Zeigt Herrn Himmelsgänger die Waffe "Nun ja"meint der Kunde"Dies scheint mir genau die richtige Waffe zum Kampfe gegen die dunklen Mächte zu sein. Habt Dank werter Herr und möge der Segen mit Euch sein" Zufrieden steckt der Händler das Geld wieder ein und will sich wieder seinen Geschäften zuwenden, da fängt dieses kuriose Reittier wieder an Lärm zu schlagen, er greift nach dem ersten besten Gegenstand, einem kleinen Holzkreuz mit den Symbolen der Zwölfe und wirft es nach dem Tier. Da geschieht es..... Kaum hat das Kreuz die Kreatur berührt, verschwimmt die Silouette und es zeigt sich eine gar fürchterliche Chimäre, bestehend aus dem Körper eines Hundes mit einem Pferdeschädel und dem Schwanz und Höcker eines Kameles. Kurz danach festigt sich die Illusion wieder zu einem grosse Hund, der laut bellend umherläuft. Vor Schreck erstarrt, bleibt der Händler an seinem Stand stehen und sieht sich um, aber niemand scheint das Schauspiel bemerkt zu haben. Er schickt ein Gebet zu den Zwölfen und eilt schnell zu den Wachen am Tor der Feste, um Hilfe zu erbitten. Werte Wächter, Ihr müsst ganz dringend Hilfe schicken. Der Hund wegen dem ich Euch vorhin schon fragte, erschien bei einem Zusammenprall mit einem den Göttern geweihten Gegenstand, als gar fürchterliche Kreatur. Bitte sagt in der Feste Bescheid, damit diese Kreatur unschädlich gemacht werden kann und Ihr Besitzer gefunden und dingfest gemacht wird. Dann verbeugt er sich in Eile,läuft zu seinem Stand und schliesst Ihn, um nach Hause zu eilen und den Beistand der Götter zu erflehen.
Die Wachen hören sich verstört die Nachricht des Händlers an, dann entschliesst sich der Hauptmann der Wache, den Worten Glauben zu schenken und eilt in die Feste.
Victor geht die Straße zum Tor entlang und sieht dort ein Aufruhr von Wachen. " Scheint ja heiß her zu gehen auf der Ratsitzung", denkt amüsiert Victor sich. Er tritt zu einer der Wachen und stellt sich vor, ungeachtet dessen, ob die Wache zu hört oder nicht. "Mein Name ist Victor Karkaroff, Oberhaupt des Ordens 'Die schwarze Robe des Phex' und begehre Einlaß!" "Mann! Seht ihr nicht das wir hier zu tun haben und anderes Sorgen Plagen!?", antwortet die Wache hitzig. "Ganz offensichtlich.", erwidert Victor trocken. Schulterzuckend geht Victor in den Hof
*Als Praiomir aus dem Tore herauskommt, sieht er wie der Hauptmann und 6 andere Wachmänner einen schwarzen Shadiff weiträumig umzingelt haben und ihr Lanzen- und Hellebardenspitzen auf das Pferd richten, welches mit großen aufgerissen Augen die Wachen panisch anschaut* HAUPTMANN! Was, in der des Götterfürsten Namen, geht hier vor!?
*Der Hauptmann erklärt ihm was der Händler berichtet hat und zeigt auf das kleine Holzkreuz, welches vor dem jetzt bellenden Pferd auf dem Erdboden liegt*
*Der Praiot nickt und seine Gesichtszüge verhärten sich, als er beginnt sich zu konzentrieren, er geht langsam und vorsichtig auf den Shadiff zu, hebt sein Sonnenzepter drückt es, leise murmelnd und mit geschlossenen Augen gegen das Pferd, dann plötzlich, aus Praoimir die Augen wieder aufschlagt, sieht er, wie ein rötliches Flimmern die Konturen des Pferdes umgibt und eine neue erscheint, eine Mischung bestehend aus dem Körper eines Hundes mit einem Pferdeschädel und dem Schwanz und Höcker eines Kameles wird sichbar. Praiomir weicht, wie alle anderen Wachen auch, zurück. Das Tier!? schaut immer noch panisch aus seinen Pferdeaugen und tritt nach wie vor unruhig auf der Stelle.*
Einen Speer! *befiehlt der Praiot* und hält eine Hand in die Richtung in der er den Hauptmann vermutet, ohne dabei die Augen von der Kreatur abzuwenden. Als er ihn der Hand spürt führt er einen schnellen, kräftigen und gekonnten Stich in die Hinterläufe der Kreatur, die aufheult, als ihr linkes Hinterbein einknickt.* TÖTES ES UND DANACH VERBRENNT ES! *Praiomirs Gesicht entspannt sich wieder, als er erleichtert feststellt, dass es sich nicht um eine dämonische Kreatur handelt* Und danach, Hauptmann, schafft ihr mir diesen Händler heran und ich will die Namen eines jeden Einzelnen von euch! *Er weicht ein wenig zurück um den Wachen platz zu machen und sieht zu, wie zuerst zaghaft, aber dann mit zunehmenden Selbstbewusstsein, die Kreatur niederstrecken. Und danach begibt sich dann ohne ein weiteres Wort zurück in den Hof, den er zügig überquert*
Sein schönes und vor allem ungewöhnliches Reittier liegt verstümmelt zwischen einer Meute von Wachen die gerade eine stinkende Flüssigkeit entzünden. Luke stößt den nächsten Wächter zur Seite und versucht die friedliche Chimäre zu erreichen, doch das Auflodern der Flammen macht es ihm unmöglich Auf Zhayad brühlt er die Wachen auf die Knie fallend an:
"Ihr Schweine! Ihr habt Athurro getötet!
