so sind 10 Äxte für einen einfachen Ork nicht so einfach zu tragen, ein Fass mit 25 Äxten dagegen schafft er mit Leichtigkeit.

Ich glaube, da hast du einen Zahlendreher drinne
Was für die Orken gilt, das gilt dann aber auch für die Helden. Womit wir wieder bei der Traglast wären....

Der Ork will mit seiner Beute stiften gehen. 10 Äxte sind aufgrund ungleicher Gewichtsverteilung ziemlich fummelig zu transportieren, da rutscht es hier, und klappert da. Wenn der feine Herr Ork natürlich ein Seil dabei hat, geht es einfacher.
Ein Fass schleppt er dagegen einfach und schnell (und laut, wenns voller Äxte ist) davon.
Ist wie mit 1 Fass Bier vs zwei Kästen.
Das Fass ist einfach besser zu transportieren, man kann es vor der Brust oder auf der linken oder rechten Schulter tragen.

@Visbyer
Deine rollenspielerischen Ausmalungen sind sehr schön und du solltest dein Fähigkeiten mal in das Erstellen von Zufallsbegegnungen stecken, jedoch muss ich als Entwickler die Sachen abstrahieren und schauen, wie man das strukturiert umsetzen kann, denn ganz so dynamisch wie du dir das vorstellst geht es leider nicht. Hinter jedem Schritt steckt ein einzelner Prozess, der umgesetzt werden muss. Daher habe ich zuvor diese Sachen hier mal zusammengefasst, so wie ich denke, dass man es als Konzept umsetzen könnte.
Welche Rolle der Held da spielt ist mir da vollkommen egal, ob er nun Bürgermeister, Bettler oder Bauer spielt.

Aber ich merke, dass du noch einen weiteren Punkt genannt hast.
Es soll also Waren geben. Diese Waren werden nur in einer bestimmten Region hergestellt. Diese sollen in festen Losgrößen in Containern erwerbbar sein, dadurch soll der Preis geringer sein, als die Einzelware. Hmm. Ich denke dieser Punkt kann weggelassen werden, da der Held diese Schritte dann auch selber durch Kauf der Ware, Feilschen und beim Küfer in den Container stecken kann. Obendrein, kann der Spieler dann selber heraus finden, wo welche Waren günstig zu erwerben sind.

Ja meine Idee ging so in Richtung regionale Spezialitäten wo sich der Rest der Welt die Finger nach leckt oder einfach auch nur ein respektabler Überschuß an bestimmten Waren aufläuft, der dann von der "Stange" von Fernhändlern (per Schiff) in die entlegendsten Gebiete verfrachtet werden kann.

Wenn es weniger Programmieraufwand bedeutet dass der Fernhändler jedes Fass per Hand auffüllt und nicht der Brauer oder Werkzeugmacher ist es ja auch okay.

Ich wollte diese Möglichkeit hier einfach nur Mal auf den Markt werfen. Und der Vellhafener Bund erinnert nun mal stark an die Hanseaktivitäten, und da drehte sich nunmal alles ums Fass.

Ich möchte mir die Begebenheiten in Antamar erstmal gründlicher anschauen, aber dann kann ich auch gern mal die eine oder andere Zufallsbegnung erdenken.

Und der Vellhafener Bund erinnert nun mal stark an die Hanseaktivitäten

Jupp, das ist auch so gewollt.

Also wird das Ganze ad acta gelegt.