- und Mengen von ersch?pften, mit Schlamm und Erde bedeckten Sklaven wieder herauskamen.

Nun stand fest, da? hier eine Mine betrieben wurde, wenn auch eine Seltsame.

Warum und Wonach lie? der Diener des Namenlosen hier in sumpfiger Erde graben? Bodensch?tze gab es hier mit Sicherheit keine.

Nach einer knappen Minute setzte Andash seine Erkundung fort.

Er sp?hte kurz den acht Meter tiefen Schacht herab, konnte unten aber nur lehmigen Boden und einen verzweigten Gang erkennen.

Er w?rde erst Bericht erstatten. Dann, so war er entschlossen, w?rde er diesen Schacht untersuchen.

Der junge Tulamide huschte zum Hallentor. Die Sklaven und S?ldner waren inzwischen fort, zweifellos, um weiteres Material herbeizuschleppen.

(wird fortgesetzt)
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Beitragvon Aigolf » Di 04 Dez, 2007 22:44

Die schwarze Robe des Phex verk?ndet das wir nun auch im S?den vertreten n?hmlich in Drol kommt vorbei ihr scharen der Gl?cksritter und H?ndler um in Phexens Namen unserem Orden in ihrer wahrlich G?ttlichen aufgabe wider die Haptarchien und gegen die Schergen des Namenlosen zu Streiten und diese Gefahr zu bannen.

Bewerbungen nun in
Trallop
Phexcaer
Fasar
Drol


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Beitragvon Aigolf » Mi 12 Dez, 2007 17:01

Die Schwarze Robe des Phex verk?ndet nun auch in Punin eine Niederlassung zu haben. Hier eine Liste unserer Niederlassungen:

Hauptniederlassung: Trallop
Niederlassung: Dr?l
Niederlassung: Fasar
Niederlassung: Phexcaer
Niederlassung: Punin

Kommt herbai und tretet unseren Orden bei
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