Eine stämmige Gestalt kleineren Wuchses nähert sich gemächlich durch die Strassen Wehrheims schlendernd dem Gebäudekomplex des Ordens vom Bannstrahl Praios’. Bei näherer Betrachtung kann der Betrachter einen Zwergen erkennen, dem man schon von weitem eine gewisse Rotznäsigkeit anmerken kann. Das Haupthaar scheint von brauner Farbe zu sein, zumindest kann man dies anseinem Vollbart abschätzen. Gehüllt ist er in einen braunen Kapuzenumhang unter dem er Leinenkleidung trägt. Hin und wieder lugt unter dem Leinenhemd ein sagenumwobenes Jadeamulett hervor, das offenbar untypisch für einen Zwerg zu tänzeln scheint. Außer seinem kunstvoll gearbeiteten Axtgehänge, in dem ein Brabakbengel steckt kann man keine sonstigen Waffen erblicken. Offenbar schultert dieser Zwerg einen großen Wanderrucksack, in dem wohl allerhand Tand und Rüstungsgegenstände verstaut sind.

Als er nun an das Tor der weiß gekalkten Mauer tritt, grüßt er höflich, aber dennoch förmlich eine der Spalier stehenden Wachen „Angrosch zum Gruße werter Bannstrahler. Mein Name ist Sordolosch Sohn des Sugusch und ich bin gekommen, meinen Orden - nämlich den Bruder Baum - in meiner Funktion des Bruders der Diplomatie zu vertreten.“ Nachdem er, den ersten Ärger über die ungerechte Behandlung von Angroschim verdaut hat, übergibt er bereitwillig seine Waffen den Bannstrahlern und lässt sich von diesen in den Innenhof führen. Grummelnd nimmt er das Salz und das Brot der Novizen entgegen und kann sich aber des Verdachts nicht erwehren genau beobachtet zu werden.

dann setzt der erste an zum sprechen
Ich bin Stormin. Stormin Dark van Angelshof. Ich bin der Ordensgründer des Antamarischen Friedensordens. Ich bin her gereist, um unseren Orden zu vertreten.
dann schaut er Fendal an

Werte Helden!
Ich bin hier, um den weisen Bardo zu vertreten.
Zudem um die Freundschaft zu Stormin, und seinem Orden zu bekräftigen!
Lasst uns bitte ein!
Wir haben wichtige Dinge zu verkünden.

Mit federnden Schritten, einem Raubtier gleich, kommt ein Halbork an das Tor zum Ordensgelände der Bannstrahler in Wehrheim. Die Kapuze seines schwarzen Umhangs liegt zurückgeschlagen auf dem breiten Rücken. Unter dem Umhang kann man eine einfache Lederrüstung erkennen, über die eine gut geölte Löwenhaut fällt. Ein einfacher, aber sehr funktionaler Streifenschurz umspannt die Hüften und die Beine stecken in hohen Stiefeln. Als er eine schlichte, jedoch auf Effektivität geschmiedete Byakka mit einer Klaue aus dem Axtgehänge zieht und sie neben die Khunchomer der Delegation der Shakira ay Mada Basari legt, sieht man, dass er in der anderen Klaue ein Paar Kettenhandschuhe hält. In einer am Stiefel befestigten Dolchscheide steckt noch ein martialisch verzierter Langdolch.

"Phex zum Gruße, werter Bannstrahler!
Ich, Guur Grogarogh, Ordensoberhaupt der Schwarzen Robe des Phex, Herbergsvater unserer Niederlassung in Phexcaer und Vorsteher unserer dortigen Gemeinschaft namens Sho-taka'sa bitte darum, als Zuhörer an der Versammlung teilnehmen und meinen Ordensbruder und unseren gewählten Sprecher Monkerz Leichtfinger durch meine Anwesenheit unterstützen zu dürfen."

Nachdem der Svelltländer seine Bitte in einwandfreiem Garethi vorgetragen hat, haftet der Blick der grünen Augen ruhig auf dem Mitglied des des Orden vom Bannstrahl Praios'.

Ein Krieger schlendert durch das Tor nichts an seinem Äusseren ist besonders auffällig,einzig der Zweihänder welchen er auf dem Rücken trägt kündigt von seinem Lebensunterhalt, unter seinem Mantel kann man die Umrisse einer Rüstung erkennen, welche durch harte Kämpfe und Abenteuer gezeichnet ist. Kurz bleibt er stehen um die Umgebung zu betrachten. Dann geht er weiter und nimmt dabei die Kapuze ab. Man kann erkennen, dass er eine weite Reise hinter sich hat, an seinen Sachen ist noch der Staub, der Reise zu erkennen. *Nun denn* murmelt er vor sich hin *wollen doch einmal sehen, was für eine interessante Gesellschaft sich hier versammelt* vor sich hinlächelnd macht er sich auf, den Hof zu betreten.