Das wird Euch noch teuer zu stehen kommen!"
Da die Wachen leider kein Zhayad verstehen, spricht er auf Garethi weiter:
"Ich werd euch alle verklagen!"
Nachdem er sich etwas beruhigt hat beginnt er ein leises Gebet mit seinem Gott und bittet um Aufnahme für das Wesen, in welchem der Paradiese auch immer.
Der Magister Lukas Himmelsgänger, Mitglied der Akademie Schwert und Stab zu Gareth, besieht sich interessiert das Schauspiel vor dem Tor der Feste, da die Wachen und der Praiosdiener mit dem Wesen auch alleine fertig werden gedenkt er nicht weiter ein zuschreiten. Er will sich grade abwenden und seiner Wege gehen, da bemerkt er einen Mann, der aufgeregt angerannt kommt und etwas auf Zhayad brüllt.
{erfolgreich im Talent Zhayad : TaP* 12}
Er bleibt stehen und runzelt die Stirn,der Magister kneift die Augen zusammen und beobachtet den Mann ganz genau. Dann dreht er sich um und eilt mit wehendem Umhang,das gekaufte Schwert in der Hand, nach Hause um den Codex Albyricus zu konsultieren.
Magister Lukas Himmelsgänger, befindet sich noch auf dem Wege nach Hause. Während er die Strassen zu seiner Unterkunft entlang eilt, kann man Ihn leise murmeln hören " Zhayad, Zhayad diese Worte, diese Sprache ach mein Gedächtniss." Dann blitzen seine Augen kurz auf, er gibt ein Schnaufen von sich und er eilt weiter.
Als die wartenden Reiter der Falken des schwarzen Kor dieses wahrnehmen, kommt einer der Recken mit ausholendem Schritt auf Bardo zu. Mit kurzem Kopfnicken deutet er einen Gruß an. Bardo erklärt ihm etwas, wobei er erst auf das Tor und dann in Richtung Stadt zeigt. Der Krieger nickt wieder kurz und wendet sich dann den wartenden Reitern zu.
*draussen lässt sich Boronett von ihrer Wut überrollen, harsch fährt sie den Reiter an er solle sie SOFORT begleiten, dass das Pferd kaum noch Luft bekommt und der Mann ebenfalls aussieht als hätte er Nächte nicht geschlafen nimmt sie nicht wahr. Garnichts nimmt sie wahr. Ausser Wut, die keine Wut ist, sondern nur ein Ausweg vor einem viel schlimmeren Gefühl. Der Reiter nickt ihr zu und macht sich auf sein Pferd zu holen. Die Zwergin bleibt an Ort und Stelle stehen, balt die Fäuste und kämpft stumm mit sich selbst*
*Jolhag kommt angerannt als der Beilunker zu seinem Pferd geht und bleibt ganz dicht hinter Boronett stehen*
Ich glaube es ganz einfach nicht, bis ich es gesehen habe und aus. Ich bin hier an deiner Seite und werde dich begleiten wohin immer du gehen musst! Norgamasch, ka Angrosch!
Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Raan-Ardhesh zerstört werden sollte.
*als Jolhag zu ihr heran tritt greift Boronett fahrig nach seiner Hand und hält sich fest. Als der Beilunker mit dem Pferd zurückkehrt schlagen alle drei stumm den Weg zu jener Kneipe ein, in der Jolhag und Boronett ein Zimmer bezogen haben*