*Jolhag und Boronett verlassen, sie beim ihm eineghakt und miteinder scherzend, die Bannstrahler Feste. Am Tor angekommen, sieht Jolhag, Guur, wir er dort steht und um einlaß bittet. Jolhag wechselt umständlich die Seite, damit er zwischen Boronett und Guur geht. Kurz nachdem Jolhag und Boronett, den wartenden Guur passiert haben lässt Jolhag ein deutliches fallen* Drakka, drax rardoscho orako dorakkasch! *und spuckt unweit von Guur aus*

*der Griff von Boronetts Hand an seinem Arm wird fester. Beinahe schmerzhaft und sie wirft Jolhag einen tadelnden Blick zu. Einige Schritt entfernt zischt sie ihm noch einige leise Worte auf Rogolan zu*

(einfache Rogolan-Probe und sinnenschärfe +4 an Boronett zum Verstehen des Gezischten)

Ein Reiter in einer langen schwarzen Robe auf einem schwarzen Pferd reitet an der Ordensburg der Bannstrahler vorbei, und wendet sich einige Häuser weiter in eine Nebenstraße.

Etwas später kommt aus dieser ein Mann von großer athletische Statur mit kurzen braunen Haaren, und tritt an das Tor der Bannstrahler heran.
Gerüstet ist er mit Kettenhemd und Kettenbeinlingen, darüber einen Wappenrock in der Machart thorwallischer Seekrieger, kunstvoll verziert mit den Wappen seiner Familie und des von ihm gegründeten Ordens. Auf dem Kopf trägt er einen stählernern Helm mit weitem Nackenschutz aus Leder, den er am Tor abnimmt und an seinem Gürtel befestigt.

Rondra zum Gruße!
Mein Name ist Berghard Steinhauer von Eichenbach, Ordensgründer der Schwarzen Firnreiter, Absolvent der Kriegerakademie "Schwert und Schild" zu Baliho und ältester Sohn des Grafen Konrad Steinhauer von Eichenbach .

Auf die Aufforderung des Bannstrahlers gibt er seinen Andergaster ab, behält aber - standesbedingt - sein Schwert.

Habt Dank. Rondra mit Euch!

Er und tritt in den Hof der Ordensburg.

"Ich werde das überprüfen lassen." erwidert der Bannstrahler kurz angebunden dem Halborken und zwei Söldner stellen sich am Tor dichter zusammen, um Guur den Weg zu blockieren.
"Geh und finde Monkerz Leichtfinger und frag ihn, ob er die Aussagen dieses Orken bestätigen und für ihn bürgen kann."

Mondkerz kommt mit einem Novizen zum Tor, als er Guur sieht erscheint ein Lächeln auf seinem Gesicht

"Guur, mein Bruder!"

ruft er aus und geht mit großen schnellen Schritten auf ihn zu, so dass die Söldner ihm gerade noch leicht Platz machen können, dann umarmt er den Halbork kurz freundschaftlich zur Begrüßung und spricht:

"Es freut mein Herz euch hier zu sehen."

dann wendet er sich an Justinianus:

Dies ist Guur Grogarogh, Ordensoberhaupt der Schwarzen Robe des Phex, Herbergsvater unserer Niederlassung in Phexcaer und Vorsteher unserer dortigen Gemeinschaft namens Sho-taka'sa. Ich werde für ihn bürgen.

wendet sich kurz an den Novizen

Dies ist ein Halbork, mir ist ja bewußt das ihr in dieser Stadt so etwas selten zu Gesicht bekommt, aber der Unterschied sollte euch schon auffallen.

schaut freundlich zu Justinianus und wartet ob er seinen Ordensbruder Einlass gewährt

Aidan geht vom Hof ans Tor. Sich vor dem Bannstrahler verbeugend, nimmt er seinen geliebten Zweihänder entgegen.
Mögen die Zwölfe Euch auf Euren Wegen geleiten
Sagt er zum Abschied
Ich denke, ich werde mich bald wieder hier einfinden und das Wirken des Ordensrates beobachten.
Er setzt sich wieder seine Kaputze auf und macht sich auf die Suche nach einer geeigneten Taverne für das abendliche Gespräch.

"Verzeiht, auch wenn es ein Halbork ist, so ist er immer noch orkischer Abstammung. Aber wenn ihr für ihn bürgt werden wir ihm Einlass gewähren"
wendet sich der Bannstrahler an Mondkerz Leichtfinger und macht den Söldnern ein Zeichen, die daraufhin zur Seite treten.

Mondkerz bedankt sich und betritt mit seinem Ordensbruder den Hof dabei brumelt er sich in den Bart:

"Was bin ich dann für die Elf oder Mensch?"